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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Politische Bildung des Studenten

mancher harten Wirklichkeit Gedanken und Gestalten anzuhängen, die zu den Tagen
und Menschen von heute passen wie eine Kirchturmspitze auf den Erdboden.
Zeit und Entwicklung werden dafür sorgen, daß die Vernunft entweder die
Unnatur dieses Bauwerks erkennt oder zum mindesten nachträglich den Unterbau
errichtet. Wer aber in kaltem Eigennutz durch parteipolitische Bande eine wahr¬
haft ideale Gemeinschaft der frei aus einer Tür getretenen und auf eigenen Weg
sich Vorbereitenden sprengt, der nimmt ihren Angehörigen das Gut und Vorrecht
des Werdens und der Entwicklung, des Erfassens und Sich-Entscheidens.

Nicht zu verkennen ist freilich, daß es eine gemeinsame nützliche Tätigkei
für alle Parteien an dem Studententum gäbe, gemeinsam um ihres Gegenstandes
willen: das ist das Hinlenken aus die als überparteilich zu fordernde Außen¬
politik oder besser auf ihre Vorstufe: das Auftreten mit der rechten Würde vor
dem Ausland. Leider will auch das gelernt sein--, nimmt aber an Wert zu,
je mehr das Studententum oder die deutsche Hochschule als Körperschaft ohne Partei¬
zersplitterung auftritt. Um dieser Wertschätzung willen liegt ein greifbares Stück
der Hochschulreform-Möglichkeit in der Tat auf dem öfter besprochenen Gebiet
der Auslandskunde, sofern es nicht bloß in Vorlesungsüberschrift und Anpassung
alten Stoffes betrieben wird. Je mehr sich zeigt, daß die Allgemeinheit bei uns
Außenpolitik erst lernen muß, um so selbstverständlicher wird auch die Aufnahme
ihrer Grundlagen in den Bildungsstoff des Studenten und des gebildeten Staats¬
bürgers.

Eine Frage freilich ist die, ob und wie die Hochschule gerade heute in der
Lage ist, dem Drang nach gründlicher und gerechter Erfassung der Bildung für
den in Staat und Zeit sich einreihenden Mann entgegenzukommen. Und wenn heute
der Student berufen wird oder sich berufen glaubt, an einer Hochschulreform mit¬
zuarbeiten, so spielen Forderungen in dieser Richtung eine begreifliche Rolle.
Schwerlich werden allerdings neue, im Thema (oder wenigstens dem klingenden
Titel) zeitgemäße Vorlesungen solchem Bedürfnis gerecht. Was da fehlt und
helfen kann, ist nicht die billige Schaffung von Disziplinen und papiernen Hilfs¬
mitteln; denn die Entwicklung des Lehrbetriebes wird unter gesunden Verhält¬
nissen immer mit dem Geist der Zeiten und der jüngeren Lehrkräfte gehen. In
einem parteilosen Gemeinschaftsgeist, im gleichen Bedürfnis des Sich-Ansehens,
des Sich-Rüstens für das Kommende, für das Heraustreten in freiem Wollen und
freier Wahl ruhen die besten Kräfte für Reform. Das Verhältnis zwischen Lehrer
und Lernenden, das Wesen des Führens und Sichführenlassens ist heute ein
anderes als vor dem Kriege. Eine Täuschung wird es meist sein, die Änderung
auf die Revolution zurückzuführen, wie es mancher sich einbildet. Es nutz an¬
erkannt werden, daß aus welchem inneren Grunde auch immer die Führerrolle,
die der Hochschullehrer sich heute so gut wie einmal vor Jahrzehnten wieder an¬
eignen kann, anderes von ihm verlangt als tiefste Gelehrsamkeit, nämlich ein
dem Professor alten Stiles fremdes Matz von kameradschaftlichen Empfinden, ein
selbstverständliches, nie als Herablassung oder Last sich gehendes Zusammenleben,
wie das freilich der Natur der Arbeit entsprechend ein Fremderes mehr für die
Geisteswissenschaftler sein muß, während, gewiß vielen von diesen unbekannt,
solcher Geist in anderen Fächern längst zu Hause war. Stärker und bewußter
als bisher werden nun allgemein Lehrer und Lernende, werden die von ein-


Politische Bildung des Studenten

mancher harten Wirklichkeit Gedanken und Gestalten anzuhängen, die zu den Tagen
und Menschen von heute passen wie eine Kirchturmspitze auf den Erdboden.
Zeit und Entwicklung werden dafür sorgen, daß die Vernunft entweder die
Unnatur dieses Bauwerks erkennt oder zum mindesten nachträglich den Unterbau
errichtet. Wer aber in kaltem Eigennutz durch parteipolitische Bande eine wahr¬
haft ideale Gemeinschaft der frei aus einer Tür getretenen und auf eigenen Weg
sich Vorbereitenden sprengt, der nimmt ihren Angehörigen das Gut und Vorrecht
des Werdens und der Entwicklung, des Erfassens und Sich-Entscheidens.

Nicht zu verkennen ist freilich, daß es eine gemeinsame nützliche Tätigkei
für alle Parteien an dem Studententum gäbe, gemeinsam um ihres Gegenstandes
willen: das ist das Hinlenken aus die als überparteilich zu fordernde Außen¬
politik oder besser auf ihre Vorstufe: das Auftreten mit der rechten Würde vor
dem Ausland. Leider will auch das gelernt sein—, nimmt aber an Wert zu,
je mehr das Studententum oder die deutsche Hochschule als Körperschaft ohne Partei¬
zersplitterung auftritt. Um dieser Wertschätzung willen liegt ein greifbares Stück
der Hochschulreform-Möglichkeit in der Tat auf dem öfter besprochenen Gebiet
der Auslandskunde, sofern es nicht bloß in Vorlesungsüberschrift und Anpassung
alten Stoffes betrieben wird. Je mehr sich zeigt, daß die Allgemeinheit bei uns
Außenpolitik erst lernen muß, um so selbstverständlicher wird auch die Aufnahme
ihrer Grundlagen in den Bildungsstoff des Studenten und des gebildeten Staats¬
bürgers.

Eine Frage freilich ist die, ob und wie die Hochschule gerade heute in der
Lage ist, dem Drang nach gründlicher und gerechter Erfassung der Bildung für
den in Staat und Zeit sich einreihenden Mann entgegenzukommen. Und wenn heute
der Student berufen wird oder sich berufen glaubt, an einer Hochschulreform mit¬
zuarbeiten, so spielen Forderungen in dieser Richtung eine begreifliche Rolle.
Schwerlich werden allerdings neue, im Thema (oder wenigstens dem klingenden
Titel) zeitgemäße Vorlesungen solchem Bedürfnis gerecht. Was da fehlt und
helfen kann, ist nicht die billige Schaffung von Disziplinen und papiernen Hilfs¬
mitteln; denn die Entwicklung des Lehrbetriebes wird unter gesunden Verhält¬
nissen immer mit dem Geist der Zeiten und der jüngeren Lehrkräfte gehen. In
einem parteilosen Gemeinschaftsgeist, im gleichen Bedürfnis des Sich-Ansehens,
des Sich-Rüstens für das Kommende, für das Heraustreten in freiem Wollen und
freier Wahl ruhen die besten Kräfte für Reform. Das Verhältnis zwischen Lehrer
und Lernenden, das Wesen des Führens und Sichführenlassens ist heute ein
anderes als vor dem Kriege. Eine Täuschung wird es meist sein, die Änderung
auf die Revolution zurückzuführen, wie es mancher sich einbildet. Es nutz an¬
erkannt werden, daß aus welchem inneren Grunde auch immer die Führerrolle,
die der Hochschullehrer sich heute so gut wie einmal vor Jahrzehnten wieder an¬
eignen kann, anderes von ihm verlangt als tiefste Gelehrsamkeit, nämlich ein
dem Professor alten Stiles fremdes Matz von kameradschaftlichen Empfinden, ein
selbstverständliches, nie als Herablassung oder Last sich gehendes Zusammenleben,
wie das freilich der Natur der Arbeit entsprechend ein Fremderes mehr für die
Geisteswissenschaftler sein muß, während, gewiß vielen von diesen unbekannt,
solcher Geist in anderen Fächern längst zu Hause war. Stärker und bewußter
als bisher werden nun allgemein Lehrer und Lernende, werden die von ein-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/136>, abgerufen am 18.05.2024.