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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Konservatismus

Sänger, in Goethe kommt Hans Sachs, das Volkslied, das Volksbuch, das alte
Puppenspiel zur Wiedergeburt. Bewußt wird diese Richtung von den Romantikern,
von Novalis, Tieck, Brentano, Görres, von den Brüdern Grimm aufgenommen
und mit dem ganzen Ernst der neu erwachten Wissenschaft zum systematischen
Abschluß gebracht. Freilich läßt sich nicht leugnen, daß diese Anknüpfungsoersuche
in ihrer noch unbestimmt tastenden Art kaum ausreichten, und daß der alte
Goethe recht hatte, wenn er feststellte, daß es allen edlen Anstrengungen noch
nicht gelungen sei, einen nationalen Stil zu finden, oder, wie er sich ausdrückie,
ein Repertoir zu schaffen.

Ein solcher Stilbegründer erwuchs erst in Richard Wagner. Er erst war
es, der nach diesen schüchternen Ansätzen alle Zweifel an der Möglichkeit einer
nationalen Kunst siegreich niederschlug. Man kann über das Wagnersche Gesamt¬
kunstwerk verschiedener Meinung sein. Soviel ist gewiß, daß keiner vor ihm mit
überzeugenderer Klarheit auf die Bedeutung des nationalen, des mythischen und
des religiösen Stoffes für die Kunst hingewiesen hat. Und kaum je hat ein
deutscher dramatischer Dichter verantwortungsvoller seine Kunst als ein soziales,
ein nationales Amt ausgeübt als er, von dem das Wort stammt, daß die Kunst
zur Zeit ihrer Blüte konservativ gewesen sei und es wieder werden müsse. Sein
Werk allein darf als würdige Kulturergänzung zur Erhebung der deutschen Nation
seit 1870 angesehen werden.

Es ist bekannt, daß der Schatz, den Richard Wagner dem deutschen Volke
schuf, nicht ausgemünzt worden ist; daß die Bahn, in die die Entwicklung unserer
Kultur einlenkte, mehr und mehr abseits führte, und daß wir heute ratlos vor
dem drohenden Chaos stehen. Zweifel tauchen auf, ob die so oft angespannte
Regenerationskraft unseres Volkes angesichts eines neuen radikalen Kulturbruchs
sich noch einmal bewähren wird. Wir wissen es, Kunst und Wissenschaft, nicht
zuletzt die Wissenschaft vom Deutschtum, haben wieder den innigen Zusammen¬
hang mit dem Herzen der Nation verloren. Das ethische Bewußtsein, von dein
die Romantiker und mit ihnen die Brüder Grimm durchdrungen waren, das
Bewußtsein, daß jede Betätigung, auch die wissenschaftliche, von der künstlerischen
ganz zu schweigen, dem Volke zur lebendigen Bereicherung dienen müsse, ist viel¬
fach ganz verloren gegangen. Enges, hartes Spezialistentum, von falschem, sub-
jekiivem Radikalismus geleitet, treibt seine unfruchtbaren Blüten. Und nicht anders
steht es mit der Kunst. Im beständigen Suchen nach neuen, immer unerhörteren
Standpunkten, ohne Rücksicht aus die großen Zusammenhänge, in denen er steht,
ohne Rücksicht auf seine hohe sittliche Verpflichtung, die ihm vorschreibt, der getreue
Eckart der nationalen Güter zu sein und seine eigensinnige Willkür dem Vorteil
des Ganzen unterzuordnen, wirkt der Künstler unserer Tage als Parteigänger
jener verblendeten antikonservativcn Elemente, die schon so oft im Verlaufe unserer
Geschichte die organische Entwicklung einer nationalen Kultur unmöglich gemocht
haben. --

Es ist nicht Reaktion, der hier das Wort geredet wird. Es ist nur in einer
Zeit, die allzu ausschließlich dem Radikalismus huldigt, ein Bekenntnis zu den
ewig frischen Quellen unseres Volkstums, aus denen unerschöpfliche Energien,-
wahrhaft aufbauende Kräfte und der Fortschritt im höchsten Sinne herausfließen,
ein Bekenntnis zugleich zu jenen großen Deutschen, die, indem sie, wie die Griechen,
die konservative Bedeutung aller echten Kunst erkannten und ergriffen, uns uns
selber zurückgegeben, unser Volk, das sich so oft zur Vergeudung seines heiligsten
Erbes verleiten ließ, wieder reich gemacht haben.




Konservatismus

Sänger, in Goethe kommt Hans Sachs, das Volkslied, das Volksbuch, das alte
Puppenspiel zur Wiedergeburt. Bewußt wird diese Richtung von den Romantikern,
von Novalis, Tieck, Brentano, Görres, von den Brüdern Grimm aufgenommen
und mit dem ganzen Ernst der neu erwachten Wissenschaft zum systematischen
Abschluß gebracht. Freilich läßt sich nicht leugnen, daß diese Anknüpfungsoersuche
in ihrer noch unbestimmt tastenden Art kaum ausreichten, und daß der alte
Goethe recht hatte, wenn er feststellte, daß es allen edlen Anstrengungen noch
nicht gelungen sei, einen nationalen Stil zu finden, oder, wie er sich ausdrückie,
ein Repertoir zu schaffen.

Ein solcher Stilbegründer erwuchs erst in Richard Wagner. Er erst war
es, der nach diesen schüchternen Ansätzen alle Zweifel an der Möglichkeit einer
nationalen Kunst siegreich niederschlug. Man kann über das Wagnersche Gesamt¬
kunstwerk verschiedener Meinung sein. Soviel ist gewiß, daß keiner vor ihm mit
überzeugenderer Klarheit auf die Bedeutung des nationalen, des mythischen und
des religiösen Stoffes für die Kunst hingewiesen hat. Und kaum je hat ein
deutscher dramatischer Dichter verantwortungsvoller seine Kunst als ein soziales,
ein nationales Amt ausgeübt als er, von dem das Wort stammt, daß die Kunst
zur Zeit ihrer Blüte konservativ gewesen sei und es wieder werden müsse. Sein
Werk allein darf als würdige Kulturergänzung zur Erhebung der deutschen Nation
seit 1870 angesehen werden.

Es ist bekannt, daß der Schatz, den Richard Wagner dem deutschen Volke
schuf, nicht ausgemünzt worden ist; daß die Bahn, in die die Entwicklung unserer
Kultur einlenkte, mehr und mehr abseits führte, und daß wir heute ratlos vor
dem drohenden Chaos stehen. Zweifel tauchen auf, ob die so oft angespannte
Regenerationskraft unseres Volkes angesichts eines neuen radikalen Kulturbruchs
sich noch einmal bewähren wird. Wir wissen es, Kunst und Wissenschaft, nicht
zuletzt die Wissenschaft vom Deutschtum, haben wieder den innigen Zusammen¬
hang mit dem Herzen der Nation verloren. Das ethische Bewußtsein, von dein
die Romantiker und mit ihnen die Brüder Grimm durchdrungen waren, das
Bewußtsein, daß jede Betätigung, auch die wissenschaftliche, von der künstlerischen
ganz zu schweigen, dem Volke zur lebendigen Bereicherung dienen müsse, ist viel¬
fach ganz verloren gegangen. Enges, hartes Spezialistentum, von falschem, sub-
jekiivem Radikalismus geleitet, treibt seine unfruchtbaren Blüten. Und nicht anders
steht es mit der Kunst. Im beständigen Suchen nach neuen, immer unerhörteren
Standpunkten, ohne Rücksicht aus die großen Zusammenhänge, in denen er steht,
ohne Rücksicht auf seine hohe sittliche Verpflichtung, die ihm vorschreibt, der getreue
Eckart der nationalen Güter zu sein und seine eigensinnige Willkür dem Vorteil
des Ganzen unterzuordnen, wirkt der Künstler unserer Tage als Parteigänger
jener verblendeten antikonservativcn Elemente, die schon so oft im Verlaufe unserer
Geschichte die organische Entwicklung einer nationalen Kultur unmöglich gemocht
haben. —

Es ist nicht Reaktion, der hier das Wort geredet wird. Es ist nur in einer
Zeit, die allzu ausschließlich dem Radikalismus huldigt, ein Bekenntnis zu den
ewig frischen Quellen unseres Volkstums, aus denen unerschöpfliche Energien,-
wahrhaft aufbauende Kräfte und der Fortschritt im höchsten Sinne herausfließen,
ein Bekenntnis zugleich zu jenen großen Deutschen, die, indem sie, wie die Griechen,
die konservative Bedeutung aller echten Kunst erkannten und ergriffen, uns uns
selber zurückgegeben, unser Volk, das sich so oft zur Vergeudung seines heiligsten
Erbes verleiten ließ, wieder reich gemacht haben.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/299>, abgerufen am 15.05.2024.