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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Der Aufbau im Vsten

den Banden der Maximalisten säubern und einer national bedingten Staatsgewalt
helfen Wurzel zu schlagen; durch Besetzung des Nordwestgebietes und des Baltikums
Swingen wir ferner die Moskowiter, sich auf ihre eigenen Angelegenheiten zu
konzentrieren, was sehr erheblich zur Konsolidierung beitragen dürfte.

Eine solche Auffassung von der Zukunft Rußlands hat indessen nicht zur
Konsequenz, daß unsere Regierung die Hände in den Schoß legt und die Ent-
Wicklung der besetzten Gebiete deren Bewohner selbst überläßt. Der Gedanken-
gang, der zu dieser Forderung führt, hatte Berechtigung, solange Nußland nicht
militärisch zu Boden geworfen war und solange sich nicht alle die Gebiete in
unseren Händen befanden, deren wir zur militärpolitischen Sicherung gegen den
Osten bedurften. 1916 einen Polenstaat zum Leben erwecken, ohne ihn fest an
unserer Seite zu wissen, hieß einen Preis für zweifelhafte diplomatische Werte
Kahlen, der diesen nicht entsprach! Die Eroberung Polens bot uns rein militärische
Vorteile, die zur politischen UmPrägung wohl zugunsten der Polen, nicht aber
für uns ausreichten. 1918, nach dem Sonderfrieden mit der Ukraina und dem
Frieden mit den Maximalisten, liegen die Dinge wesentlich anders: wir haben
damit erst die Freiheit gewonnen, sehr weittragende Entschlüsse wegen der besetzten
Gebiete zu fassen und können nun Verhältnisse schaffen, die geeignet sind, die
künftige Entwicklung eines neuen Rußland und unserer Beziehungen zu ihm tief
SU beeinflussen. Das ist der springende Punkt! Wollte die Regierung angesichts
des nunmehr vorhandenen Tatsachenmaterials die Hände in den Schoß legen, so
schüfe sie durch ihre Untätigkeit nur Raum für die Gefahr, daß wir tue Führung
im Osten, die unsere Armeen erstritten haben, wieder verlieren und selbst ins
Schlepptau des politischen Willens eines künftigen Rußlands gerieten.

Die neue Lage im Osten wird durch folgende Tatsachen gekennzeichnet: In
Nordrußland sprechen alle Anzeichen dafür, daß die Maximalisten. sobald ste aus
der Ukraina verjagt sind, einer neuen Regierung Platz machen werden, von der
wir noch nicht mit Bestimmtheit annehmen können, daß sie in den Fnedensvertrag
stritt; wir müssen sogar darauf gefaßt sein, daß sie mit Hilfe oder unter dem
Druck Japans in einem bestimmten Augenblick uns in irgendeiner Form femdlnch
Segenübertritt Demgegenüber steht die Tatsache, daß zwei wichtige Teile des
alten Rußland, nämlich Finnland und die Ukrain-, nicht nur Frieden mit uus
^schlössen haben sondern auch, wenn auch in Beschränkung auf den Osten, unsere
Bundesgenossen geworden sind; ihre Interessen laufen mit den unsrigen eine
">le es scheint, weite Strecke zusammen. Von ihm und acht von den
Staatszielen des alten Rußland haben wir auszugehen bei der Beurteilung,
ob unsere Maßnahmen in Polen und Dünaland der Wiederaufnahme guter
Beziehungen zu den Russen entgegenstehen werden oder nicht. Das alte
Nußland besteht im Augenblick nicht mehr; die Hüter der alten Ideale,
^e zum Kriege führten, sind militärisch und politisch ohnmächtig. Durch die
Gestaltung der Verhältnisse in den besetzten Gebieten sind wir befähigt, die
Wiedergeburt des alten Rußland zu verhindern oder doch zu erschweren. Alle
Faktoren daselbst drängen sich uns förmlich auf, dem neuen Rußland auch neue
politische Bahnen zu weisen. Dos von uns besetzte Gebiet eignet sich in Militär-
^graphischer, wirtschaftlicher und ethnographischer Beziehung zur Schaffung von
^'dischen Einheiten bis zum Staat einschließlich, die sich wirtschaftlich und


Der Aufbau im Vsten

den Banden der Maximalisten säubern und einer national bedingten Staatsgewalt
helfen Wurzel zu schlagen; durch Besetzung des Nordwestgebietes und des Baltikums
Swingen wir ferner die Moskowiter, sich auf ihre eigenen Angelegenheiten zu
konzentrieren, was sehr erheblich zur Konsolidierung beitragen dürfte.

Eine solche Auffassung von der Zukunft Rußlands hat indessen nicht zur
Konsequenz, daß unsere Regierung die Hände in den Schoß legt und die Ent-
Wicklung der besetzten Gebiete deren Bewohner selbst überläßt. Der Gedanken-
gang, der zu dieser Forderung führt, hatte Berechtigung, solange Nußland nicht
militärisch zu Boden geworfen war und solange sich nicht alle die Gebiete in
unseren Händen befanden, deren wir zur militärpolitischen Sicherung gegen den
Osten bedurften. 1916 einen Polenstaat zum Leben erwecken, ohne ihn fest an
unserer Seite zu wissen, hieß einen Preis für zweifelhafte diplomatische Werte
Kahlen, der diesen nicht entsprach! Die Eroberung Polens bot uns rein militärische
Vorteile, die zur politischen UmPrägung wohl zugunsten der Polen, nicht aber
für uns ausreichten. 1918, nach dem Sonderfrieden mit der Ukraina und dem
Frieden mit den Maximalisten, liegen die Dinge wesentlich anders: wir haben
damit erst die Freiheit gewonnen, sehr weittragende Entschlüsse wegen der besetzten
Gebiete zu fassen und können nun Verhältnisse schaffen, die geeignet sind, die
künftige Entwicklung eines neuen Rußland und unserer Beziehungen zu ihm tief
SU beeinflussen. Das ist der springende Punkt! Wollte die Regierung angesichts
des nunmehr vorhandenen Tatsachenmaterials die Hände in den Schoß legen, so
schüfe sie durch ihre Untätigkeit nur Raum für die Gefahr, daß wir tue Führung
im Osten, die unsere Armeen erstritten haben, wieder verlieren und selbst ins
Schlepptau des politischen Willens eines künftigen Rußlands gerieten.

Die neue Lage im Osten wird durch folgende Tatsachen gekennzeichnet: In
Nordrußland sprechen alle Anzeichen dafür, daß die Maximalisten. sobald ste aus
der Ukraina verjagt sind, einer neuen Regierung Platz machen werden, von der
wir noch nicht mit Bestimmtheit annehmen können, daß sie in den Fnedensvertrag
stritt; wir müssen sogar darauf gefaßt sein, daß sie mit Hilfe oder unter dem
Druck Japans in einem bestimmten Augenblick uns in irgendeiner Form femdlnch
Segenübertritt Demgegenüber steht die Tatsache, daß zwei wichtige Teile des
alten Rußland, nämlich Finnland und die Ukrain-, nicht nur Frieden mit uus
^schlössen haben sondern auch, wenn auch in Beschränkung auf den Osten, unsere
Bundesgenossen geworden sind; ihre Interessen laufen mit den unsrigen eine
">le es scheint, weite Strecke zusammen. Von ihm und acht von den
Staatszielen des alten Rußland haben wir auszugehen bei der Beurteilung,
ob unsere Maßnahmen in Polen und Dünaland der Wiederaufnahme guter
Beziehungen zu den Russen entgegenstehen werden oder nicht. Das alte
Nußland besteht im Augenblick nicht mehr; die Hüter der alten Ideale,
^e zum Kriege führten, sind militärisch und politisch ohnmächtig. Durch die
Gestaltung der Verhältnisse in den besetzten Gebieten sind wir befähigt, die
Wiedergeburt des alten Rußland zu verhindern oder doch zu erschweren. Alle
Faktoren daselbst drängen sich uns förmlich auf, dem neuen Rußland auch neue
politische Bahnen zu weisen. Dos von uns besetzte Gebiet eignet sich in Militär-
^graphischer, wirtschaftlicher und ethnographischer Beziehung zur Schaffung von
^'dischen Einheiten bis zum Staat einschließlich, die sich wirtschaftlich und


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[0327] Der Aufbau im Vsten den Banden der Maximalisten säubern und einer national bedingten Staatsgewalt helfen Wurzel zu schlagen; durch Besetzung des Nordwestgebietes und des Baltikums Swingen wir ferner die Moskowiter, sich auf ihre eigenen Angelegenheiten zu konzentrieren, was sehr erheblich zur Konsolidierung beitragen dürfte. Eine solche Auffassung von der Zukunft Rußlands hat indessen nicht zur Konsequenz, daß unsere Regierung die Hände in den Schoß legt und die Ent- Wicklung der besetzten Gebiete deren Bewohner selbst überläßt. Der Gedanken- gang, der zu dieser Forderung führt, hatte Berechtigung, solange Nußland nicht militärisch zu Boden geworfen war und solange sich nicht alle die Gebiete in unseren Händen befanden, deren wir zur militärpolitischen Sicherung gegen den Osten bedurften. 1916 einen Polenstaat zum Leben erwecken, ohne ihn fest an unserer Seite zu wissen, hieß einen Preis für zweifelhafte diplomatische Werte Kahlen, der diesen nicht entsprach! Die Eroberung Polens bot uns rein militärische Vorteile, die zur politischen UmPrägung wohl zugunsten der Polen, nicht aber für uns ausreichten. 1918, nach dem Sonderfrieden mit der Ukraina und dem Frieden mit den Maximalisten, liegen die Dinge wesentlich anders: wir haben damit erst die Freiheit gewonnen, sehr weittragende Entschlüsse wegen der besetzten Gebiete zu fassen und können nun Verhältnisse schaffen, die geeignet sind, die künftige Entwicklung eines neuen Rußland und unserer Beziehungen zu ihm tief SU beeinflussen. Das ist der springende Punkt! Wollte die Regierung angesichts des nunmehr vorhandenen Tatsachenmaterials die Hände in den Schoß legen, so schüfe sie durch ihre Untätigkeit nur Raum für die Gefahr, daß wir tue Führung im Osten, die unsere Armeen erstritten haben, wieder verlieren und selbst ins Schlepptau des politischen Willens eines künftigen Rußlands gerieten. Die neue Lage im Osten wird durch folgende Tatsachen gekennzeichnet: In Nordrußland sprechen alle Anzeichen dafür, daß die Maximalisten. sobald ste aus der Ukraina verjagt sind, einer neuen Regierung Platz machen werden, von der wir noch nicht mit Bestimmtheit annehmen können, daß sie in den Fnedensvertrag stritt; wir müssen sogar darauf gefaßt sein, daß sie mit Hilfe oder unter dem Druck Japans in einem bestimmten Augenblick uns in irgendeiner Form femdlnch Segenübertritt Demgegenüber steht die Tatsache, daß zwei wichtige Teile des alten Rußland, nämlich Finnland und die Ukrain-, nicht nur Frieden mit uus ^schlössen haben sondern auch, wenn auch in Beschränkung auf den Osten, unsere Bundesgenossen geworden sind; ihre Interessen laufen mit den unsrigen eine ">le es scheint, weite Strecke zusammen. Von ihm und acht von den Staatszielen des alten Rußland haben wir auszugehen bei der Beurteilung, ob unsere Maßnahmen in Polen und Dünaland der Wiederaufnahme guter Beziehungen zu den Russen entgegenstehen werden oder nicht. Das alte Nußland besteht im Augenblick nicht mehr; die Hüter der alten Ideale, ^e zum Kriege führten, sind militärisch und politisch ohnmächtig. Durch die Gestaltung der Verhältnisse in den besetzten Gebieten sind wir befähigt, die Wiedergeburt des alten Rußland zu verhindern oder doch zu erschweren. Alle Faktoren daselbst drängen sich uns förmlich auf, dem neuen Rußland auch neue politische Bahnen zu weisen. Dos von uns besetzte Gebiet eignet sich in Militär- ^graphischer, wirtschaftlicher und ethnographischer Beziehung zur Schaffung von ^'dischen Einheiten bis zum Staat einschließlich, die sich wirtschaftlich und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/327>, abgerufen am 25.05.2024.