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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Ver Vaseinskampf der Deutschen Bücherei im deutschen Bibliothekswesen

den Lazaretten mit gutem Lesestoff durch Einrichtung von Frontbüchereien
genannt seien. Erst das traurige Ende des Krieges und die Revolution brachten,
wie allen deutschen Kultureinrichtungen, auch den Bibliotheken schwere Schädi¬
gungen und eine mehr oder weniger große Krisis, in der sie augenblicklich stehen,
und von der eingeweihte Kreise selbst noch nicht wissen, wie und wann sie zu lösen
sein wird. Dje Hauptursache dieser Krisis liegt auf finanziellem Gebiet, an dem
rapid gesunkenen Wert der deutschen Währung. Reich und Bundesstaaten sind
nicht in der Lage, die Etats der wissenschaftlichen Bibliotheken, von denen hier
im besonderen die Rede sein soll, genau entsprechend dem gesunkenen Geldwerte
zu erhöhen. Fanden hier und da auch kleine Erhöhungen des Etats statt, so ist
das doch in Wirklichkeit längst nicht ausreichend, um z. B. die vor dem Kriege
gewohnten Bücheranschaffungen durchführen zu können.

So leiden unsere wissenschaftlichen Bibliotheken, deren geringe eigene
Einnahmequellen (Gebühren für Benutzung) sich nicht den Anforderungen der
Ausgabeposten anpassen können, wie es bei einem gesunden kaufmännischen
Unternehmen a priori Voraussetzung ist, zur Zeit unter der maßlosen Teuerung.
Die Preise der deutschen Bücher sind auf das Fünf-bis Sechsfache gegenüber 1914
gestiegen, die ausländische Literatur erfordert den acht- bis zwölffachen Betrag
je nach dem Valutastande des betreffenden Landes. Die Kosten für die un¬
umgänglich notwendigen soliden Bibliothekseinbände sind um das Zehnfache
und mehr erhöht worden. Die Gehälter für die Bibliotheksbeamten und An¬
gestellten sind infolge der Besoldungsreform mit vollem Recht drei- bis viermal
höher als vor dem Kriege, Kohlen und Licht verschlingen unheimlich viel Geld,
alle Materialien, wie Katalogkarten, Formulare und unzählige andere Dinge,
die zu einem geordneten Bibliotheksbetriebe gehören, sind maßlos verteuert.
Da infolge der Finanznot des Reiches und der Bundesstaaten die Etats, wie
gesagt, nicht entsprechend erhöht werden konnten, so bleibt nur übrig: Sparen
und sich einschränken, so gut es geht. Die Universitätsbibliotheken können nur
noch die wichtigsten Lehr- und Handbücher anschaffen und nur die wesentlichsten
deutschen Zeitschriften halten. Die Anschaffung der ausländischen Literatur ist
ein besonders wunder Punkt, an den die Direktoren nur mit Schaudern denken
können. Um nur ein Beispiel zu nennen, so kann die größte deutsche Bibliothek,
die Preußische Staatsbibliothek in Berlin, statt früher 2300 ausländische Zeit¬
schriften heute nur noch etwa 160 laufend abonnieren. Kleinere Bibliotheken
werden fast ganz auf ausländisches Schrifttum verzichten müssen. Was das für
Folgen für die Fortschritte der deutschen Wissenschaft hat, brauche ich in diesen
Blättern nicht auseinanderzusetzen. Jeder Gelehrte kennt den Schaden, wenn
es unmöglich ist, die ausländischen Bibliographien, Zeitschriften und die Fach"
literatur zu verfolgen, um daraus Nutzen und Anregung für die eigene Forschung
zu ziehen. Der Krieg hat uns ohnehin lange genug von der ausländischen Literatur
abgeschnitten. Notgedrungen hat man ferner von den handfesten Bibliotheks--
einbauten oft abgehen müssen und verwendet jetzt, wenn es irgend angängig
ist, einen billigeren Pappband oder gar eine provisorische Broschierung. Welche
Nachteile das für vielgebrauchte Objekte haben muß, wird jedem mit der
Bibliothekstechnik einigermaßen Vertrauten einleuchten.

Sparsamkeit und Einschränkung auf allen Gebieten sind also das oberste


Ver Vaseinskampf der Deutschen Bücherei im deutschen Bibliothekswesen

den Lazaretten mit gutem Lesestoff durch Einrichtung von Frontbüchereien
genannt seien. Erst das traurige Ende des Krieges und die Revolution brachten,
wie allen deutschen Kultureinrichtungen, auch den Bibliotheken schwere Schädi¬
gungen und eine mehr oder weniger große Krisis, in der sie augenblicklich stehen,
und von der eingeweihte Kreise selbst noch nicht wissen, wie und wann sie zu lösen
sein wird. Dje Hauptursache dieser Krisis liegt auf finanziellem Gebiet, an dem
rapid gesunkenen Wert der deutschen Währung. Reich und Bundesstaaten sind
nicht in der Lage, die Etats der wissenschaftlichen Bibliotheken, von denen hier
im besonderen die Rede sein soll, genau entsprechend dem gesunkenen Geldwerte
zu erhöhen. Fanden hier und da auch kleine Erhöhungen des Etats statt, so ist
das doch in Wirklichkeit längst nicht ausreichend, um z. B. die vor dem Kriege
gewohnten Bücheranschaffungen durchführen zu können.

So leiden unsere wissenschaftlichen Bibliotheken, deren geringe eigene
Einnahmequellen (Gebühren für Benutzung) sich nicht den Anforderungen der
Ausgabeposten anpassen können, wie es bei einem gesunden kaufmännischen
Unternehmen a priori Voraussetzung ist, zur Zeit unter der maßlosen Teuerung.
Die Preise der deutschen Bücher sind auf das Fünf-bis Sechsfache gegenüber 1914
gestiegen, die ausländische Literatur erfordert den acht- bis zwölffachen Betrag
je nach dem Valutastande des betreffenden Landes. Die Kosten für die un¬
umgänglich notwendigen soliden Bibliothekseinbände sind um das Zehnfache
und mehr erhöht worden. Die Gehälter für die Bibliotheksbeamten und An¬
gestellten sind infolge der Besoldungsreform mit vollem Recht drei- bis viermal
höher als vor dem Kriege, Kohlen und Licht verschlingen unheimlich viel Geld,
alle Materialien, wie Katalogkarten, Formulare und unzählige andere Dinge,
die zu einem geordneten Bibliotheksbetriebe gehören, sind maßlos verteuert.
Da infolge der Finanznot des Reiches und der Bundesstaaten die Etats, wie
gesagt, nicht entsprechend erhöht werden konnten, so bleibt nur übrig: Sparen
und sich einschränken, so gut es geht. Die Universitätsbibliotheken können nur
noch die wichtigsten Lehr- und Handbücher anschaffen und nur die wesentlichsten
deutschen Zeitschriften halten. Die Anschaffung der ausländischen Literatur ist
ein besonders wunder Punkt, an den die Direktoren nur mit Schaudern denken
können. Um nur ein Beispiel zu nennen, so kann die größte deutsche Bibliothek,
die Preußische Staatsbibliothek in Berlin, statt früher 2300 ausländische Zeit¬
schriften heute nur noch etwa 160 laufend abonnieren. Kleinere Bibliotheken
werden fast ganz auf ausländisches Schrifttum verzichten müssen. Was das für
Folgen für die Fortschritte der deutschen Wissenschaft hat, brauche ich in diesen
Blättern nicht auseinanderzusetzen. Jeder Gelehrte kennt den Schaden, wenn
es unmöglich ist, die ausländischen Bibliographien, Zeitschriften und die Fach"
literatur zu verfolgen, um daraus Nutzen und Anregung für die eigene Forschung
zu ziehen. Der Krieg hat uns ohnehin lange genug von der ausländischen Literatur
abgeschnitten. Notgedrungen hat man ferner von den handfesten Bibliotheks--
einbauten oft abgehen müssen und verwendet jetzt, wenn es irgend angängig
ist, einen billigeren Pappband oder gar eine provisorische Broschierung. Welche
Nachteile das für vielgebrauchte Objekte haben muß, wird jedem mit der
Bibliothekstechnik einigermaßen Vertrauten einleuchten.

Sparsamkeit und Einschränkung auf allen Gebieten sind also das oberste


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[0126] Ver Vaseinskampf der Deutschen Bücherei im deutschen Bibliothekswesen den Lazaretten mit gutem Lesestoff durch Einrichtung von Frontbüchereien genannt seien. Erst das traurige Ende des Krieges und die Revolution brachten, wie allen deutschen Kultureinrichtungen, auch den Bibliotheken schwere Schädi¬ gungen und eine mehr oder weniger große Krisis, in der sie augenblicklich stehen, und von der eingeweihte Kreise selbst noch nicht wissen, wie und wann sie zu lösen sein wird. Dje Hauptursache dieser Krisis liegt auf finanziellem Gebiet, an dem rapid gesunkenen Wert der deutschen Währung. Reich und Bundesstaaten sind nicht in der Lage, die Etats der wissenschaftlichen Bibliotheken, von denen hier im besonderen die Rede sein soll, genau entsprechend dem gesunkenen Geldwerte zu erhöhen. Fanden hier und da auch kleine Erhöhungen des Etats statt, so ist das doch in Wirklichkeit längst nicht ausreichend, um z. B. die vor dem Kriege gewohnten Bücheranschaffungen durchführen zu können. So leiden unsere wissenschaftlichen Bibliotheken, deren geringe eigene Einnahmequellen (Gebühren für Benutzung) sich nicht den Anforderungen der Ausgabeposten anpassen können, wie es bei einem gesunden kaufmännischen Unternehmen a priori Voraussetzung ist, zur Zeit unter der maßlosen Teuerung. Die Preise der deutschen Bücher sind auf das Fünf-bis Sechsfache gegenüber 1914 gestiegen, die ausländische Literatur erfordert den acht- bis zwölffachen Betrag je nach dem Valutastande des betreffenden Landes. Die Kosten für die un¬ umgänglich notwendigen soliden Bibliothekseinbände sind um das Zehnfache und mehr erhöht worden. Die Gehälter für die Bibliotheksbeamten und An¬ gestellten sind infolge der Besoldungsreform mit vollem Recht drei- bis viermal höher als vor dem Kriege, Kohlen und Licht verschlingen unheimlich viel Geld, alle Materialien, wie Katalogkarten, Formulare und unzählige andere Dinge, die zu einem geordneten Bibliotheksbetriebe gehören, sind maßlos verteuert. Da infolge der Finanznot des Reiches und der Bundesstaaten die Etats, wie gesagt, nicht entsprechend erhöht werden konnten, so bleibt nur übrig: Sparen und sich einschränken, so gut es geht. Die Universitätsbibliotheken können nur noch die wichtigsten Lehr- und Handbücher anschaffen und nur die wesentlichsten deutschen Zeitschriften halten. Die Anschaffung der ausländischen Literatur ist ein besonders wunder Punkt, an den die Direktoren nur mit Schaudern denken können. Um nur ein Beispiel zu nennen, so kann die größte deutsche Bibliothek, die Preußische Staatsbibliothek in Berlin, statt früher 2300 ausländische Zeit¬ schriften heute nur noch etwa 160 laufend abonnieren. Kleinere Bibliotheken werden fast ganz auf ausländisches Schrifttum verzichten müssen. Was das für Folgen für die Fortschritte der deutschen Wissenschaft hat, brauche ich in diesen Blättern nicht auseinanderzusetzen. Jeder Gelehrte kennt den Schaden, wenn es unmöglich ist, die ausländischen Bibliographien, Zeitschriften und die Fach" literatur zu verfolgen, um daraus Nutzen und Anregung für die eigene Forschung zu ziehen. Der Krieg hat uns ohnehin lange genug von der ausländischen Literatur abgeschnitten. Notgedrungen hat man ferner von den handfesten Bibliotheks-- einbauten oft abgehen müssen und verwendet jetzt, wenn es irgend angängig ist, einen billigeren Pappband oder gar eine provisorische Broschierung. Welche Nachteile das für vielgebrauchte Objekte haben muß, wird jedem mit der Bibliothekstechnik einigermaßen Vertrauten einleuchten. Sparsamkeit und Einschränkung auf allen Gebieten sind also das oberste

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/126>, abgerufen am 22.05.2024.