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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Paris im Sommer ^?20

doch zu erhoffen -- insofern man an den Ernst eines Picasso glaubte --, daß dieser
Führer der kulistischen Bewegung das Errungene in eine neue Stilwandlung
hinübernehmen und verarbeiten würde. Decain, Fobeen, Vlannik, Frieß haben
sich so entwickelt und sind zu einer reifen Synthese gekommen, die ihnen die größten
"Erfolge gebracht hat.

Bei Picasso dagegen: eine vollständige Schwenkung. Er geht ganz und
>gar von der Linie aus? das Kulische scheint ihn in der einen Serie seiner Bilder
überhaupt nicht zu interessieren. Sie wirken wie leidliche Nachschöpfungen
Raffael scher und Jugre scher Zeichnungen. Wohlgemerkt, aber nur in der einen
Reihe. Daneben malt er für seinen früheren Berehrerkreis noch kulistische Bilder,
die von dem Kunsthändler Leone Rosenberg propagiert werden. Den Jugristen
lanziert Paul Rosenberg.

Sie machen, wie es scheint, beide gute Geschäfte, und auch die übrigen
Kunsthändler beklagen sich nicht. Die kleinen Galerien und Salons sind gar
nicht mehr zu zählen. Neben ihnen hat das Kunstgewerbe imponierende Aus¬
dehnung gewonnen. In ihm macht sich in Wandbespannungen, Teppichen, Stoffen
^in angewandter Kulismus geltend.'

Seitdem 1910 durch die Ausstellung desMünchener Kunstgewerbes in Paris
-das französische Kunstgewerbe einen aufpeitschenden Antrieb bekommen hatte,
wandten sich eine ganze Reihe moderner junger Künstler der Innendekoration zu.
Sie übersprangen gewissermaßen die Kinderkrankheiten, die unser Kunstgewerbe
im Jugendstil durchzumachen hatte, arbeiteten von vornherein nach den Grundsätzen
der Zweckdienlichkeit und Sachlichkeit, die für das praktische amerikanisierte Europa
bezeichnend sind, verklärten aber jede Form mit der köstlichen Heiterkeit ihres
Farbenempfindens und mit einem maßvoll verwandten aber anmutigen und
^ebenschwellenden Ornamentenschmuck.

Heute bestehen mehrere vereinigte Werkstätten in Paris, denen weder Roh¬
stoffe noch Aufträge mangeln und die auf dem besten Wege sind, sich Weltgeltung
SU verschaffen. Ändrö Marc, der vor zehn Jahren mit Bucheinbänden seine
ersten kunstgewerblichen Erfolge hatte, leitet jetzt zusammen mit Eugene Sue eine
eigene Werkstatt mit zahlreichen Zeichnern und Facharbeitern. Francis Jourdain
hat am LouIevÄrcl nich capucines ein Haus ins Leben gerufen, in dem Gebrauchs¬
gegenstände, Koffer, Hausrat für Landhäuser in künstlerischem Geschmack hergestellt
werden. Andr6 Groult vereint Inneneinrichtung und künstlerische Kleidung, und
arbeitet dabei mit seiner Frau zusammen.

Einen neuen Eindruck von Paris bedeuten auch seine Museen. Sie sind
alle wieder geöffnet. Das Klus6e 6e I^uxembours ist geblieben, wie es war.
Der I^uvre hat eine ganz neue Gestalt bekommen. Die (^rannte Qallerie ist
durch Säulen rhythmisch gegliedert, und ihr ist dadurch etwas von ihrer Endlosigkeit
genommen. Alle Bilder sind neu geordnet.

Eine neue Schönheit hat Paris durch das Aus6e I^ociin gewonnen, zu dem
'das wundervolle Calais Liron ausgestaltet wurde. Park und Innenräume sind
durch Werke von Rodins Hand, und aus seinen Sammlungen belebt und ergeben ein
zauberhaftes Ganzes, in dem der Geist des großen Meisters zu Hause ist. So
s'ehe man auf allen Gebieten in Frankreich im Kreise von Führenden und geistig
schaffenden, einen drängenden Arbeitswillen, einen ruhigen Optimismus, der die


Hren,boten IV 1920 S
Paris im Sommer ^?20

doch zu erhoffen — insofern man an den Ernst eines Picasso glaubte —, daß dieser
Führer der kulistischen Bewegung das Errungene in eine neue Stilwandlung
hinübernehmen und verarbeiten würde. Decain, Fobeen, Vlannik, Frieß haben
sich so entwickelt und sind zu einer reifen Synthese gekommen, die ihnen die größten
«Erfolge gebracht hat.

Bei Picasso dagegen: eine vollständige Schwenkung. Er geht ganz und
>gar von der Linie aus? das Kulische scheint ihn in der einen Serie seiner Bilder
überhaupt nicht zu interessieren. Sie wirken wie leidliche Nachschöpfungen
Raffael scher und Jugre scher Zeichnungen. Wohlgemerkt, aber nur in der einen
Reihe. Daneben malt er für seinen früheren Berehrerkreis noch kulistische Bilder,
die von dem Kunsthändler Leone Rosenberg propagiert werden. Den Jugristen
lanziert Paul Rosenberg.

Sie machen, wie es scheint, beide gute Geschäfte, und auch die übrigen
Kunsthändler beklagen sich nicht. Die kleinen Galerien und Salons sind gar
nicht mehr zu zählen. Neben ihnen hat das Kunstgewerbe imponierende Aus¬
dehnung gewonnen. In ihm macht sich in Wandbespannungen, Teppichen, Stoffen
^in angewandter Kulismus geltend.'

Seitdem 1910 durch die Ausstellung desMünchener Kunstgewerbes in Paris
-das französische Kunstgewerbe einen aufpeitschenden Antrieb bekommen hatte,
wandten sich eine ganze Reihe moderner junger Künstler der Innendekoration zu.
Sie übersprangen gewissermaßen die Kinderkrankheiten, die unser Kunstgewerbe
im Jugendstil durchzumachen hatte, arbeiteten von vornherein nach den Grundsätzen
der Zweckdienlichkeit und Sachlichkeit, die für das praktische amerikanisierte Europa
bezeichnend sind, verklärten aber jede Form mit der köstlichen Heiterkeit ihres
Farbenempfindens und mit einem maßvoll verwandten aber anmutigen und
^ebenschwellenden Ornamentenschmuck.

Heute bestehen mehrere vereinigte Werkstätten in Paris, denen weder Roh¬
stoffe noch Aufträge mangeln und die auf dem besten Wege sind, sich Weltgeltung
SU verschaffen. Ändrö Marc, der vor zehn Jahren mit Bucheinbänden seine
ersten kunstgewerblichen Erfolge hatte, leitet jetzt zusammen mit Eugene Sue eine
eigene Werkstatt mit zahlreichen Zeichnern und Facharbeitern. Francis Jourdain
hat am LouIevÄrcl nich capucines ein Haus ins Leben gerufen, in dem Gebrauchs¬
gegenstände, Koffer, Hausrat für Landhäuser in künstlerischem Geschmack hergestellt
werden. Andr6 Groult vereint Inneneinrichtung und künstlerische Kleidung, und
arbeitet dabei mit seiner Frau zusammen.

Einen neuen Eindruck von Paris bedeuten auch seine Museen. Sie sind
alle wieder geöffnet. Das Klus6e 6e I^uxembours ist geblieben, wie es war.
Der I^uvre hat eine ganz neue Gestalt bekommen. Die (^rannte Qallerie ist
durch Säulen rhythmisch gegliedert, und ihr ist dadurch etwas von ihrer Endlosigkeit
genommen. Alle Bilder sind neu geordnet.

Eine neue Schönheit hat Paris durch das Aus6e I^ociin gewonnen, zu dem
'das wundervolle Calais Liron ausgestaltet wurde. Park und Innenräume sind
durch Werke von Rodins Hand, und aus seinen Sammlungen belebt und ergeben ein
zauberhaftes Ganzes, in dem der Geist des großen Meisters zu Hause ist. So
s'ehe man auf allen Gebieten in Frankreich im Kreise von Führenden und geistig
schaffenden, einen drängenden Arbeitswillen, einen ruhigen Optimismus, der die


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[0137] Paris im Sommer ^?20 doch zu erhoffen — insofern man an den Ernst eines Picasso glaubte —, daß dieser Führer der kulistischen Bewegung das Errungene in eine neue Stilwandlung hinübernehmen und verarbeiten würde. Decain, Fobeen, Vlannik, Frieß haben sich so entwickelt und sind zu einer reifen Synthese gekommen, die ihnen die größten «Erfolge gebracht hat. Bei Picasso dagegen: eine vollständige Schwenkung. Er geht ganz und >gar von der Linie aus? das Kulische scheint ihn in der einen Serie seiner Bilder überhaupt nicht zu interessieren. Sie wirken wie leidliche Nachschöpfungen Raffael scher und Jugre scher Zeichnungen. Wohlgemerkt, aber nur in der einen Reihe. Daneben malt er für seinen früheren Berehrerkreis noch kulistische Bilder, die von dem Kunsthändler Leone Rosenberg propagiert werden. Den Jugristen lanziert Paul Rosenberg. Sie machen, wie es scheint, beide gute Geschäfte, und auch die übrigen Kunsthändler beklagen sich nicht. Die kleinen Galerien und Salons sind gar nicht mehr zu zählen. Neben ihnen hat das Kunstgewerbe imponierende Aus¬ dehnung gewonnen. In ihm macht sich in Wandbespannungen, Teppichen, Stoffen ^in angewandter Kulismus geltend.' Seitdem 1910 durch die Ausstellung desMünchener Kunstgewerbes in Paris -das französische Kunstgewerbe einen aufpeitschenden Antrieb bekommen hatte, wandten sich eine ganze Reihe moderner junger Künstler der Innendekoration zu. Sie übersprangen gewissermaßen die Kinderkrankheiten, die unser Kunstgewerbe im Jugendstil durchzumachen hatte, arbeiteten von vornherein nach den Grundsätzen der Zweckdienlichkeit und Sachlichkeit, die für das praktische amerikanisierte Europa bezeichnend sind, verklärten aber jede Form mit der köstlichen Heiterkeit ihres Farbenempfindens und mit einem maßvoll verwandten aber anmutigen und ^ebenschwellenden Ornamentenschmuck. Heute bestehen mehrere vereinigte Werkstätten in Paris, denen weder Roh¬ stoffe noch Aufträge mangeln und die auf dem besten Wege sind, sich Weltgeltung SU verschaffen. Ändrö Marc, der vor zehn Jahren mit Bucheinbänden seine ersten kunstgewerblichen Erfolge hatte, leitet jetzt zusammen mit Eugene Sue eine eigene Werkstatt mit zahlreichen Zeichnern und Facharbeitern. Francis Jourdain hat am LouIevÄrcl nich capucines ein Haus ins Leben gerufen, in dem Gebrauchs¬ gegenstände, Koffer, Hausrat für Landhäuser in künstlerischem Geschmack hergestellt werden. Andr6 Groult vereint Inneneinrichtung und künstlerische Kleidung, und arbeitet dabei mit seiner Frau zusammen. Einen neuen Eindruck von Paris bedeuten auch seine Museen. Sie sind alle wieder geöffnet. Das Klus6e 6e I^uxembours ist geblieben, wie es war. Der I^uvre hat eine ganz neue Gestalt bekommen. Die (^rannte Qallerie ist durch Säulen rhythmisch gegliedert, und ihr ist dadurch etwas von ihrer Endlosigkeit genommen. Alle Bilder sind neu geordnet. Eine neue Schönheit hat Paris durch das Aus6e I^ociin gewonnen, zu dem 'das wundervolle Calais Liron ausgestaltet wurde. Park und Innenräume sind durch Werke von Rodins Hand, und aus seinen Sammlungen belebt und ergeben ein zauberhaftes Ganzes, in dem der Geist des großen Meisters zu Hause ist. So s'ehe man auf allen Gebieten in Frankreich im Kreise von Führenden und geistig schaffenden, einen drängenden Arbeitswillen, einen ruhigen Optimismus, der die Hren,boten IV 1920 S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/137>, abgerufen am 16.05.2024.