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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Kleine Staatslehre

12.

Das eigentliche Verbrechen an der Nation ist ihre Aufteilung unter
mehrere Staaten. Eine in Fetzen gerissene Nation kann kein eigenes Leben mehr
entwickeln, keinen nationalen Willen produzieren, keinen Staatsakt ausüben. Die
geteilte Nation bildet eine Monstrosität. Teilung ruft das Streben nach Ver¬
einigung mit den anderen Gliedern hervor, nach Losreißung vom Staatsverband.
Aus der Teilung stammt die Staatsfeindlichkeit des Nationalismus, aus der
Teilung die Vergewaltigungen, welche die Nation vom Staat erleidet.


13.

Das Nationalitätenproblem, theoretisch ziemlich leicht zu bewältigen, ent¬
hält Praktisch eine unlösbare Schwierigkeit: die Grenzen der Nationen sind nicht,
wie die der Staaten, feste Linien, fondern breite und bewegliche Zonen. Es gibt
überall zwichen ihnen Gebiete der Mischbevölkerung, und es gibt in ihnen
Ebbe und Flut, Anschwellen der einen und Abschwellen der anderen Nation bis
zu einem Kulminationspunkt, an dem die Umkehrung beginnt. Die starre Grenze-
des Staates verhindert den natürlichen Verlauf dieses' Prozesses! sie wirkt als
geschlossenes Ventil.


14.

Es ist unsere diabolische TraD, es ist die eiternde Schmach der europäischen
Menschheit, daß ihr größter Krieg ausgefochten wurde um die Reibereien der
nationalen Mischzonen. Menschen schlachteten einander, um die läppische, die
inferiore, aber auch die unlösbare Frage zu entscheiden, ob die Staatengrenze
diesseits oder jenseits der Mischzone oder quer hindurch zu ziehen sei. Ob das
Elsaß deutsch oder französisch, ob das Trentino österreichisch oder italienisch sei,
darum rannen Blut und Tinte unmeßbar, darum wurde Partei gebildet und er-
ergiffen, Gesinnung erzeugt und bewährt, die Leidenschaften und ihr dämonisches
Gefolge von Tugenden und Lastern tanzten um dieses Idol ihren furiosen Reigen.
Alles um eine Frage, in der kein Funke Geist steckt, an der sich nichts Wesentliches
entscheidet, die nicht anders beantwortet werden kann als auf Grund mechanischer
Zählung, mit der Nennung einer Prozentziffer oder einer Proportion.


15.

Der Aufstieg Europas stammte gewiß zum wesentlichen Teil aus der Kon-
kurrenz so vieler Nationen auf engem Raum. Aber dieser Segen wurde zum
Fluch. Heute ist das übervölkerte, vom Fetisch des Nationalismus scmatisierte
Europa in Gefahr, an seinen nationalen Kämpfen zugrunde zu gehen. Hier gibt
es nur eine Rettung: der gesamteuropäische Staat, der die heutigen Staaten¬
bildungen und -Mißbildungen nicht mehr kennt, der in tellurischen Grenzen gleich¬
berechtigte Nationen umfaßt, die -- als Deutsche, Franzosen, Briten, Italiener,
Tschechen, Ungarn usw. -- alle in gleicher Weise Europäer sind, die Platz finden,
an ihren Berührungsflächen elastisch zu fluktuieren, und die nicht nötig haben
und auch nicht fähig sind, wegen nationaler Eifersüchteleien die Kriegsmaschinen
ihrer Staaten in Bewegung zu setzen. Das wäre zwar noch nicht der Weltfriede,
aber der europäische Friede; es ist kein Programm für heute und morgen, aber es
ist ein Programm.


16.

Staat ist Macht durch Organisierung. Staat ist also Organisation, nichts
weiter. Daß der Staat für Ideen kämpfe, ist Illusion; auch daß er durch Ideen
kämpfe. Er verlangt Opfer sür die Organisation. Er organisiert auch uoch Idee,
Begeisterung, Ethos und Pathos; er erniedrigt Herz und Seele zu organisatori¬
schen Instrumenten. Daß der Staat mehr sei als Organisation, daß er daS
Wesentliche, die Sache selbst, Gut und Wert bedeute, ist Selbstbetrug der Men¬
schen, deren Stolz es nicht erträgt, der Schale, dem Gerüst, der Maschinerie sich
aufgeopfert zu sehen.


Kleine Staatslehre

12.

Das eigentliche Verbrechen an der Nation ist ihre Aufteilung unter
mehrere Staaten. Eine in Fetzen gerissene Nation kann kein eigenes Leben mehr
entwickeln, keinen nationalen Willen produzieren, keinen Staatsakt ausüben. Die
geteilte Nation bildet eine Monstrosität. Teilung ruft das Streben nach Ver¬
einigung mit den anderen Gliedern hervor, nach Losreißung vom Staatsverband.
Aus der Teilung stammt die Staatsfeindlichkeit des Nationalismus, aus der
Teilung die Vergewaltigungen, welche die Nation vom Staat erleidet.


13.

Das Nationalitätenproblem, theoretisch ziemlich leicht zu bewältigen, ent¬
hält Praktisch eine unlösbare Schwierigkeit: die Grenzen der Nationen sind nicht,
wie die der Staaten, feste Linien, fondern breite und bewegliche Zonen. Es gibt
überall zwichen ihnen Gebiete der Mischbevölkerung, und es gibt in ihnen
Ebbe und Flut, Anschwellen der einen und Abschwellen der anderen Nation bis
zu einem Kulminationspunkt, an dem die Umkehrung beginnt. Die starre Grenze-
des Staates verhindert den natürlichen Verlauf dieses' Prozesses! sie wirkt als
geschlossenes Ventil.


14.

Es ist unsere diabolische TraD, es ist die eiternde Schmach der europäischen
Menschheit, daß ihr größter Krieg ausgefochten wurde um die Reibereien der
nationalen Mischzonen. Menschen schlachteten einander, um die läppische, die
inferiore, aber auch die unlösbare Frage zu entscheiden, ob die Staatengrenze
diesseits oder jenseits der Mischzone oder quer hindurch zu ziehen sei. Ob das
Elsaß deutsch oder französisch, ob das Trentino österreichisch oder italienisch sei,
darum rannen Blut und Tinte unmeßbar, darum wurde Partei gebildet und er-
ergiffen, Gesinnung erzeugt und bewährt, die Leidenschaften und ihr dämonisches
Gefolge von Tugenden und Lastern tanzten um dieses Idol ihren furiosen Reigen.
Alles um eine Frage, in der kein Funke Geist steckt, an der sich nichts Wesentliches
entscheidet, die nicht anders beantwortet werden kann als auf Grund mechanischer
Zählung, mit der Nennung einer Prozentziffer oder einer Proportion.


15.

Der Aufstieg Europas stammte gewiß zum wesentlichen Teil aus der Kon-
kurrenz so vieler Nationen auf engem Raum. Aber dieser Segen wurde zum
Fluch. Heute ist das übervölkerte, vom Fetisch des Nationalismus scmatisierte
Europa in Gefahr, an seinen nationalen Kämpfen zugrunde zu gehen. Hier gibt
es nur eine Rettung: der gesamteuropäische Staat, der die heutigen Staaten¬
bildungen und -Mißbildungen nicht mehr kennt, der in tellurischen Grenzen gleich¬
berechtigte Nationen umfaßt, die — als Deutsche, Franzosen, Briten, Italiener,
Tschechen, Ungarn usw. — alle in gleicher Weise Europäer sind, die Platz finden,
an ihren Berührungsflächen elastisch zu fluktuieren, und die nicht nötig haben
und auch nicht fähig sind, wegen nationaler Eifersüchteleien die Kriegsmaschinen
ihrer Staaten in Bewegung zu setzen. Das wäre zwar noch nicht der Weltfriede,
aber der europäische Friede; es ist kein Programm für heute und morgen, aber es
ist ein Programm.


16.

Staat ist Macht durch Organisierung. Staat ist also Organisation, nichts
weiter. Daß der Staat für Ideen kämpfe, ist Illusion; auch daß er durch Ideen
kämpfe. Er verlangt Opfer sür die Organisation. Er organisiert auch uoch Idee,
Begeisterung, Ethos und Pathos; er erniedrigt Herz und Seele zu organisatori¬
schen Instrumenten. Daß der Staat mehr sei als Organisation, daß er daS
Wesentliche, die Sache selbst, Gut und Wert bedeute, ist Selbstbetrug der Men¬
schen, deren Stolz es nicht erträgt, der Schale, dem Gerüst, der Maschinerie sich
aufgeopfert zu sehen.


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[0216] Kleine Staatslehre 12. Das eigentliche Verbrechen an der Nation ist ihre Aufteilung unter mehrere Staaten. Eine in Fetzen gerissene Nation kann kein eigenes Leben mehr entwickeln, keinen nationalen Willen produzieren, keinen Staatsakt ausüben. Die geteilte Nation bildet eine Monstrosität. Teilung ruft das Streben nach Ver¬ einigung mit den anderen Gliedern hervor, nach Losreißung vom Staatsverband. Aus der Teilung stammt die Staatsfeindlichkeit des Nationalismus, aus der Teilung die Vergewaltigungen, welche die Nation vom Staat erleidet. 13. Das Nationalitätenproblem, theoretisch ziemlich leicht zu bewältigen, ent¬ hält Praktisch eine unlösbare Schwierigkeit: die Grenzen der Nationen sind nicht, wie die der Staaten, feste Linien, fondern breite und bewegliche Zonen. Es gibt überall zwichen ihnen Gebiete der Mischbevölkerung, und es gibt in ihnen Ebbe und Flut, Anschwellen der einen und Abschwellen der anderen Nation bis zu einem Kulminationspunkt, an dem die Umkehrung beginnt. Die starre Grenze- des Staates verhindert den natürlichen Verlauf dieses' Prozesses! sie wirkt als geschlossenes Ventil. 14. Es ist unsere diabolische TraD, es ist die eiternde Schmach der europäischen Menschheit, daß ihr größter Krieg ausgefochten wurde um die Reibereien der nationalen Mischzonen. Menschen schlachteten einander, um die läppische, die inferiore, aber auch die unlösbare Frage zu entscheiden, ob die Staatengrenze diesseits oder jenseits der Mischzone oder quer hindurch zu ziehen sei. Ob das Elsaß deutsch oder französisch, ob das Trentino österreichisch oder italienisch sei, darum rannen Blut und Tinte unmeßbar, darum wurde Partei gebildet und er- ergiffen, Gesinnung erzeugt und bewährt, die Leidenschaften und ihr dämonisches Gefolge von Tugenden und Lastern tanzten um dieses Idol ihren furiosen Reigen. Alles um eine Frage, in der kein Funke Geist steckt, an der sich nichts Wesentliches entscheidet, die nicht anders beantwortet werden kann als auf Grund mechanischer Zählung, mit der Nennung einer Prozentziffer oder einer Proportion. 15. Der Aufstieg Europas stammte gewiß zum wesentlichen Teil aus der Kon- kurrenz so vieler Nationen auf engem Raum. Aber dieser Segen wurde zum Fluch. Heute ist das übervölkerte, vom Fetisch des Nationalismus scmatisierte Europa in Gefahr, an seinen nationalen Kämpfen zugrunde zu gehen. Hier gibt es nur eine Rettung: der gesamteuropäische Staat, der die heutigen Staaten¬ bildungen und -Mißbildungen nicht mehr kennt, der in tellurischen Grenzen gleich¬ berechtigte Nationen umfaßt, die — als Deutsche, Franzosen, Briten, Italiener, Tschechen, Ungarn usw. — alle in gleicher Weise Europäer sind, die Platz finden, an ihren Berührungsflächen elastisch zu fluktuieren, und die nicht nötig haben und auch nicht fähig sind, wegen nationaler Eifersüchteleien die Kriegsmaschinen ihrer Staaten in Bewegung zu setzen. Das wäre zwar noch nicht der Weltfriede, aber der europäische Friede; es ist kein Programm für heute und morgen, aber es ist ein Programm. 16. Staat ist Macht durch Organisierung. Staat ist also Organisation, nichts weiter. Daß der Staat für Ideen kämpfe, ist Illusion; auch daß er durch Ideen kämpfe. Er verlangt Opfer sür die Organisation. Er organisiert auch uoch Idee, Begeisterung, Ethos und Pathos; er erniedrigt Herz und Seele zu organisatori¬ schen Instrumenten. Daß der Staat mehr sei als Organisation, daß er daS Wesentliche, die Sache selbst, Gut und Wert bedeute, ist Selbstbetrug der Men¬ schen, deren Stolz es nicht erträgt, der Schale, dem Gerüst, der Maschinerie sich aufgeopfert zu sehen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/216>, abgerufen am 24.05.2024.