Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bismcircks Entlassung

Mit den Worten, das ist reiner Wahnsinn, um ein Haar vergessen sie alles, was
Bismarck für Deutschland getan hat, charakterisierte der "Figaro" das Verhalten
der freisinnigen Presse; und Cassagnac schloß aus der Undankbarkeit der Deutschen
gegen den Mann, der sie nach Paris geführt hatte, die Deutschen seien kein
großes Volk. Aber die deutschen Parteien lernten nichts; die alte bismarck-
feindliche Reichstagsmehrheit, das Zentrum, die freisinnige Volkspartei, die
Sozialdemokratie brachte es 1895 sogar fertig, Bismarck, dem Schöpfer des
Reichstags, den Glückwunsch zum 80. Geburtstage zu versagen.

Freilich, daneben kam immer lauter, immer gewaltiger die Dankbarkeit zum
Ausdruck, die die Besten unseres Volkes dem Reichsgründer entgegengebracht
haben. Für sie war die Entlassung Bismarcks ein betäubender Schlag. Die
Treue gegenüber Kaiser und Reich und gegenüber Bismarck, bisher ein und das¬
selbe, sie bedeutete jetzt für viele einen Konflikt der Pflichten; sie brauchten Zeit,
diesen Bruch innerlich zu verwinden. Aber darin bewährte sich die überpersön¬
liche Sachlichkeit des Bismarckischen Werkes, daß gerade die, die am ernstesten
und ehrlichsten an seiner weiteren Ausgestaltung mitarbeiteten, doch auch dem
Manne die Treue wahren und sie immer wieder bezeugen konnten, in Hellem
Festesjubel zum 80. Geburtstag, in tiefer Ergriffenheit nach seinem Tode. Und
vor demi Toten verstummte auch allgemach der Parteihader. Immer größer und
wuchtiger wurde seine Gestalt, je weiter wir uns von dem entfernten, was sterblich
an ihm war. Er wurde das Symbol deutschen Wesens, deutscher Kraft, deutscher
Einheit. So steht er, aus hartem Stein durch Meisterhand gefügt, über dem
Hamburger Hafen, als der Recke Roland, der Schirmer des deutschen Bodens,
aber zugleich hinausweisend in die Ferne und in die Zukunft.

Heute liegt sein Werk in Trümmern. Ja schlimmer als das: sogar der
Wert dieses Werkes wird angezweifelt. Leute, die nur einen einzigen Gedanken
in die Politik hineinzutragen haben und ihn verwirklichen wollen, mag darüber
auch die Welt zugrunde gehen, sie werfen Bismarck vor, seine Politik sei ideenlos
gewesen, weil sie sich den Umständen anpaßte, um den einen großen Gedanken,
den der deutschen Einheit, in die Tat umzusetzen. Und ein verstiegener In¬
dividualismus, der nichts Höheres kennt als das liebe Ich, wagt sogar, den per¬
sönlichen Wert Bismarcks zu bestreiten. K. Scheffler erklärt in einer Studie über
Bismarck rundweg: um das Jahr 1848 hört Bismarck auf, im höheren Sinne
rein menschlich interessant zu sein. Für uns, denen höheres Menschentum nicht
höhere Rechte auf Genuß, sondern höhere Pflichten gegenüber der Menschheit be¬
deutet, beginnt er vielmehr um 1848 erst recht interessant zu werden: das Problem,
wie der große Mensch sich einfügt in den Staat, wie er durch die Kraft seiner
Persönlichkeit seinen Staat über seine alte Begrenztheit hinaus steigert, wie er
das deutsche Wesen zusammenfaßt zu machtvoller Gestaltung, das erscheint uns
als der eigentliche Inhalt von Bismarcks Leben. Und wir wollen ihm die Treue
halten; das Erbe, das er uns hinterlassen hat, das wollen wir uns wieder er¬
arbeiten, heute erst recht, wo es verloren zu gehen scheint, wo es manchem schwer
fallen mag, zum Staate Bismarcks ein inneres Verhältnis zu gewinnen, wo
mancher glauben mag, die Aufgaben des neuen Deutschland erforderten Abkehr
von Bismarck. Gewiß, wir können nicht zurück. Gerade er, der Mann der Realpolitik,
würde es nicht billigen, die Aufgaben von heute und morgen mit den Methoden


Bismcircks Entlassung

Mit den Worten, das ist reiner Wahnsinn, um ein Haar vergessen sie alles, was
Bismarck für Deutschland getan hat, charakterisierte der „Figaro" das Verhalten
der freisinnigen Presse; und Cassagnac schloß aus der Undankbarkeit der Deutschen
gegen den Mann, der sie nach Paris geführt hatte, die Deutschen seien kein
großes Volk. Aber die deutschen Parteien lernten nichts; die alte bismarck-
feindliche Reichstagsmehrheit, das Zentrum, die freisinnige Volkspartei, die
Sozialdemokratie brachte es 1895 sogar fertig, Bismarck, dem Schöpfer des
Reichstags, den Glückwunsch zum 80. Geburtstage zu versagen.

Freilich, daneben kam immer lauter, immer gewaltiger die Dankbarkeit zum
Ausdruck, die die Besten unseres Volkes dem Reichsgründer entgegengebracht
haben. Für sie war die Entlassung Bismarcks ein betäubender Schlag. Die
Treue gegenüber Kaiser und Reich und gegenüber Bismarck, bisher ein und das¬
selbe, sie bedeutete jetzt für viele einen Konflikt der Pflichten; sie brauchten Zeit,
diesen Bruch innerlich zu verwinden. Aber darin bewährte sich die überpersön¬
liche Sachlichkeit des Bismarckischen Werkes, daß gerade die, die am ernstesten
und ehrlichsten an seiner weiteren Ausgestaltung mitarbeiteten, doch auch dem
Manne die Treue wahren und sie immer wieder bezeugen konnten, in Hellem
Festesjubel zum 80. Geburtstag, in tiefer Ergriffenheit nach seinem Tode. Und
vor demi Toten verstummte auch allgemach der Parteihader. Immer größer und
wuchtiger wurde seine Gestalt, je weiter wir uns von dem entfernten, was sterblich
an ihm war. Er wurde das Symbol deutschen Wesens, deutscher Kraft, deutscher
Einheit. So steht er, aus hartem Stein durch Meisterhand gefügt, über dem
Hamburger Hafen, als der Recke Roland, der Schirmer des deutschen Bodens,
aber zugleich hinausweisend in die Ferne und in die Zukunft.

Heute liegt sein Werk in Trümmern. Ja schlimmer als das: sogar der
Wert dieses Werkes wird angezweifelt. Leute, die nur einen einzigen Gedanken
in die Politik hineinzutragen haben und ihn verwirklichen wollen, mag darüber
auch die Welt zugrunde gehen, sie werfen Bismarck vor, seine Politik sei ideenlos
gewesen, weil sie sich den Umständen anpaßte, um den einen großen Gedanken,
den der deutschen Einheit, in die Tat umzusetzen. Und ein verstiegener In¬
dividualismus, der nichts Höheres kennt als das liebe Ich, wagt sogar, den per¬
sönlichen Wert Bismarcks zu bestreiten. K. Scheffler erklärt in einer Studie über
Bismarck rundweg: um das Jahr 1848 hört Bismarck auf, im höheren Sinne
rein menschlich interessant zu sein. Für uns, denen höheres Menschentum nicht
höhere Rechte auf Genuß, sondern höhere Pflichten gegenüber der Menschheit be¬
deutet, beginnt er vielmehr um 1848 erst recht interessant zu werden: das Problem,
wie der große Mensch sich einfügt in den Staat, wie er durch die Kraft seiner
Persönlichkeit seinen Staat über seine alte Begrenztheit hinaus steigert, wie er
das deutsche Wesen zusammenfaßt zu machtvoller Gestaltung, das erscheint uns
als der eigentliche Inhalt von Bismarcks Leben. Und wir wollen ihm die Treue
halten; das Erbe, das er uns hinterlassen hat, das wollen wir uns wieder er¬
arbeiten, heute erst recht, wo es verloren zu gehen scheint, wo es manchem schwer
fallen mag, zum Staate Bismarcks ein inneres Verhältnis zu gewinnen, wo
mancher glauben mag, die Aufgaben des neuen Deutschland erforderten Abkehr
von Bismarck. Gewiß, wir können nicht zurück. Gerade er, der Mann der Realpolitik,
würde es nicht billigen, die Aufgaben von heute und morgen mit den Methoden


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0014" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337251"/>
          <fw type="header" place="top"> Bismcircks Entlassung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_29" prev="#ID_28"> Mit den Worten, das ist reiner Wahnsinn, um ein Haar vergessen sie alles, was<lb/>
Bismarck für Deutschland getan hat, charakterisierte der &#x201E;Figaro" das Verhalten<lb/>
der freisinnigen Presse; und Cassagnac schloß aus der Undankbarkeit der Deutschen<lb/>
gegen den Mann, der sie nach Paris geführt hatte, die Deutschen seien kein<lb/>
großes Volk. Aber die deutschen Parteien lernten nichts; die alte bismarck-<lb/>
feindliche Reichstagsmehrheit, das Zentrum, die freisinnige Volkspartei, die<lb/>
Sozialdemokratie brachte es 1895 sogar fertig, Bismarck, dem Schöpfer des<lb/>
Reichstags, den Glückwunsch zum 80. Geburtstage zu versagen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_30"> Freilich, daneben kam immer lauter, immer gewaltiger die Dankbarkeit zum<lb/>
Ausdruck, die die Besten unseres Volkes dem Reichsgründer entgegengebracht<lb/>
haben. Für sie war die Entlassung Bismarcks ein betäubender Schlag. Die<lb/>
Treue gegenüber Kaiser und Reich und gegenüber Bismarck, bisher ein und das¬<lb/>
selbe, sie bedeutete jetzt für viele einen Konflikt der Pflichten; sie brauchten Zeit,<lb/>
diesen Bruch innerlich zu verwinden. Aber darin bewährte sich die überpersön¬<lb/>
liche Sachlichkeit des Bismarckischen Werkes, daß gerade die, die am ernstesten<lb/>
und ehrlichsten an seiner weiteren Ausgestaltung mitarbeiteten, doch auch dem<lb/>
Manne die Treue wahren und sie immer wieder bezeugen konnten, in Hellem<lb/>
Festesjubel zum 80. Geburtstag, in tiefer Ergriffenheit nach seinem Tode. Und<lb/>
vor demi Toten verstummte auch allgemach der Parteihader. Immer größer und<lb/>
wuchtiger wurde seine Gestalt, je weiter wir uns von dem entfernten, was sterblich<lb/>
an ihm war. Er wurde das Symbol deutschen Wesens, deutscher Kraft, deutscher<lb/>
Einheit. So steht er, aus hartem Stein durch Meisterhand gefügt, über dem<lb/>
Hamburger Hafen, als der Recke Roland, der Schirmer des deutschen Bodens,<lb/>
aber zugleich hinausweisend in die Ferne und in die Zukunft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_31" next="#ID_32"> Heute liegt sein Werk in Trümmern. Ja schlimmer als das: sogar der<lb/>
Wert dieses Werkes wird angezweifelt. Leute, die nur einen einzigen Gedanken<lb/>
in die Politik hineinzutragen haben und ihn verwirklichen wollen, mag darüber<lb/>
auch die Welt zugrunde gehen, sie werfen Bismarck vor, seine Politik sei ideenlos<lb/>
gewesen, weil sie sich den Umständen anpaßte, um den einen großen Gedanken,<lb/>
den der deutschen Einheit, in die Tat umzusetzen. Und ein verstiegener In¬<lb/>
dividualismus, der nichts Höheres kennt als das liebe Ich, wagt sogar, den per¬<lb/>
sönlichen Wert Bismarcks zu bestreiten. K. Scheffler erklärt in einer Studie über<lb/>
Bismarck rundweg: um das Jahr 1848 hört Bismarck auf, im höheren Sinne<lb/>
rein menschlich interessant zu sein. Für uns, denen höheres Menschentum nicht<lb/>
höhere Rechte auf Genuß, sondern höhere Pflichten gegenüber der Menschheit be¬<lb/>
deutet, beginnt er vielmehr um 1848 erst recht interessant zu werden: das Problem,<lb/>
wie der große Mensch sich einfügt in den Staat, wie er durch die Kraft seiner<lb/>
Persönlichkeit seinen Staat über seine alte Begrenztheit hinaus steigert, wie er<lb/>
das deutsche Wesen zusammenfaßt zu machtvoller Gestaltung, das erscheint uns<lb/>
als der eigentliche Inhalt von Bismarcks Leben. Und wir wollen ihm die Treue<lb/>
halten; das Erbe, das er uns hinterlassen hat, das wollen wir uns wieder er¬<lb/>
arbeiten, heute erst recht, wo es verloren zu gehen scheint, wo es manchem schwer<lb/>
fallen mag, zum Staate Bismarcks ein inneres Verhältnis zu gewinnen, wo<lb/>
mancher glauben mag, die Aufgaben des neuen Deutschland erforderten Abkehr<lb/>
von Bismarck. Gewiß, wir können nicht zurück. Gerade er, der Mann der Realpolitik,<lb/>
würde es nicht billigen, die Aufgaben von heute und morgen mit den Methoden</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0014] Bismcircks Entlassung Mit den Worten, das ist reiner Wahnsinn, um ein Haar vergessen sie alles, was Bismarck für Deutschland getan hat, charakterisierte der „Figaro" das Verhalten der freisinnigen Presse; und Cassagnac schloß aus der Undankbarkeit der Deutschen gegen den Mann, der sie nach Paris geführt hatte, die Deutschen seien kein großes Volk. Aber die deutschen Parteien lernten nichts; die alte bismarck- feindliche Reichstagsmehrheit, das Zentrum, die freisinnige Volkspartei, die Sozialdemokratie brachte es 1895 sogar fertig, Bismarck, dem Schöpfer des Reichstags, den Glückwunsch zum 80. Geburtstage zu versagen. Freilich, daneben kam immer lauter, immer gewaltiger die Dankbarkeit zum Ausdruck, die die Besten unseres Volkes dem Reichsgründer entgegengebracht haben. Für sie war die Entlassung Bismarcks ein betäubender Schlag. Die Treue gegenüber Kaiser und Reich und gegenüber Bismarck, bisher ein und das¬ selbe, sie bedeutete jetzt für viele einen Konflikt der Pflichten; sie brauchten Zeit, diesen Bruch innerlich zu verwinden. Aber darin bewährte sich die überpersön¬ liche Sachlichkeit des Bismarckischen Werkes, daß gerade die, die am ernstesten und ehrlichsten an seiner weiteren Ausgestaltung mitarbeiteten, doch auch dem Manne die Treue wahren und sie immer wieder bezeugen konnten, in Hellem Festesjubel zum 80. Geburtstag, in tiefer Ergriffenheit nach seinem Tode. Und vor demi Toten verstummte auch allgemach der Parteihader. Immer größer und wuchtiger wurde seine Gestalt, je weiter wir uns von dem entfernten, was sterblich an ihm war. Er wurde das Symbol deutschen Wesens, deutscher Kraft, deutscher Einheit. So steht er, aus hartem Stein durch Meisterhand gefügt, über dem Hamburger Hafen, als der Recke Roland, der Schirmer des deutschen Bodens, aber zugleich hinausweisend in die Ferne und in die Zukunft. Heute liegt sein Werk in Trümmern. Ja schlimmer als das: sogar der Wert dieses Werkes wird angezweifelt. Leute, die nur einen einzigen Gedanken in die Politik hineinzutragen haben und ihn verwirklichen wollen, mag darüber auch die Welt zugrunde gehen, sie werfen Bismarck vor, seine Politik sei ideenlos gewesen, weil sie sich den Umständen anpaßte, um den einen großen Gedanken, den der deutschen Einheit, in die Tat umzusetzen. Und ein verstiegener In¬ dividualismus, der nichts Höheres kennt als das liebe Ich, wagt sogar, den per¬ sönlichen Wert Bismarcks zu bestreiten. K. Scheffler erklärt in einer Studie über Bismarck rundweg: um das Jahr 1848 hört Bismarck auf, im höheren Sinne rein menschlich interessant zu sein. Für uns, denen höheres Menschentum nicht höhere Rechte auf Genuß, sondern höhere Pflichten gegenüber der Menschheit be¬ deutet, beginnt er vielmehr um 1848 erst recht interessant zu werden: das Problem, wie der große Mensch sich einfügt in den Staat, wie er durch die Kraft seiner Persönlichkeit seinen Staat über seine alte Begrenztheit hinaus steigert, wie er das deutsche Wesen zusammenfaßt zu machtvoller Gestaltung, das erscheint uns als der eigentliche Inhalt von Bismarcks Leben. Und wir wollen ihm die Treue halten; das Erbe, das er uns hinterlassen hat, das wollen wir uns wieder er¬ arbeiten, heute erst recht, wo es verloren zu gehen scheint, wo es manchem schwer fallen mag, zum Staate Bismarcks ein inneres Verhältnis zu gewinnen, wo mancher glauben mag, die Aufgaben des neuen Deutschland erforderten Abkehr von Bismarck. Gewiß, wir können nicht zurück. Gerade er, der Mann der Realpolitik, würde es nicht billigen, die Aufgaben von heute und morgen mit den Methoden

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/14
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/14>, abgerufen am 19.05.2024.