Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Deutschlands angebliche Schuld am Kriege

Wie Weit in der Tat damals schon die Machinationen Serbiens gediehen
waren, hat inzwischen der Friedjungprozeß bewiesen. Er hat uns tiefe Einblicke
gewährt in das von der serbischen Regierung geduldete kriegshetzerische Treiben
der "Narodna Oobrana", und Herr Spalaikovitch wußte, was ja auch allen
Eingeweihten bekannt war, nämlich daß der Krieg gegen Österreich-Ungarn seit
1908 systematisch vorbereitet worden ist.

Herrn Spalaikovitch waren meine Beziehungen zu unserem damaligen
"Staatssekretär von Kiderlen-Wächter genau bekannt, und er ließ mich nicht darüber
im Zweifel, daß er seine Ausführungen zur Kenntnis des deutschen Staats-
sekretä-s gebracht wissen wollte. In der Tat berichtete ich denn auch sofort nach
meiner Ankunft in Sofia über mein Gespräch mit Spalaikovitch an das Aus¬
wärtige Amt und an den Generalstab.

Der Balkankrieg hat nicht den für Rußland und seine Balkanfreunde
erwünschten Verlauf genommen, denn der Balkanbund, der gegen Österreich-
Ungarn mobil gemacht werden sollte, ging infolge des Abschwcntens Bulgariens
in die Brüche. Diese Tatsuhe verursachte bei den diplomatischen Vertretern
unserer späteren Gegner in Sofia eine tiefe Depression, und ihre Unruhe wuchs,
als wir in der Erkenntnis der Gefahren, die uns vom Osten her drohten, im
Verein mit unseren österreichisch-ungarischen Verbündeten daran gingen, unsere
Wehrkraft zu verstärken. Bulgarien mußten damals schon unsere Gegner end¬
gültig verloren geben, aber alsbald machten sie sich mit allen Kräften an die
Arbeit, um einen Ersatz für das verlorene Bulgarien in Rumänien zu gewinnen.
Bukarest wurde damals neben Belgrad zur südosteuropäischen Zentrale der feind¬
lichen Treibereien gegen uns und unsere Bundesgenossen.

Als ich im November 1913 zum letztenmal dem König Carol an seinem
Schreibtisch gegenübersaß, äußerte er sich sehr besorgt über die Entwicklung der
Dinge, und er gab damals schon seinen Zweifeln darüber Ausdruck, ob er seinen
Verpflichtungen uns gegenüber werde nachkommen können. Das Bündnis mit
uns galt ihm immer noch als die Grundlage seiner Politik, aber er klagte über
den Widerstand seiner Minister, die er so charakterisierte, wie sie es verdienten,
und betonte, daß auch sein Offizierkorps infolge der französisch-russischen Wühl¬
arbeit gegen Deutschland nicht mehr zuverlässig sei. "Wenn ich nicht," so sagte
König Carol, "dem Drängen Rußlands nachgeben und mein Heer Bulgarien in
den Rücken hätte fallen lassen, so wären die Gewehre meiner Soldaten gegen
mich, den Hohenzollern, losgegangen," Es herrschte eben damals schon in
Bukarest die Atmosphäre des Hasses gegen uns. Dieser Haß war von Rußland
und Frankreich entzündet und geschürt worden, und mit dem Tode König Carols
konnte er sich gegen uns entladen. Auch dieser Punkt gehört zu dem Kapitel
von der Vorbereitung des Krieges durch unsere Gegner.

Als ich kurz vor Weihnachten 1913 Sofia verließ, sagte mir König Ferdinand
von Vulganen, der als früherer Teilnehmer am Vastanbunde natürlich über alle
russisch französischen Zettelungen und Machenschaften auf das beste unterrichtet
war, den baldigen Ausbruch des Weltkrieges voraus und bezeichnete diesen Welt¬
krieg ausdrücklich als das Ergebnis der diplomatischen Einkreisung Deutschlands.
Warnend wies er auf die offenbare Unzuverläsiigkeit Italiens und Rumäniens
hin, und auch Belgien werde, so meinte er, seine Neutralität nicht wahren können,
da es sich durch feste Abmachungen an Frankreich gebunden habe.

Sieben Monate später lag der fürchterliche Beweis dafür vor, daß die
Warnungen König Ferdinands nur allzu begründet waren. Im Südosten Europas
geschah die Explosion, für die man den Sprengstoff seit langem zusammen¬
getragen hatte.




Deutschlands angebliche Schuld am Kriege

Wie Weit in der Tat damals schon die Machinationen Serbiens gediehen
waren, hat inzwischen der Friedjungprozeß bewiesen. Er hat uns tiefe Einblicke
gewährt in das von der serbischen Regierung geduldete kriegshetzerische Treiben
der „Narodna Oobrana", und Herr Spalaikovitch wußte, was ja auch allen
Eingeweihten bekannt war, nämlich daß der Krieg gegen Österreich-Ungarn seit
1908 systematisch vorbereitet worden ist.

Herrn Spalaikovitch waren meine Beziehungen zu unserem damaligen
«Staatssekretär von Kiderlen-Wächter genau bekannt, und er ließ mich nicht darüber
im Zweifel, daß er seine Ausführungen zur Kenntnis des deutschen Staats-
sekretä-s gebracht wissen wollte. In der Tat berichtete ich denn auch sofort nach
meiner Ankunft in Sofia über mein Gespräch mit Spalaikovitch an das Aus¬
wärtige Amt und an den Generalstab.

Der Balkankrieg hat nicht den für Rußland und seine Balkanfreunde
erwünschten Verlauf genommen, denn der Balkanbund, der gegen Österreich-
Ungarn mobil gemacht werden sollte, ging infolge des Abschwcntens Bulgariens
in die Brüche. Diese Tatsuhe verursachte bei den diplomatischen Vertretern
unserer späteren Gegner in Sofia eine tiefe Depression, und ihre Unruhe wuchs,
als wir in der Erkenntnis der Gefahren, die uns vom Osten her drohten, im
Verein mit unseren österreichisch-ungarischen Verbündeten daran gingen, unsere
Wehrkraft zu verstärken. Bulgarien mußten damals schon unsere Gegner end¬
gültig verloren geben, aber alsbald machten sie sich mit allen Kräften an die
Arbeit, um einen Ersatz für das verlorene Bulgarien in Rumänien zu gewinnen.
Bukarest wurde damals neben Belgrad zur südosteuropäischen Zentrale der feind¬
lichen Treibereien gegen uns und unsere Bundesgenossen.

Als ich im November 1913 zum letztenmal dem König Carol an seinem
Schreibtisch gegenübersaß, äußerte er sich sehr besorgt über die Entwicklung der
Dinge, und er gab damals schon seinen Zweifeln darüber Ausdruck, ob er seinen
Verpflichtungen uns gegenüber werde nachkommen können. Das Bündnis mit
uns galt ihm immer noch als die Grundlage seiner Politik, aber er klagte über
den Widerstand seiner Minister, die er so charakterisierte, wie sie es verdienten,
und betonte, daß auch sein Offizierkorps infolge der französisch-russischen Wühl¬
arbeit gegen Deutschland nicht mehr zuverlässig sei. „Wenn ich nicht," so sagte
König Carol, „dem Drängen Rußlands nachgeben und mein Heer Bulgarien in
den Rücken hätte fallen lassen, so wären die Gewehre meiner Soldaten gegen
mich, den Hohenzollern, losgegangen," Es herrschte eben damals schon in
Bukarest die Atmosphäre des Hasses gegen uns. Dieser Haß war von Rußland
und Frankreich entzündet und geschürt worden, und mit dem Tode König Carols
konnte er sich gegen uns entladen. Auch dieser Punkt gehört zu dem Kapitel
von der Vorbereitung des Krieges durch unsere Gegner.

Als ich kurz vor Weihnachten 1913 Sofia verließ, sagte mir König Ferdinand
von Vulganen, der als früherer Teilnehmer am Vastanbunde natürlich über alle
russisch französischen Zettelungen und Machenschaften auf das beste unterrichtet
war, den baldigen Ausbruch des Weltkrieges voraus und bezeichnete diesen Welt¬
krieg ausdrücklich als das Ergebnis der diplomatischen Einkreisung Deutschlands.
Warnend wies er auf die offenbare Unzuverläsiigkeit Italiens und Rumäniens
hin, und auch Belgien werde, so meinte er, seine Neutralität nicht wahren können,
da es sich durch feste Abmachungen an Frankreich gebunden habe.

Sieben Monate später lag der fürchterliche Beweis dafür vor, daß die
Warnungen König Ferdinands nur allzu begründet waren. Im Südosten Europas
geschah die Explosion, für die man den Sprengstoff seit langem zusammen¬
getragen hatte.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0158" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/335568"/>
          <fw type="header" place="top"> Deutschlands angebliche Schuld am Kriege</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_633"> Wie Weit in der Tat damals schon die Machinationen Serbiens gediehen<lb/>
waren, hat inzwischen der Friedjungprozeß bewiesen. Er hat uns tiefe Einblicke<lb/>
gewährt in das von der serbischen Regierung geduldete kriegshetzerische Treiben<lb/>
der &#x201E;Narodna Oobrana", und Herr Spalaikovitch wußte, was ja auch allen<lb/>
Eingeweihten bekannt war, nämlich daß der Krieg gegen Österreich-Ungarn seit<lb/>
1908 systematisch vorbereitet worden ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_634"> Herrn Spalaikovitch waren meine Beziehungen zu unserem damaligen<lb/>
«Staatssekretär von Kiderlen-Wächter genau bekannt, und er ließ mich nicht darüber<lb/>
im Zweifel, daß er seine Ausführungen zur Kenntnis des deutschen Staats-<lb/>
sekretä-s gebracht wissen wollte. In der Tat berichtete ich denn auch sofort nach<lb/>
meiner Ankunft in Sofia über mein Gespräch mit Spalaikovitch an das Aus¬<lb/>
wärtige Amt und an den Generalstab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_635"> Der Balkankrieg hat nicht den für Rußland und seine Balkanfreunde<lb/>
erwünschten Verlauf genommen, denn der Balkanbund, der gegen Österreich-<lb/>
Ungarn mobil gemacht werden sollte, ging infolge des Abschwcntens Bulgariens<lb/>
in die Brüche. Diese Tatsuhe verursachte bei den diplomatischen Vertretern<lb/>
unserer späteren Gegner in Sofia eine tiefe Depression, und ihre Unruhe wuchs,<lb/>
als wir in der Erkenntnis der Gefahren, die uns vom Osten her drohten, im<lb/>
Verein mit unseren österreichisch-ungarischen Verbündeten daran gingen, unsere<lb/>
Wehrkraft zu verstärken. Bulgarien mußten damals schon unsere Gegner end¬<lb/>
gültig verloren geben, aber alsbald machten sie sich mit allen Kräften an die<lb/>
Arbeit, um einen Ersatz für das verlorene Bulgarien in Rumänien zu gewinnen.<lb/>
Bukarest wurde damals neben Belgrad zur südosteuropäischen Zentrale der feind¬<lb/>
lichen Treibereien gegen uns und unsere Bundesgenossen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_636"> Als ich im November 1913 zum letztenmal dem König Carol an seinem<lb/>
Schreibtisch gegenübersaß, äußerte er sich sehr besorgt über die Entwicklung der<lb/>
Dinge, und er gab damals schon seinen Zweifeln darüber Ausdruck, ob er seinen<lb/>
Verpflichtungen uns gegenüber werde nachkommen können. Das Bündnis mit<lb/>
uns galt ihm immer noch als die Grundlage seiner Politik, aber er klagte über<lb/>
den Widerstand seiner Minister, die er so charakterisierte, wie sie es verdienten,<lb/>
und betonte, daß auch sein Offizierkorps infolge der französisch-russischen Wühl¬<lb/>
arbeit gegen Deutschland nicht mehr zuverlässig sei. &#x201E;Wenn ich nicht," so sagte<lb/>
König Carol, &#x201E;dem Drängen Rußlands nachgeben und mein Heer Bulgarien in<lb/>
den Rücken hätte fallen lassen, so wären die Gewehre meiner Soldaten gegen<lb/>
mich, den Hohenzollern, losgegangen," Es herrschte eben damals schon in<lb/>
Bukarest die Atmosphäre des Hasses gegen uns. Dieser Haß war von Rußland<lb/>
und Frankreich entzündet und geschürt worden, und mit dem Tode König Carols<lb/>
konnte er sich gegen uns entladen. Auch dieser Punkt gehört zu dem Kapitel<lb/>
von der Vorbereitung des Krieges durch unsere Gegner.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_637"> Als ich kurz vor Weihnachten 1913 Sofia verließ, sagte mir König Ferdinand<lb/>
von Vulganen, der als früherer Teilnehmer am Vastanbunde natürlich über alle<lb/>
russisch französischen Zettelungen und Machenschaften auf das beste unterrichtet<lb/>
war, den baldigen Ausbruch des Weltkrieges voraus und bezeichnete diesen Welt¬<lb/>
krieg ausdrücklich als das Ergebnis der diplomatischen Einkreisung Deutschlands.<lb/>
Warnend wies er auf die offenbare Unzuverläsiigkeit Italiens und Rumäniens<lb/>
hin, und auch Belgien werde, so meinte er, seine Neutralität nicht wahren können,<lb/>
da es sich durch feste Abmachungen an Frankreich gebunden habe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_638"> Sieben Monate später lag der fürchterliche Beweis dafür vor, daß die<lb/>
Warnungen König Ferdinands nur allzu begründet waren. Im Südosten Europas<lb/>
geschah die Explosion, für die man den Sprengstoff seit langem zusammen¬<lb/>
getragen hatte.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0158] Deutschlands angebliche Schuld am Kriege Wie Weit in der Tat damals schon die Machinationen Serbiens gediehen waren, hat inzwischen der Friedjungprozeß bewiesen. Er hat uns tiefe Einblicke gewährt in das von der serbischen Regierung geduldete kriegshetzerische Treiben der „Narodna Oobrana", und Herr Spalaikovitch wußte, was ja auch allen Eingeweihten bekannt war, nämlich daß der Krieg gegen Österreich-Ungarn seit 1908 systematisch vorbereitet worden ist. Herrn Spalaikovitch waren meine Beziehungen zu unserem damaligen «Staatssekretär von Kiderlen-Wächter genau bekannt, und er ließ mich nicht darüber im Zweifel, daß er seine Ausführungen zur Kenntnis des deutschen Staats- sekretä-s gebracht wissen wollte. In der Tat berichtete ich denn auch sofort nach meiner Ankunft in Sofia über mein Gespräch mit Spalaikovitch an das Aus¬ wärtige Amt und an den Generalstab. Der Balkankrieg hat nicht den für Rußland und seine Balkanfreunde erwünschten Verlauf genommen, denn der Balkanbund, der gegen Österreich- Ungarn mobil gemacht werden sollte, ging infolge des Abschwcntens Bulgariens in die Brüche. Diese Tatsuhe verursachte bei den diplomatischen Vertretern unserer späteren Gegner in Sofia eine tiefe Depression, und ihre Unruhe wuchs, als wir in der Erkenntnis der Gefahren, die uns vom Osten her drohten, im Verein mit unseren österreichisch-ungarischen Verbündeten daran gingen, unsere Wehrkraft zu verstärken. Bulgarien mußten damals schon unsere Gegner end¬ gültig verloren geben, aber alsbald machten sie sich mit allen Kräften an die Arbeit, um einen Ersatz für das verlorene Bulgarien in Rumänien zu gewinnen. Bukarest wurde damals neben Belgrad zur südosteuropäischen Zentrale der feind¬ lichen Treibereien gegen uns und unsere Bundesgenossen. Als ich im November 1913 zum letztenmal dem König Carol an seinem Schreibtisch gegenübersaß, äußerte er sich sehr besorgt über die Entwicklung der Dinge, und er gab damals schon seinen Zweifeln darüber Ausdruck, ob er seinen Verpflichtungen uns gegenüber werde nachkommen können. Das Bündnis mit uns galt ihm immer noch als die Grundlage seiner Politik, aber er klagte über den Widerstand seiner Minister, die er so charakterisierte, wie sie es verdienten, und betonte, daß auch sein Offizierkorps infolge der französisch-russischen Wühl¬ arbeit gegen Deutschland nicht mehr zuverlässig sei. „Wenn ich nicht," so sagte König Carol, „dem Drängen Rußlands nachgeben und mein Heer Bulgarien in den Rücken hätte fallen lassen, so wären die Gewehre meiner Soldaten gegen mich, den Hohenzollern, losgegangen," Es herrschte eben damals schon in Bukarest die Atmosphäre des Hasses gegen uns. Dieser Haß war von Rußland und Frankreich entzündet und geschürt worden, und mit dem Tode König Carols konnte er sich gegen uns entladen. Auch dieser Punkt gehört zu dem Kapitel von der Vorbereitung des Krieges durch unsere Gegner. Als ich kurz vor Weihnachten 1913 Sofia verließ, sagte mir König Ferdinand von Vulganen, der als früherer Teilnehmer am Vastanbunde natürlich über alle russisch französischen Zettelungen und Machenschaften auf das beste unterrichtet war, den baldigen Ausbruch des Weltkrieges voraus und bezeichnete diesen Welt¬ krieg ausdrücklich als das Ergebnis der diplomatischen Einkreisung Deutschlands. Warnend wies er auf die offenbare Unzuverläsiigkeit Italiens und Rumäniens hin, und auch Belgien werde, so meinte er, seine Neutralität nicht wahren können, da es sich durch feste Abmachungen an Frankreich gebunden habe. Sieben Monate später lag der fürchterliche Beweis dafür vor, daß die Warnungen König Ferdinands nur allzu begründet waren. Im Südosten Europas geschah die Explosion, für die man den Sprengstoff seit langem zusammen¬ getragen hatte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/158
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/158>, abgerufen am 16.05.2024.