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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Frontoffiziere

gelungen, sie brach. Die geniale, mustergültige, nie versagende Führung war
geblieben, doch stand sie allein und waffenlos. Der feste Körper, der erst ein
Heer, eine schlagfertige Armee ausmacht, war ihr entglitten. Und viele von uns
Frontkämpfern haben in jenen schlimmen Tagen, die das Herz zerrissen, rückwärts
geblickt, die vielen harten Erlebnisse schwerer Jahre noch einmal an dem geistigen
Auge vorbeigehen lassen und sich gefragt, mußte das kommen, war rechtzeitige
Abhilfe nicht möglich, ist etwas versäumt worden? Sich selbst innerlich auf diese
Fragen auch nur annähernd Gewißheit zu verschaffen, war und ist noch jetzt
ungeheuer schwer, aber doch sprach ein inneres Gefühl, und dies Gefühl sagte:
nicht immer ist der Körper so gepflegt und geachtet worden, wie es nötig gewesen
wäre, nicht immer war er der Hauptteil des großen Rumpfes, der dem Kopf
die harte Arbeit verrichten sollte, und oft ist es ihm kümmerlich schlecht ergangen.
Das eine aber wurde zur Gewißheit, daß es im entscheidenden Kampfe in erster
Linie darauf ankam, das schwierige Instrument der Truppe mit allen zu Gebote
stehenden Mitteln so in Gang zu erhalten, daß es auch der schwersten Belastung
standhielt, daß nicht allein der Wert der Führung sondern letzten Endes der Wert
der geführten Masse den Ausschlag gab. Diese Erkenntnis war allen denen, die
die Seele der Truppe aus hundertfachen Erfahrungen kannten, nichts Neues und
bestätigte die alte Weisheit, daß das gute Bataillon sich selber hilft, die undis-
ziplinierte Horde aber der vortrefflichsten Führung Rätsel zu raten gibt.

Mit der Länge des Krieges hatte sich die Stellung des Frontoffiziers
gegenüber der der Führung immer mehr ausgeglichen, sein Urteil wurde mehr in
Anspruch genommen und gehört, er durfte seinen Wert im Gegensatz zu der Zeit
vor dem Kriege höher einschätzen lernen und tat dies auch im Bewußtsein der
schweren Verantwortung, die auf ihm lastete, und aus Ueberzeugung seiner
Leistung. Umsomehr darf die Erwartung ausgesprochen werden, daß diese
Wertung des Krieges ihm nun auch für die Zukunft erhalten bleibt und er nicht
wieder zurückgeworfen wird in jenen Zustand, der ihn auf die unterste Stufe der
allgemeinen Klassifizierung setzte. Das hat er nicht verdient und wird dem Ganzen
nicht nützen, sondern nur schwer schaden.

Es darf hierbei nur auf ein.kurzes Beispiel hingewiesen werden. Menschen¬
behandlung ist von jeher ein schwieriges Kapitel gewesen, das keine Schablone
verträgt und nur dem sich erschließt, der es im freien Umgang mit Menschen in
den Reibungen täglicher unmittelbarer Berührung, den Hemmnissen des Gedanken¬
austausches und seiner Übertragung, der Folge von Befehl und Ausführung in
ihrem Wirken auf Willen und Gemüt studiert. Darin liegt mit eine schwere
Aufgabe der niederen Truppenführung, die der persönlichen Kritik, ganz abgesehen
von dem nahen menschlichen Beisammensein, in ganz anderer Weise ausgesetzt ist
als die entferntere höhere, und an die inbezug auf Charakter, Verständnis und
eingehende Kenntnis des Einzelmenschen sowohl wie der Masse auch besonders
zu würdigende Anforderungen gestellt werden, die erworben sein wollen und
auch nicht jedem gegeben sind. Wenn derartige Aufgaben von Offizieren gefordert
werden, so erscheint es ungerecht, sie nach alter Formel mit Aussicht auf den
Sitz eines Bezirkskommandos dienen zu lassen, ihnen nur in der Ausnahme
höhere Flüge zuzugestehen. Die Bewertung ihrer Arbeit inbezug auf den Ge¬
samtorganismus ist zu gering, schafft Mißmut, Gleichgültigkeit und Nachlassen


Frontoffiziere

gelungen, sie brach. Die geniale, mustergültige, nie versagende Führung war
geblieben, doch stand sie allein und waffenlos. Der feste Körper, der erst ein
Heer, eine schlagfertige Armee ausmacht, war ihr entglitten. Und viele von uns
Frontkämpfern haben in jenen schlimmen Tagen, die das Herz zerrissen, rückwärts
geblickt, die vielen harten Erlebnisse schwerer Jahre noch einmal an dem geistigen
Auge vorbeigehen lassen und sich gefragt, mußte das kommen, war rechtzeitige
Abhilfe nicht möglich, ist etwas versäumt worden? Sich selbst innerlich auf diese
Fragen auch nur annähernd Gewißheit zu verschaffen, war und ist noch jetzt
ungeheuer schwer, aber doch sprach ein inneres Gefühl, und dies Gefühl sagte:
nicht immer ist der Körper so gepflegt und geachtet worden, wie es nötig gewesen
wäre, nicht immer war er der Hauptteil des großen Rumpfes, der dem Kopf
die harte Arbeit verrichten sollte, und oft ist es ihm kümmerlich schlecht ergangen.
Das eine aber wurde zur Gewißheit, daß es im entscheidenden Kampfe in erster
Linie darauf ankam, das schwierige Instrument der Truppe mit allen zu Gebote
stehenden Mitteln so in Gang zu erhalten, daß es auch der schwersten Belastung
standhielt, daß nicht allein der Wert der Führung sondern letzten Endes der Wert
der geführten Masse den Ausschlag gab. Diese Erkenntnis war allen denen, die
die Seele der Truppe aus hundertfachen Erfahrungen kannten, nichts Neues und
bestätigte die alte Weisheit, daß das gute Bataillon sich selber hilft, die undis-
ziplinierte Horde aber der vortrefflichsten Führung Rätsel zu raten gibt.

Mit der Länge des Krieges hatte sich die Stellung des Frontoffiziers
gegenüber der der Führung immer mehr ausgeglichen, sein Urteil wurde mehr in
Anspruch genommen und gehört, er durfte seinen Wert im Gegensatz zu der Zeit
vor dem Kriege höher einschätzen lernen und tat dies auch im Bewußtsein der
schweren Verantwortung, die auf ihm lastete, und aus Ueberzeugung seiner
Leistung. Umsomehr darf die Erwartung ausgesprochen werden, daß diese
Wertung des Krieges ihm nun auch für die Zukunft erhalten bleibt und er nicht
wieder zurückgeworfen wird in jenen Zustand, der ihn auf die unterste Stufe der
allgemeinen Klassifizierung setzte. Das hat er nicht verdient und wird dem Ganzen
nicht nützen, sondern nur schwer schaden.

Es darf hierbei nur auf ein.kurzes Beispiel hingewiesen werden. Menschen¬
behandlung ist von jeher ein schwieriges Kapitel gewesen, das keine Schablone
verträgt und nur dem sich erschließt, der es im freien Umgang mit Menschen in
den Reibungen täglicher unmittelbarer Berührung, den Hemmnissen des Gedanken¬
austausches und seiner Übertragung, der Folge von Befehl und Ausführung in
ihrem Wirken auf Willen und Gemüt studiert. Darin liegt mit eine schwere
Aufgabe der niederen Truppenführung, die der persönlichen Kritik, ganz abgesehen
von dem nahen menschlichen Beisammensein, in ganz anderer Weise ausgesetzt ist
als die entferntere höhere, und an die inbezug auf Charakter, Verständnis und
eingehende Kenntnis des Einzelmenschen sowohl wie der Masse auch besonders
zu würdigende Anforderungen gestellt werden, die erworben sein wollen und
auch nicht jedem gegeben sind. Wenn derartige Aufgaben von Offizieren gefordert
werden, so erscheint es ungerecht, sie nach alter Formel mit Aussicht auf den
Sitz eines Bezirkskommandos dienen zu lassen, ihnen nur in der Ausnahme
höhere Flüge zuzugestehen. Die Bewertung ihrer Arbeit inbezug auf den Ge¬
samtorganismus ist zu gering, schafft Mißmut, Gleichgültigkeit und Nachlassen


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[0356] Frontoffiziere gelungen, sie brach. Die geniale, mustergültige, nie versagende Führung war geblieben, doch stand sie allein und waffenlos. Der feste Körper, der erst ein Heer, eine schlagfertige Armee ausmacht, war ihr entglitten. Und viele von uns Frontkämpfern haben in jenen schlimmen Tagen, die das Herz zerrissen, rückwärts geblickt, die vielen harten Erlebnisse schwerer Jahre noch einmal an dem geistigen Auge vorbeigehen lassen und sich gefragt, mußte das kommen, war rechtzeitige Abhilfe nicht möglich, ist etwas versäumt worden? Sich selbst innerlich auf diese Fragen auch nur annähernd Gewißheit zu verschaffen, war und ist noch jetzt ungeheuer schwer, aber doch sprach ein inneres Gefühl, und dies Gefühl sagte: nicht immer ist der Körper so gepflegt und geachtet worden, wie es nötig gewesen wäre, nicht immer war er der Hauptteil des großen Rumpfes, der dem Kopf die harte Arbeit verrichten sollte, und oft ist es ihm kümmerlich schlecht ergangen. Das eine aber wurde zur Gewißheit, daß es im entscheidenden Kampfe in erster Linie darauf ankam, das schwierige Instrument der Truppe mit allen zu Gebote stehenden Mitteln so in Gang zu erhalten, daß es auch der schwersten Belastung standhielt, daß nicht allein der Wert der Führung sondern letzten Endes der Wert der geführten Masse den Ausschlag gab. Diese Erkenntnis war allen denen, die die Seele der Truppe aus hundertfachen Erfahrungen kannten, nichts Neues und bestätigte die alte Weisheit, daß das gute Bataillon sich selber hilft, die undis- ziplinierte Horde aber der vortrefflichsten Führung Rätsel zu raten gibt. Mit der Länge des Krieges hatte sich die Stellung des Frontoffiziers gegenüber der der Führung immer mehr ausgeglichen, sein Urteil wurde mehr in Anspruch genommen und gehört, er durfte seinen Wert im Gegensatz zu der Zeit vor dem Kriege höher einschätzen lernen und tat dies auch im Bewußtsein der schweren Verantwortung, die auf ihm lastete, und aus Ueberzeugung seiner Leistung. Umsomehr darf die Erwartung ausgesprochen werden, daß diese Wertung des Krieges ihm nun auch für die Zukunft erhalten bleibt und er nicht wieder zurückgeworfen wird in jenen Zustand, der ihn auf die unterste Stufe der allgemeinen Klassifizierung setzte. Das hat er nicht verdient und wird dem Ganzen nicht nützen, sondern nur schwer schaden. Es darf hierbei nur auf ein.kurzes Beispiel hingewiesen werden. Menschen¬ behandlung ist von jeher ein schwieriges Kapitel gewesen, das keine Schablone verträgt und nur dem sich erschließt, der es im freien Umgang mit Menschen in den Reibungen täglicher unmittelbarer Berührung, den Hemmnissen des Gedanken¬ austausches und seiner Übertragung, der Folge von Befehl und Ausführung in ihrem Wirken auf Willen und Gemüt studiert. Darin liegt mit eine schwere Aufgabe der niederen Truppenführung, die der persönlichen Kritik, ganz abgesehen von dem nahen menschlichen Beisammensein, in ganz anderer Weise ausgesetzt ist als die entferntere höhere, und an die inbezug auf Charakter, Verständnis und eingehende Kenntnis des Einzelmenschen sowohl wie der Masse auch besonders zu würdigende Anforderungen gestellt werden, die erworben sein wollen und auch nicht jedem gegeben sind. Wenn derartige Aufgaben von Offizieren gefordert werden, so erscheint es ungerecht, sie nach alter Formel mit Aussicht auf den Sitz eines Bezirkskommandos dienen zu lassen, ihnen nur in der Ausnahme höhere Flüge zuzugestehen. Die Bewertung ihrer Arbeit inbezug auf den Ge¬ samtorganismus ist zu gering, schafft Mißmut, Gleichgültigkeit und Nachlassen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/356>, abgerufen am 16.06.2024.