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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Mitteleuropa

wenn nur Deutschland und Österreich-Ungarn eine Art Zollverein miteinander ein¬
gingen, und es könnte sich unter Umständen als schwer gefährdet erweisen, wenn sich
außer den genannten Staaten noch Bulgarien, Rumänien, Polen, die Schweiz,
Belgien und Holland zusammenschlossen, also das gesamte geographische Mitteleuropa.

Mitteleuropa ist vor allen Dingen ein Wirtschafts-politischer Begriff, der
anknüpft an die Bestrebungen des alten Zollvereins und getragen wird von der
durch den Krieg geweckten Erkenntnis, daß weder das Deutsche Reich, noch die
Habsburgische Monarchie jedes für sich befähigt sind, im Wirtschaftskampf der
Völker des Erdballes auf die Dauer zu bestehen und ihre Selbständigkeit zu be¬
wahren. Um diesen realen Kern winden sich mehr oder weniger ideelle Wünsche
und Bestrebungen der Völker und Fürsten, der Nationalitäten und Gewerbe, der
Finanzmächte und Kulturvereine. Jedes strebt die Verbreiterung seiner Wirtschafts¬
grundlage an, um an den weltwirtschaftlichen Möglichkeiten um so mehr beteiligt zu
werden, sei es auf Kosten, sei es mit Hilfe des nächsten Nachbarn. Dementsprechend
gibt es auch gerade unter den an der Weltwirtschaft bereits stark Beteiligten Gegner
der Mitteleuropa-Politik, da genug wirtschaftliche und kulturelle Kreise durchaus
zutreffend erkennen, daß dies Mitteleuropa von ihnen viele Entsagung und manchen
Verzicht fordern wird, ohne ausreichende Gegenleistung. -- Wir sind "Mittel¬
europäer" aus einem tiefempfundenen Freiheitsorange heraus. Die Erde, die
Gott den Menschen zur Besiedlung und Nutzung übergeben hat. sollte frei sein
von allen künstlichen Schranken, die wir aufzurichten noch gezwungen sind, um
die Niederlegung der natürlichen durchführen zu können. Auf dem Wege dahin
liegt die Bildung der Weltreiche, der Zusammenschluß der Einzelstaaten zu Bundes¬
gebieten. Je freier sich der Warenverkehr von allen Zoll- und Tarifhemmungen
vollziehen kann, um so näher kommen wir auch dem großen Augenblick, wo der
Mensch als Herr der Erde überall auf ihr sich wird tummeln können, ohne darin
durch andere Menschen behindert zu werden.

ES gibt leider kein Buch oder, um mich vorsichtiger auszudrücken: ich kenne
kein Buch, das das mitteleuropäische Problem so klar zur Darstellung brächte,
um es als Leitfaden zur Einführung allein gütig zu empfehlen. Eine Zeitlang
habe ich Friedrich Naumanns Schrift "Mitteleuropa", Berlin 1915, Druck und
Verlag von Georg Reimer, für eine Arbeit gehalten, die diesem Anspruch gerecht
wird, bin aber davon zurückgekommen, nachdem ich mich durch einen Berg von
mehreren Dutzend Büchern und Heften hindurchgelesen habe. Naumann ist als
Einführung sogar völlig ungeeignet. Seine Darstellung verwirrt mehr, als sie
klärt. Unbequeme Teilfragen übergeht er mit einigen glatten Sätzen. Schön,
dichterisch schön geschrieben, wirkt, wie alles, was Naumann veröffentlichte, auch
sein Mitteleuropa ästhetisch angenehm. Damit aber ist der Nutzen der Schrift
erschöpft. Man erkennt wohl das Ideal, zu dem er strebt, aber nicht den Weg,
um es erreichen zu können. Naumann lenkt die durch ihn angeregte Phantasie
auf Irrwege und weit über das erstrebenswerte Ziel hinaus; er läßt den Leser
hurtig werden, dann überläßt er ihn der Noel Der Vorzug von Naumanns
"Mitteleuropa" liegt auf einem anderen Gebiet: es versetzt die Masse der un¬
kritischen Leser in den optimistischen Glauben, als seien die inneren Widerstände
und Gegensätze in Mitteleuropa so geringfügig, daß es nur des Willens der Re-
gierenden bedürfe, um dem Ideal zum Siege zu verhelfen. Dadurch wird die für


Mitteleuropa

wenn nur Deutschland und Österreich-Ungarn eine Art Zollverein miteinander ein¬
gingen, und es könnte sich unter Umständen als schwer gefährdet erweisen, wenn sich
außer den genannten Staaten noch Bulgarien, Rumänien, Polen, die Schweiz,
Belgien und Holland zusammenschlossen, also das gesamte geographische Mitteleuropa.

Mitteleuropa ist vor allen Dingen ein Wirtschafts-politischer Begriff, der
anknüpft an die Bestrebungen des alten Zollvereins und getragen wird von der
durch den Krieg geweckten Erkenntnis, daß weder das Deutsche Reich, noch die
Habsburgische Monarchie jedes für sich befähigt sind, im Wirtschaftskampf der
Völker des Erdballes auf die Dauer zu bestehen und ihre Selbständigkeit zu be¬
wahren. Um diesen realen Kern winden sich mehr oder weniger ideelle Wünsche
und Bestrebungen der Völker und Fürsten, der Nationalitäten und Gewerbe, der
Finanzmächte und Kulturvereine. Jedes strebt die Verbreiterung seiner Wirtschafts¬
grundlage an, um an den weltwirtschaftlichen Möglichkeiten um so mehr beteiligt zu
werden, sei es auf Kosten, sei es mit Hilfe des nächsten Nachbarn. Dementsprechend
gibt es auch gerade unter den an der Weltwirtschaft bereits stark Beteiligten Gegner
der Mitteleuropa-Politik, da genug wirtschaftliche und kulturelle Kreise durchaus
zutreffend erkennen, daß dies Mitteleuropa von ihnen viele Entsagung und manchen
Verzicht fordern wird, ohne ausreichende Gegenleistung. — Wir sind „Mittel¬
europäer" aus einem tiefempfundenen Freiheitsorange heraus. Die Erde, die
Gott den Menschen zur Besiedlung und Nutzung übergeben hat. sollte frei sein
von allen künstlichen Schranken, die wir aufzurichten noch gezwungen sind, um
die Niederlegung der natürlichen durchführen zu können. Auf dem Wege dahin
liegt die Bildung der Weltreiche, der Zusammenschluß der Einzelstaaten zu Bundes¬
gebieten. Je freier sich der Warenverkehr von allen Zoll- und Tarifhemmungen
vollziehen kann, um so näher kommen wir auch dem großen Augenblick, wo der
Mensch als Herr der Erde überall auf ihr sich wird tummeln können, ohne darin
durch andere Menschen behindert zu werden.

ES gibt leider kein Buch oder, um mich vorsichtiger auszudrücken: ich kenne
kein Buch, das das mitteleuropäische Problem so klar zur Darstellung brächte,
um es als Leitfaden zur Einführung allein gütig zu empfehlen. Eine Zeitlang
habe ich Friedrich Naumanns Schrift „Mitteleuropa", Berlin 1915, Druck und
Verlag von Georg Reimer, für eine Arbeit gehalten, die diesem Anspruch gerecht
wird, bin aber davon zurückgekommen, nachdem ich mich durch einen Berg von
mehreren Dutzend Büchern und Heften hindurchgelesen habe. Naumann ist als
Einführung sogar völlig ungeeignet. Seine Darstellung verwirrt mehr, als sie
klärt. Unbequeme Teilfragen übergeht er mit einigen glatten Sätzen. Schön,
dichterisch schön geschrieben, wirkt, wie alles, was Naumann veröffentlichte, auch
sein Mitteleuropa ästhetisch angenehm. Damit aber ist der Nutzen der Schrift
erschöpft. Man erkennt wohl das Ideal, zu dem er strebt, aber nicht den Weg,
um es erreichen zu können. Naumann lenkt die durch ihn angeregte Phantasie
auf Irrwege und weit über das erstrebenswerte Ziel hinaus; er läßt den Leser
hurtig werden, dann überläßt er ihn der Noel Der Vorzug von Naumanns
„Mitteleuropa" liegt auf einem anderen Gebiet: es versetzt die Masse der un¬
kritischen Leser in den optimistischen Glauben, als seien die inneren Widerstände
und Gegensätze in Mitteleuropa so geringfügig, daß es nur des Willens der Re-
gierenden bedürfe, um dem Ideal zum Siege zu verhelfen. Dadurch wird die für


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[0046] Mitteleuropa wenn nur Deutschland und Österreich-Ungarn eine Art Zollverein miteinander ein¬ gingen, und es könnte sich unter Umständen als schwer gefährdet erweisen, wenn sich außer den genannten Staaten noch Bulgarien, Rumänien, Polen, die Schweiz, Belgien und Holland zusammenschlossen, also das gesamte geographische Mitteleuropa. Mitteleuropa ist vor allen Dingen ein Wirtschafts-politischer Begriff, der anknüpft an die Bestrebungen des alten Zollvereins und getragen wird von der durch den Krieg geweckten Erkenntnis, daß weder das Deutsche Reich, noch die Habsburgische Monarchie jedes für sich befähigt sind, im Wirtschaftskampf der Völker des Erdballes auf die Dauer zu bestehen und ihre Selbständigkeit zu be¬ wahren. Um diesen realen Kern winden sich mehr oder weniger ideelle Wünsche und Bestrebungen der Völker und Fürsten, der Nationalitäten und Gewerbe, der Finanzmächte und Kulturvereine. Jedes strebt die Verbreiterung seiner Wirtschafts¬ grundlage an, um an den weltwirtschaftlichen Möglichkeiten um so mehr beteiligt zu werden, sei es auf Kosten, sei es mit Hilfe des nächsten Nachbarn. Dementsprechend gibt es auch gerade unter den an der Weltwirtschaft bereits stark Beteiligten Gegner der Mitteleuropa-Politik, da genug wirtschaftliche und kulturelle Kreise durchaus zutreffend erkennen, daß dies Mitteleuropa von ihnen viele Entsagung und manchen Verzicht fordern wird, ohne ausreichende Gegenleistung. — Wir sind „Mittel¬ europäer" aus einem tiefempfundenen Freiheitsorange heraus. Die Erde, die Gott den Menschen zur Besiedlung und Nutzung übergeben hat. sollte frei sein von allen künstlichen Schranken, die wir aufzurichten noch gezwungen sind, um die Niederlegung der natürlichen durchführen zu können. Auf dem Wege dahin liegt die Bildung der Weltreiche, der Zusammenschluß der Einzelstaaten zu Bundes¬ gebieten. Je freier sich der Warenverkehr von allen Zoll- und Tarifhemmungen vollziehen kann, um so näher kommen wir auch dem großen Augenblick, wo der Mensch als Herr der Erde überall auf ihr sich wird tummeln können, ohne darin durch andere Menschen behindert zu werden. ES gibt leider kein Buch oder, um mich vorsichtiger auszudrücken: ich kenne kein Buch, das das mitteleuropäische Problem so klar zur Darstellung brächte, um es als Leitfaden zur Einführung allein gütig zu empfehlen. Eine Zeitlang habe ich Friedrich Naumanns Schrift „Mitteleuropa", Berlin 1915, Druck und Verlag von Georg Reimer, für eine Arbeit gehalten, die diesem Anspruch gerecht wird, bin aber davon zurückgekommen, nachdem ich mich durch einen Berg von mehreren Dutzend Büchern und Heften hindurchgelesen habe. Naumann ist als Einführung sogar völlig ungeeignet. Seine Darstellung verwirrt mehr, als sie klärt. Unbequeme Teilfragen übergeht er mit einigen glatten Sätzen. Schön, dichterisch schön geschrieben, wirkt, wie alles, was Naumann veröffentlichte, auch sein Mitteleuropa ästhetisch angenehm. Damit aber ist der Nutzen der Schrift erschöpft. Man erkennt wohl das Ideal, zu dem er strebt, aber nicht den Weg, um es erreichen zu können. Naumann lenkt die durch ihn angeregte Phantasie auf Irrwege und weit über das erstrebenswerte Ziel hinaus; er läßt den Leser hurtig werden, dann überläßt er ihn der Noel Der Vorzug von Naumanns „Mitteleuropa" liegt auf einem anderen Gebiet: es versetzt die Masse der un¬ kritischen Leser in den optimistischen Glauben, als seien die inneren Widerstände und Gegensätze in Mitteleuropa so geringfügig, daß es nur des Willens der Re- gierenden bedürfe, um dem Ideal zum Siege zu verhelfen. Dadurch wird die für

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/46>, abgerufen am 18.05.2024.