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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Das Wahlergebnis von <M>

Wie stark der Zug nach rechts ist, wird erst ganz deutlich, wenn man sich
vergegenwärtigt, daß die zum Teil auffällig geringere Wahlbeteiligung ihren
entscheidenden Grund hat in dem Verzicht vieler Wähler der bisherigen Mehr¬
heitsparteien auf die Betätigung ihres Bürgerrechts. Zweifelnd an ihren bisherigen
Parteien, können sie sich nicht entschließen, nunmehr nach rechts abzuwandern.
Die Leichtigkeit, mit der die Wähler in England und Amerika ihre Stimmen
wechseln, fehlt dem Deutschen, der ein gewisses Treueverhältnis seiner Partei
gegenüber empfindet. Er denkt zudem auch heute noch stark im politischen Schema
der Vorkriegszeit. Diese Beobachtung bestätigt sich, wenn nun einzelne Stimm¬
bezirke nachprüft, in denen ost ganz überraschend die Zahl des Stimmenverlustes
der Demokratie und insbesondere der Mehrheitssozialisten die Zahl der Zunahme
der Rechtsparteien weit übertrifft.

Wie sehr dies Schema Rechts--Mitte--Links die Klasse der Wähler beherrscht,
zeigt aber am auffallendste,? das gewaltige Anwachsen der Volkspartei, die geradezu
dank dieser Gedankenlosigkeit der Wählerschaft als Staudamm für den nach rechts
gleitenden Strom der Wählerschaft gewirkt hat. Ich kenne Gegenden, in denen
die Land- und Forstarbeiter, entschlossen, dem sozialistischen Zentrum den Rücken
zu kehren, nun zur Deutschen Volkspartei gingen, obwohl sie für den nationalen
Gedanken gewonnen waren durch die soziale Arbeit des Land- und Weinberg¬
arbeiterverbands, dessen Vorsitzender Behrens ist, mit der Begründung "sie
könnten doch nicht ganz rechts gehenI" Überhaupt haben Unzählige in völliger
Verkennung der inneren Struktur- und Gedankenbildung der Parteien die
Deutsche Volkspartei statt der Deutschnativnalen gewählt, weil sie doch weiter
links und keine "soziale" sei! Diese Erscheinung bedeutet zweifellos eine ernste
Aufgabe für die politische Arbeit der Zukunft, soll nicht der Gewinn, der so bei
diesen Wahlen noch in einer gewissen Unentschlossenheit der Wähler sich in "der
liberalen" Partei gesammelt hat, bei irgend einer Gelegenheit dem Wiederaufbau
des nationalen Staates wieder verloren gehen. Die Wählerschaft muß innerlich
mit dem Gedankengehalt nationaler organischer Staatsideen durchdrungen und
damit in ihrem Streben nach Überwindung deS unfruchtbaren Demokratismus
befestigt werden. Daß in ganz Süddeutschland die Entwicklung sich wesentlich
klarer und eindeutiger vollzogen hat, ist zu begrüßen und hat seinen Grund viel¬
leicht mit darin, daß gewisse unerfreuliche Erscheinungsformen, die bei der Deutsch¬
nationalen Partei im Gegensatz zu ihrer Führung sich bemerkbar gemacht haben,
in dem ruhigeren, nicht so gespannten politischen Leben Süddeutschlands ausfielen.
In Bayern hat zweifellos die Erfahrung der Bevölkerung mit der Räterepublik
die überraschende Entschlossenheit bei den Wahlen mit hervorgerufen.

über die Möglichkeiten der Regierungsbildung jetzt schon Vermutungen auf¬
zustellen, erscheint unangebracht, da die allernächste Zeit ja praktisch zeigen wird,
was die Fraktionsführer ausmachen und dann erst ein Urteil herausgefordert
wird. Darum möchte ich mich auf einige Hinweise beschränken. Es könnte der
Gedanke naheliegen, die bisherige Koalition durch Aufnahme der Volkspartei
weiter am Leben zu erhalten. Ich glaube nur, diese Lösung würde dem Sinn dieser
Wahlen durchaus widersprechen. Mit der Deutschnationalen Partei in der Oppo-
sition würde die Regierung sofort die Stimmung der nationalen Wählerschaft ein¬
schließlich deS größten Teils der Volksparteiwähler gegen sich haben, zumal damit


Das Wahlergebnis von <M>

Wie stark der Zug nach rechts ist, wird erst ganz deutlich, wenn man sich
vergegenwärtigt, daß die zum Teil auffällig geringere Wahlbeteiligung ihren
entscheidenden Grund hat in dem Verzicht vieler Wähler der bisherigen Mehr¬
heitsparteien auf die Betätigung ihres Bürgerrechts. Zweifelnd an ihren bisherigen
Parteien, können sie sich nicht entschließen, nunmehr nach rechts abzuwandern.
Die Leichtigkeit, mit der die Wähler in England und Amerika ihre Stimmen
wechseln, fehlt dem Deutschen, der ein gewisses Treueverhältnis seiner Partei
gegenüber empfindet. Er denkt zudem auch heute noch stark im politischen Schema
der Vorkriegszeit. Diese Beobachtung bestätigt sich, wenn nun einzelne Stimm¬
bezirke nachprüft, in denen ost ganz überraschend die Zahl des Stimmenverlustes
der Demokratie und insbesondere der Mehrheitssozialisten die Zahl der Zunahme
der Rechtsparteien weit übertrifft.

Wie sehr dies Schema Rechts—Mitte—Links die Klasse der Wähler beherrscht,
zeigt aber am auffallendste,? das gewaltige Anwachsen der Volkspartei, die geradezu
dank dieser Gedankenlosigkeit der Wählerschaft als Staudamm für den nach rechts
gleitenden Strom der Wählerschaft gewirkt hat. Ich kenne Gegenden, in denen
die Land- und Forstarbeiter, entschlossen, dem sozialistischen Zentrum den Rücken
zu kehren, nun zur Deutschen Volkspartei gingen, obwohl sie für den nationalen
Gedanken gewonnen waren durch die soziale Arbeit des Land- und Weinberg¬
arbeiterverbands, dessen Vorsitzender Behrens ist, mit der Begründung „sie
könnten doch nicht ganz rechts gehenI" Überhaupt haben Unzählige in völliger
Verkennung der inneren Struktur- und Gedankenbildung der Parteien die
Deutsche Volkspartei statt der Deutschnativnalen gewählt, weil sie doch weiter
links und keine „soziale" sei! Diese Erscheinung bedeutet zweifellos eine ernste
Aufgabe für die politische Arbeit der Zukunft, soll nicht der Gewinn, der so bei
diesen Wahlen noch in einer gewissen Unentschlossenheit der Wähler sich in „der
liberalen" Partei gesammelt hat, bei irgend einer Gelegenheit dem Wiederaufbau
des nationalen Staates wieder verloren gehen. Die Wählerschaft muß innerlich
mit dem Gedankengehalt nationaler organischer Staatsideen durchdrungen und
damit in ihrem Streben nach Überwindung deS unfruchtbaren Demokratismus
befestigt werden. Daß in ganz Süddeutschland die Entwicklung sich wesentlich
klarer und eindeutiger vollzogen hat, ist zu begrüßen und hat seinen Grund viel¬
leicht mit darin, daß gewisse unerfreuliche Erscheinungsformen, die bei der Deutsch¬
nationalen Partei im Gegensatz zu ihrer Führung sich bemerkbar gemacht haben,
in dem ruhigeren, nicht so gespannten politischen Leben Süddeutschlands ausfielen.
In Bayern hat zweifellos die Erfahrung der Bevölkerung mit der Räterepublik
die überraschende Entschlossenheit bei den Wahlen mit hervorgerufen.

über die Möglichkeiten der Regierungsbildung jetzt schon Vermutungen auf¬
zustellen, erscheint unangebracht, da die allernächste Zeit ja praktisch zeigen wird,
was die Fraktionsführer ausmachen und dann erst ein Urteil herausgefordert
wird. Darum möchte ich mich auf einige Hinweise beschränken. Es könnte der
Gedanke naheliegen, die bisherige Koalition durch Aufnahme der Volkspartei
weiter am Leben zu erhalten. Ich glaube nur, diese Lösung würde dem Sinn dieser
Wahlen durchaus widersprechen. Mit der Deutschnationalen Partei in der Oppo-
sition würde die Regierung sofort die Stimmung der nationalen Wählerschaft ein¬
schließlich deS größten Teils der Volksparteiwähler gegen sich haben, zumal damit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/288>, abgerufen am 18.05.2024.