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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Aus den deutschen Volksräten

[Beginn Spaltensatz]

Ä2 rein deutsche Ortschaften mit rund 60000
Einwohnern erwarten, daß die Negierung
mit allen Mitteln die Ostmark vor Polnischer
Sklaverei bewahrt. Wir sind Deutsche und
wollen Deutsche bleiben.

Deutscher BolkSrat Grnnkirch u. Umgegend.
Kukuk. Schmidt.

Reichsministerprästdent Scheidemann, .

Weimar.

Ungefähr 600 bei einer Versammlung
des deutscheu Volksrats anwesende deutsche
Frauen und Männer von Wisset und Um¬
gegend fordern die Reichsregierung dringend
auf, keinen Friedensvertrag zu unterzeichnen,
in dem auch nur ein Fuß deutschen Bodens
von unserem Vaterlande losgetrennt werden
sollte; desgleichen legen sie schärfsten Protest
ein gegen jede Landung polnischer Truppen
in Danzig, da sie darin die größte Gefahr
für die Ruhe und Sicherheit in Westpreuszen
und in der Provinz Posen erblicken.

Außerdem machen sie darauf aufmerk¬
sam, daß wenn die Regierung gegen den
Willen der deutschen Ostmärker deutsche
Lande an Polen abtreten würde, sie sich so¬
fort aus eigener Machtvollkommenheit gegen
"in Eindringen der Polen zur Wehr setzen
würden und eine Regierung, die so wenig
festen Willen, so wenig Nationalgefühl be¬
sitzt, als zu Recht bestehend, nicht mehr an¬
erkennen könnten.

Die deutschen BoMriite von Wisse! und
Umgegend.


Severin. Rick. Krüger. Büttner. Orland.
Hennicke. Laase. Kleide. Ebert.

Der Deutsche Volksrat Seehof sandte an
die Neichsregierung folgende Kundgebung:

Zweihundert deutsche Männer und Frauen
von Seehos, Kuman und Blugowo erheben
Lammenden Widerspruch dagegen, daß sie
wie das Vieh an Polen verschachert werden
oller. Als Pioniere der Ostmark stehen wir

[Spaltenumbruch]

treu hinter einer Regierung, die Naiional-
gefühl, festen Willen und deutsche Kraft be-
Weist, müßten uns aber von einer Negierung
abwenden, die uns Deutsche der Ostmark
verkauft und verrät. -- An die Waffen-
stillstandskommission ging ein ähnliches Tele¬
gramm.


Danzig-Langfuhr, den 29. März l919.
In gemeinsamer Abwehr polnischer Gefahr
fordern wir, daß die Ostmark dem Reiche
erhalten bleibe. Wir bestehen auf dem Selbst¬
bestimmungsrecht der Völker und werden
daher keinen Friedensvertrag anerkennen,
der über unseren Willen hinweggeht. West¬
preußen und der Netzedistrikt: up ewig
ungedeckt.

Deuischer Volksrat für Westpreußen.

Wodek, 30. März 1919. Die neuge-
gründeten Bolksräte der Grünflicßniedernng,
der die Ortschaften Altendvrf, Bergbruch,
Bismarkstreu, Erika, Groß-Wodek, Grünlirch,
Grünthal, Grünweiler, Jarken, Jesuitenbruch,
Johannisdorf, Kempa, Klein-Wodek. Feu-
linden, Steinfurt, Waldeshausen, Waldesruh,
Weißenberg, Weisenau, mit jetzt bereits über
15V0 Mitgliedern angeschlossen sind, erklären,
daß sie rin Gut und Blut Schulter an
Schulter mit der hier stehenden neunten
Freiwilligen-Kompagnie Grenzschutz Ost für
das Deutschtum ihrer Heimat eintreten
werden. Lieber tot als Polnisch.

Bogeler, Hauptmann. Krause, Pfarrer.

Reichsminister Scheidemann, Weimar.

Deutsche Vereinigung Kreuz und Um¬
gegend bedauert lebhaft gerüchtweise bevor¬
stehenden Rücktritt des Grafen Rantzau und
protestiert aufs schärfste gegen Ersetzung
durch Erzberger.

Deutscher Volksrat Kreuz und Umgegend.
Dr. Rohde. Hoeft. [Ende Spaltensatz]
Aus den deutschen Volksräten

[Beginn Spaltensatz]

Ä2 rein deutsche Ortschaften mit rund 60000
Einwohnern erwarten, daß die Negierung
mit allen Mitteln die Ostmark vor Polnischer
Sklaverei bewahrt. Wir sind Deutsche und
wollen Deutsche bleiben.

Deutscher BolkSrat Grnnkirch u. Umgegend.
Kukuk. Schmidt.

Reichsministerprästdent Scheidemann, .

Weimar.

Ungefähr 600 bei einer Versammlung
des deutscheu Volksrats anwesende deutsche
Frauen und Männer von Wisset und Um¬
gegend fordern die Reichsregierung dringend
auf, keinen Friedensvertrag zu unterzeichnen,
in dem auch nur ein Fuß deutschen Bodens
von unserem Vaterlande losgetrennt werden
sollte; desgleichen legen sie schärfsten Protest
ein gegen jede Landung polnischer Truppen
in Danzig, da sie darin die größte Gefahr
für die Ruhe und Sicherheit in Westpreuszen
und in der Provinz Posen erblicken.

Außerdem machen sie darauf aufmerk¬
sam, daß wenn die Regierung gegen den
Willen der deutschen Ostmärker deutsche
Lande an Polen abtreten würde, sie sich so¬
fort aus eigener Machtvollkommenheit gegen
«in Eindringen der Polen zur Wehr setzen
würden und eine Regierung, die so wenig
festen Willen, so wenig Nationalgefühl be¬
sitzt, als zu Recht bestehend, nicht mehr an¬
erkennen könnten.

Die deutschen BoMriite von Wisse! und
Umgegend.


Severin. Rick. Krüger. Büttner. Orland.
Hennicke. Laase. Kleide. Ebert.

Der Deutsche Volksrat Seehof sandte an
die Neichsregierung folgende Kundgebung:

Zweihundert deutsche Männer und Frauen
von Seehos, Kuman und Blugowo erheben
Lammenden Widerspruch dagegen, daß sie
wie das Vieh an Polen verschachert werden
oller. Als Pioniere der Ostmark stehen wir

[Spaltenumbruch]

treu hinter einer Regierung, die Naiional-
gefühl, festen Willen und deutsche Kraft be-
Weist, müßten uns aber von einer Negierung
abwenden, die uns Deutsche der Ostmark
verkauft und verrät. — An die Waffen-
stillstandskommission ging ein ähnliches Tele¬
gramm.


Danzig-Langfuhr, den 29. März l919.
In gemeinsamer Abwehr polnischer Gefahr
fordern wir, daß die Ostmark dem Reiche
erhalten bleibe. Wir bestehen auf dem Selbst¬
bestimmungsrecht der Völker und werden
daher keinen Friedensvertrag anerkennen,
der über unseren Willen hinweggeht. West¬
preußen und der Netzedistrikt: up ewig
ungedeckt.

Deuischer Volksrat für Westpreußen.

Wodek, 30. März 1919. Die neuge-
gründeten Bolksräte der Grünflicßniedernng,
der die Ortschaften Altendvrf, Bergbruch,
Bismarkstreu, Erika, Groß-Wodek, Grünlirch,
Grünthal, Grünweiler, Jarken, Jesuitenbruch,
Johannisdorf, Kempa, Klein-Wodek. Feu-
linden, Steinfurt, Waldeshausen, Waldesruh,
Weißenberg, Weisenau, mit jetzt bereits über
15V0 Mitgliedern angeschlossen sind, erklären,
daß sie rin Gut und Blut Schulter an
Schulter mit der hier stehenden neunten
Freiwilligen-Kompagnie Grenzschutz Ost für
das Deutschtum ihrer Heimat eintreten
werden. Lieber tot als Polnisch.

Bogeler, Hauptmann. Krause, Pfarrer.

Reichsminister Scheidemann, Weimar.

Deutsche Vereinigung Kreuz und Um¬
gegend bedauert lebhaft gerüchtweise bevor¬
stehenden Rücktritt des Grafen Rantzau und
protestiert aufs schärfste gegen Ersetzung
durch Erzberger.

Deutscher Volksrat Kreuz und Umgegend.
Dr. Rohde. Hoeft. [Ende Spaltensatz]
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[0441] Aus den deutschen Volksräten Ä2 rein deutsche Ortschaften mit rund 60000 Einwohnern erwarten, daß die Negierung mit allen Mitteln die Ostmark vor Polnischer Sklaverei bewahrt. Wir sind Deutsche und wollen Deutsche bleiben. Deutscher BolkSrat Grnnkirch u. Umgegend. Kukuk. Schmidt. Reichsministerprästdent Scheidemann, . Weimar. Ungefähr 600 bei einer Versammlung des deutscheu Volksrats anwesende deutsche Frauen und Männer von Wisset und Um¬ gegend fordern die Reichsregierung dringend auf, keinen Friedensvertrag zu unterzeichnen, in dem auch nur ein Fuß deutschen Bodens von unserem Vaterlande losgetrennt werden sollte; desgleichen legen sie schärfsten Protest ein gegen jede Landung polnischer Truppen in Danzig, da sie darin die größte Gefahr für die Ruhe und Sicherheit in Westpreuszen und in der Provinz Posen erblicken. Außerdem machen sie darauf aufmerk¬ sam, daß wenn die Regierung gegen den Willen der deutschen Ostmärker deutsche Lande an Polen abtreten würde, sie sich so¬ fort aus eigener Machtvollkommenheit gegen «in Eindringen der Polen zur Wehr setzen würden und eine Regierung, die so wenig festen Willen, so wenig Nationalgefühl be¬ sitzt, als zu Recht bestehend, nicht mehr an¬ erkennen könnten. Die deutschen BoMriite von Wisse! und Umgegend. Severin. Rick. Krüger. Büttner. Orland. Hennicke. Laase. Kleide. Ebert. Der Deutsche Volksrat Seehof sandte an die Neichsregierung folgende Kundgebung: Zweihundert deutsche Männer und Frauen von Seehos, Kuman und Blugowo erheben Lammenden Widerspruch dagegen, daß sie wie das Vieh an Polen verschachert werden oller. Als Pioniere der Ostmark stehen wir treu hinter einer Regierung, die Naiional- gefühl, festen Willen und deutsche Kraft be- Weist, müßten uns aber von einer Negierung abwenden, die uns Deutsche der Ostmark verkauft und verrät. — An die Waffen- stillstandskommission ging ein ähnliches Tele¬ gramm. Danzig-Langfuhr, den 29. März l919. In gemeinsamer Abwehr polnischer Gefahr fordern wir, daß die Ostmark dem Reiche erhalten bleibe. Wir bestehen auf dem Selbst¬ bestimmungsrecht der Völker und werden daher keinen Friedensvertrag anerkennen, der über unseren Willen hinweggeht. West¬ preußen und der Netzedistrikt: up ewig ungedeckt. Deuischer Volksrat für Westpreußen. Wodek, 30. März 1919. Die neuge- gründeten Bolksräte der Grünflicßniedernng, der die Ortschaften Altendvrf, Bergbruch, Bismarkstreu, Erika, Groß-Wodek, Grünlirch, Grünthal, Grünweiler, Jarken, Jesuitenbruch, Johannisdorf, Kempa, Klein-Wodek. Feu- linden, Steinfurt, Waldeshausen, Waldesruh, Weißenberg, Weisenau, mit jetzt bereits über 15V0 Mitgliedern angeschlossen sind, erklären, daß sie rin Gut und Blut Schulter an Schulter mit der hier stehenden neunten Freiwilligen-Kompagnie Grenzschutz Ost für das Deutschtum ihrer Heimat eintreten werden. Lieber tot als Polnisch. Bogeler, Hauptmann. Krause, Pfarrer. Reichsminister Scheidemann, Weimar. Deutsche Vereinigung Kreuz und Um¬ gegend bedauert lebhaft gerüchtweise bevor¬ stehenden Rücktritt des Grafen Rantzau und protestiert aufs schärfste gegen Ersetzung durch Erzberger. Deutscher Volksrat Kreuz und Umgegend. Dr. Rohde. Hoeft.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/441>, abgerufen am 15.05.2024.