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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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gepflegten Bestandteile der allgemeinen deut¬
schen Friedens- und Versöhnungspolitik, die
besonders in den letzten Jahren vor dem
Weltkriege so allseitig, opferwillig und fieber¬
haft arbeitete. Der politische Verzicht, so
hoffte man, würde die Welt mit den deutschen
Weltgewinnen allmählich aussöhnen.

Und doch hat diese Politik den Weltkrieg
nicht verhindern können, und die Frage drängt
sich heute immer wieder auf: ist er trotz oder
wegen der spezifisch deutschen Politik der
Offenen Tür ausgebrochen? Welche Rolle
spielt diese Politik in der Vorgeschichte des
Krieges? Ist die Politik der Offenen Tür
unschuldig am Weltkriege? Angesichts bitterster
Knegserfahrungen wäre es vermessen, diese
Schicksalsfrage noch mit einem billigen Ja
aus der Welt zu schaffen. Wenn auch der
innere, notwendige ursächliche Zusammenhang
zwischen dieser Politik und der Entstehung
des Krieges heute mit kurzen Worten nur
schwer zu beschreiben ist, so stößt man bei
dieser Politik doch bald auf einen wesenhaften
Mangel, der jenen Zusammenhang beleuchten
hilft. Es ist die steigende Abneigung gegen
die Verbreiterung des unerläßlichen macht¬
politischen Unterbaues. Denn darüber konnten
sich doch auch Enthaltsamkeit und Opfer¬
bereitschaft keiner Täuschung hingeben, daß
auch diese friedfertige, Politisch enthaltsame
Politik der Offenen Tür Politik blieb, folg¬

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lich Machtäußerung. Wenn man dieser kunst¬
vollen Maschine ihre machtpolitische Triebkraft
entzog oder wenigstens verkümmerte, dann
mußte sie leiden und konnte vor allem ihren
aus den oben skizzierten Beweggründen er¬
sichtlichen Doppelzweck nicht mehr erfüllen.
Einerseits konnte sie den deutschen Interessen
auf die Dauer keine zulängliche Stütze mehr
sein, weil der Verzicht auf politischem Ein¬
fluß den Verlust des wirtschaftlichen Ein¬
flusses schon vor dem Kriege in der Regel
nach sich zog. Außerdem machte diese Welt¬
wirtschaftspolitik der Offenen Tür, die sich
unter der Flagge des Deutschen Gedankens
Wohl zur Kulturpolitik hinauslauterte, aber
nicht zur Machtpolitik verfestigte, im Aus¬
lande auf die Dauer den Eindruck der
Schwäche und war deshalb in verhängnis¬
voller Weise geeignet, dein Angriffswillen der
Feinde ständig neue Nahrung zuzuführen.
Man vergaß in Deutschland öfters die macht¬
politische Grundlage, ohne doch die wirt¬
schaftliche Ausdehnung und die Jagd nach
Weltgewinn einzuschränken. Je mehr sich der
Hochdruck der deutschen Weltwirtschaftspolitik
im selben Verhältnisse wie die weltpolitische
Enthaltsamkeit steigerte, um so entschlossener
Wurde der Feind. Etwa in dieser Richtung
wären die Zusammenhänge zwischen der Po¬
litik der Offenen Tür und dem Weltkriege zu
Prof. l)r. I. yashazen suchen.

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Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, du undcrnfnlls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Allfsiihc uur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlast" gestattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterselde West. -- MannslriLtfeudungen und
Bricke werden erbeten unter der Adresse:
A" die Schriftlcituiln der Grcnzlwtcn in Berlin SV 11, Tenchelhofcr Ufer Z5->.
Sö"r"Iprecher des Herausgebers: Amt Lichterfelde "As, des Verlags und der Sqriftleituug: Amt M""w MM
Verlag: Verlag der Grenzvoten G. in, b. H. in Berlin SV II, Teuipelhoscr Ufer SKs.
Druck: "Der Reichsbote" ". in, b. H. in Berlin 8V U. Dessauer Straf,- 3S/S7.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

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gepflegten Bestandteile der allgemeinen deut¬
schen Friedens- und Versöhnungspolitik, die
besonders in den letzten Jahren vor dem
Weltkriege so allseitig, opferwillig und fieber¬
haft arbeitete. Der politische Verzicht, so
hoffte man, würde die Welt mit den deutschen
Weltgewinnen allmählich aussöhnen.

Und doch hat diese Politik den Weltkrieg
nicht verhindern können, und die Frage drängt
sich heute immer wieder auf: ist er trotz oder
wegen der spezifisch deutschen Politik der
Offenen Tür ausgebrochen? Welche Rolle
spielt diese Politik in der Vorgeschichte des
Krieges? Ist die Politik der Offenen Tür
unschuldig am Weltkriege? Angesichts bitterster
Knegserfahrungen wäre es vermessen, diese
Schicksalsfrage noch mit einem billigen Ja
aus der Welt zu schaffen. Wenn auch der
innere, notwendige ursächliche Zusammenhang
zwischen dieser Politik und der Entstehung
des Krieges heute mit kurzen Worten nur
schwer zu beschreiben ist, so stößt man bei
dieser Politik doch bald auf einen wesenhaften
Mangel, der jenen Zusammenhang beleuchten
hilft. Es ist die steigende Abneigung gegen
die Verbreiterung des unerläßlichen macht¬
politischen Unterbaues. Denn darüber konnten
sich doch auch Enthaltsamkeit und Opfer¬
bereitschaft keiner Täuschung hingeben, daß
auch diese friedfertige, Politisch enthaltsame
Politik der Offenen Tür Politik blieb, folg¬

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lich Machtäußerung. Wenn man dieser kunst¬
vollen Maschine ihre machtpolitische Triebkraft
entzog oder wenigstens verkümmerte, dann
mußte sie leiden und konnte vor allem ihren
aus den oben skizzierten Beweggründen er¬
sichtlichen Doppelzweck nicht mehr erfüllen.
Einerseits konnte sie den deutschen Interessen
auf die Dauer keine zulängliche Stütze mehr
sein, weil der Verzicht auf politischem Ein¬
fluß den Verlust des wirtschaftlichen Ein¬
flusses schon vor dem Kriege in der Regel
nach sich zog. Außerdem machte diese Welt¬
wirtschaftspolitik der Offenen Tür, die sich
unter der Flagge des Deutschen Gedankens
Wohl zur Kulturpolitik hinauslauterte, aber
nicht zur Machtpolitik verfestigte, im Aus¬
lande auf die Dauer den Eindruck der
Schwäche und war deshalb in verhängnis¬
voller Weise geeignet, dein Angriffswillen der
Feinde ständig neue Nahrung zuzuführen.
Man vergaß in Deutschland öfters die macht¬
politische Grundlage, ohne doch die wirt¬
schaftliche Ausdehnung und die Jagd nach
Weltgewinn einzuschränken. Je mehr sich der
Hochdruck der deutschen Weltwirtschaftspolitik
im selben Verhältnisse wie die weltpolitische
Enthaltsamkeit steigerte, um so entschlossener
Wurde der Feind. Etwa in dieser Richtung
wären die Zusammenhänge zwischen der Po¬
litik der Offenen Tür und dem Weltkriege zu
Prof. l)r. I. yashazen suchen.

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Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, du undcrnfnlls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Allfsiihc uur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlast« gestattet.
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Bricke werden erbeten unter der Adresse:
A» die Schriftlcituiln der Grcnzlwtcn in Berlin SV 11, Tenchelhofcr Ufer Z5->.
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Verlag: Verlag der Grenzvoten G. in, b. H. in Berlin SV II, Teuipelhoscr Ufer SKs.
Druck: „Der Reichsbote" «. in, b. H. in Berlin 8V U. Dessauer Straf,- 3S/S7.
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[0116] Maßgebliches und Unmaßgebliches gepflegten Bestandteile der allgemeinen deut¬ schen Friedens- und Versöhnungspolitik, die besonders in den letzten Jahren vor dem Weltkriege so allseitig, opferwillig und fieber¬ haft arbeitete. Der politische Verzicht, so hoffte man, würde die Welt mit den deutschen Weltgewinnen allmählich aussöhnen. Und doch hat diese Politik den Weltkrieg nicht verhindern können, und die Frage drängt sich heute immer wieder auf: ist er trotz oder wegen der spezifisch deutschen Politik der Offenen Tür ausgebrochen? Welche Rolle spielt diese Politik in der Vorgeschichte des Krieges? Ist die Politik der Offenen Tür unschuldig am Weltkriege? Angesichts bitterster Knegserfahrungen wäre es vermessen, diese Schicksalsfrage noch mit einem billigen Ja aus der Welt zu schaffen. Wenn auch der innere, notwendige ursächliche Zusammenhang zwischen dieser Politik und der Entstehung des Krieges heute mit kurzen Worten nur schwer zu beschreiben ist, so stößt man bei dieser Politik doch bald auf einen wesenhaften Mangel, der jenen Zusammenhang beleuchten hilft. Es ist die steigende Abneigung gegen die Verbreiterung des unerläßlichen macht¬ politischen Unterbaues. Denn darüber konnten sich doch auch Enthaltsamkeit und Opfer¬ bereitschaft keiner Täuschung hingeben, daß auch diese friedfertige, Politisch enthaltsame Politik der Offenen Tür Politik blieb, folg¬ lich Machtäußerung. Wenn man dieser kunst¬ vollen Maschine ihre machtpolitische Triebkraft entzog oder wenigstens verkümmerte, dann mußte sie leiden und konnte vor allem ihren aus den oben skizzierten Beweggründen er¬ sichtlichen Doppelzweck nicht mehr erfüllen. Einerseits konnte sie den deutschen Interessen auf die Dauer keine zulängliche Stütze mehr sein, weil der Verzicht auf politischem Ein¬ fluß den Verlust des wirtschaftlichen Ein¬ flusses schon vor dem Kriege in der Regel nach sich zog. Außerdem machte diese Welt¬ wirtschaftspolitik der Offenen Tür, die sich unter der Flagge des Deutschen Gedankens Wohl zur Kulturpolitik hinauslauterte, aber nicht zur Machtpolitik verfestigte, im Aus¬ lande auf die Dauer den Eindruck der Schwäche und war deshalb in verhängnis¬ voller Weise geeignet, dein Angriffswillen der Feinde ständig neue Nahrung zuzuführen. Man vergaß in Deutschland öfters die macht¬ politische Grundlage, ohne doch die wirt¬ schaftliche Ausdehnung und die Jagd nach Weltgewinn einzuschränken. Je mehr sich der Hochdruck der deutschen Weltwirtschaftspolitik im selben Verhältnisse wie die weltpolitische Enthaltsamkeit steigerte, um so entschlossener Wurde der Feind. Etwa in dieser Richtung wären die Zusammenhänge zwischen der Po¬ litik der Offenen Tür und dem Weltkriege zu Prof. l)r. I. yashazen suchen. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, du undcrnfnlls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck sämtlicher Allfsiihc uur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlast« gestattet. Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterselde West. — MannslriLtfeudungen und Bricke werden erbeten unter der Adresse: A» die Schriftlcituiln der Grcnzlwtcn in Berlin SV 11, Tenchelhofcr Ufer Z5->. Sö«r»Iprecher des Herausgebers: Amt Lichterfelde «As, des Verlags und der Sqriftleituug: Amt M»«w MM Verlag: Verlag der Grenzvoten G. in, b. H. in Berlin SV II, Teuipelhoscr Ufer SKs. Druck: „Der Reichsbote" «. in, b. H. in Berlin 8V U. Dessauer Straf,- 3S/S7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/116>, abgerufen am 18.05.2024.