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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Massenbildimg

Hier ist für die Großzügigen eine neue Betätigungsmvglichkeit. Die Massen müssen
gebildet werden. Und also gibt es Massenveranstaltungen, Volksvorträge,
Volksbühnen, Volkshochschulen. Und dann wird es auch wieder, graphisch und
sauber aquarelliert, Tabellen geben, die das Anschwellen der in großzügiger
Arbeit gebildeten Massen veranschaulichen. soundsoviel Vortrüge mit soviel
tausend Zuhörern, Zuschauern, ausgeliehenen Büchern usw. usw. Und dann
werden die "Jahrbücher für Massenbildung" herauskommen, und Kurse für
Massenbildner werden "organisiert" werden, bis der letzte Kuhjunge im letzten
Dorfe seinen Goethe, seinen Kant, seinen Marx und ich weiß nicht was noch für
Klassiker intus hat. Was die dann überflüssig gewordenen Organisatoren danach
entdecken werden, weiß ich nicht. Aber sie werden sich schon was ausdenken! --

Wir Kurzatmigen aber bleiben stehen und nehmen uns die Freiheit, zu
überlegen. Massenbildung? Hin! Ist nicht Massenbildung vielleicht eine
eontraäietio in aäjooto? Bildung heißt Form. Geformt ist ein Individuum,
ein Kreis, eine Gesellschaft. Masse ist etwas Anonymes, Ungestaltiges, Form¬
loses. Steckt hinter der Zusammensetzung Massenbildung nicht vielleicht irgend¬
ein marktschreierischer Schwindel? Aber nein, sagen die Organisatoren, wir
wollen ja gerade die Masse formen, bilden. Daher das Wort.

Und wie wollt ihr das machen? Oh, sehr einfach, sagen die Großzügigen,
für die alles einfach ist. Wir haben jeder was gelernt, nicht wahr? Davon geben
wir jetzt ab, teilen mit an die, die nichts haben. Kann es etwas Edleres geben?
Etwas sozial.mehr Ausgleichendes? Und das machen wir so: Wir sperren viele
Leute, je mehr desto besser, in einen Saal und dann halten wir Vorträge, Kurse.
Möglichst mit Lichtbildern, weil das "anschaulicher" ist. Und außerdem unter¬
haltlicher. Und die Leute, all die vielen Leute hören zu. Und behalten es. Und
dann sind sie gebildet.

Kann es etwas Einfacheres geben? Es ist wie eine riesige Fabrik. Vorn
läßt man die Ungebildeten hineingehen und hinten kommen sie als Gebildete
heraus. Oh, wir machen das aber auch listig. Wir halten den Veredelungs¬
prozeß nicht unnütz auf. Wir popularisieren die Bildung. Werfen alles Un¬
nötige über Bord. Geben Extrakt. Nur "was der Gebildete wissen muß". In
einfachen Ausdrücken. Treuherzig. Zu Gemüt gehend. U ir halten keinen
unnütz hin. Tausende und aber Tausende ---

Nun ist es mit der Bildung aber leider eine verflucht komplizierte Sache.
Ein indischer Straßentöpfer macht mit den primitivsten Mitteln einen Topf
und das Ding hat Form und Stil, ohne daß der Töpfer sagen könnte, wo er's
her hat. Und so der russische Bauer mit seinen Holzschnitzereien und der ana-
tolische mit seinen Teppichen. Der europäische ist dank der Bildungsfabrik
bald so weit, daß es keinen Museumstopf mehr gibt, dessen Alter und Herkunft
und kunsthistorische Bedeutung er nicht bestimmen könnte. Und mit Töpfen
gibt er sich nicht zufrieden. Er ist gebildet! Er weiß, wann Dürer gelebt hat
und hat im letzten Vortragszyklus sogar gelernt, wer Giotto ist! Aber selber
einen bescheidenen Topf mit Form und Stil machen, ja, das kann er freilich nicht.
Die "Götterdämmerung" hat man ihm analysiert, aber Volkslieder weiß er
höchstens zwei und auch von denen nur die ersten beiden Strophen. Er hat
natürlich den "Faust" gelesen, das "Meisterwerk" Goethes, und ist voll von seineu


Massenbildimg

Hier ist für die Großzügigen eine neue Betätigungsmvglichkeit. Die Massen müssen
gebildet werden. Und also gibt es Massenveranstaltungen, Volksvorträge,
Volksbühnen, Volkshochschulen. Und dann wird es auch wieder, graphisch und
sauber aquarelliert, Tabellen geben, die das Anschwellen der in großzügiger
Arbeit gebildeten Massen veranschaulichen. soundsoviel Vortrüge mit soviel
tausend Zuhörern, Zuschauern, ausgeliehenen Büchern usw. usw. Und dann
werden die „Jahrbücher für Massenbildung" herauskommen, und Kurse für
Massenbildner werden „organisiert" werden, bis der letzte Kuhjunge im letzten
Dorfe seinen Goethe, seinen Kant, seinen Marx und ich weiß nicht was noch für
Klassiker intus hat. Was die dann überflüssig gewordenen Organisatoren danach
entdecken werden, weiß ich nicht. Aber sie werden sich schon was ausdenken! —

Wir Kurzatmigen aber bleiben stehen und nehmen uns die Freiheit, zu
überlegen. Massenbildung? Hin! Ist nicht Massenbildung vielleicht eine
eontraäietio in aäjooto? Bildung heißt Form. Geformt ist ein Individuum,
ein Kreis, eine Gesellschaft. Masse ist etwas Anonymes, Ungestaltiges, Form¬
loses. Steckt hinter der Zusammensetzung Massenbildung nicht vielleicht irgend¬
ein marktschreierischer Schwindel? Aber nein, sagen die Organisatoren, wir
wollen ja gerade die Masse formen, bilden. Daher das Wort.

Und wie wollt ihr das machen? Oh, sehr einfach, sagen die Großzügigen,
für die alles einfach ist. Wir haben jeder was gelernt, nicht wahr? Davon geben
wir jetzt ab, teilen mit an die, die nichts haben. Kann es etwas Edleres geben?
Etwas sozial.mehr Ausgleichendes? Und das machen wir so: Wir sperren viele
Leute, je mehr desto besser, in einen Saal und dann halten wir Vorträge, Kurse.
Möglichst mit Lichtbildern, weil das „anschaulicher" ist. Und außerdem unter¬
haltlicher. Und die Leute, all die vielen Leute hören zu. Und behalten es. Und
dann sind sie gebildet.

Kann es etwas Einfacheres geben? Es ist wie eine riesige Fabrik. Vorn
läßt man die Ungebildeten hineingehen und hinten kommen sie als Gebildete
heraus. Oh, wir machen das aber auch listig. Wir halten den Veredelungs¬
prozeß nicht unnütz auf. Wir popularisieren die Bildung. Werfen alles Un¬
nötige über Bord. Geben Extrakt. Nur „was der Gebildete wissen muß". In
einfachen Ausdrücken. Treuherzig. Zu Gemüt gehend. U ir halten keinen
unnütz hin. Tausende und aber Tausende ---

Nun ist es mit der Bildung aber leider eine verflucht komplizierte Sache.
Ein indischer Straßentöpfer macht mit den primitivsten Mitteln einen Topf
und das Ding hat Form und Stil, ohne daß der Töpfer sagen könnte, wo er's
her hat. Und so der russische Bauer mit seinen Holzschnitzereien und der ana-
tolische mit seinen Teppichen. Der europäische ist dank der Bildungsfabrik
bald so weit, daß es keinen Museumstopf mehr gibt, dessen Alter und Herkunft
und kunsthistorische Bedeutung er nicht bestimmen könnte. Und mit Töpfen
gibt er sich nicht zufrieden. Er ist gebildet! Er weiß, wann Dürer gelebt hat
und hat im letzten Vortragszyklus sogar gelernt, wer Giotto ist! Aber selber
einen bescheidenen Topf mit Form und Stil machen, ja, das kann er freilich nicht.
Die „Götterdämmerung" hat man ihm analysiert, aber Volkslieder weiß er
höchstens zwei und auch von denen nur die ersten beiden Strophen. Er hat
natürlich den „Faust" gelesen, das „Meisterwerk" Goethes, und ist voll von seineu


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[0154] Massenbildimg Hier ist für die Großzügigen eine neue Betätigungsmvglichkeit. Die Massen müssen gebildet werden. Und also gibt es Massenveranstaltungen, Volksvorträge, Volksbühnen, Volkshochschulen. Und dann wird es auch wieder, graphisch und sauber aquarelliert, Tabellen geben, die das Anschwellen der in großzügiger Arbeit gebildeten Massen veranschaulichen. soundsoviel Vortrüge mit soviel tausend Zuhörern, Zuschauern, ausgeliehenen Büchern usw. usw. Und dann werden die „Jahrbücher für Massenbildung" herauskommen, und Kurse für Massenbildner werden „organisiert" werden, bis der letzte Kuhjunge im letzten Dorfe seinen Goethe, seinen Kant, seinen Marx und ich weiß nicht was noch für Klassiker intus hat. Was die dann überflüssig gewordenen Organisatoren danach entdecken werden, weiß ich nicht. Aber sie werden sich schon was ausdenken! — Wir Kurzatmigen aber bleiben stehen und nehmen uns die Freiheit, zu überlegen. Massenbildung? Hin! Ist nicht Massenbildung vielleicht eine eontraäietio in aäjooto? Bildung heißt Form. Geformt ist ein Individuum, ein Kreis, eine Gesellschaft. Masse ist etwas Anonymes, Ungestaltiges, Form¬ loses. Steckt hinter der Zusammensetzung Massenbildung nicht vielleicht irgend¬ ein marktschreierischer Schwindel? Aber nein, sagen die Organisatoren, wir wollen ja gerade die Masse formen, bilden. Daher das Wort. Und wie wollt ihr das machen? Oh, sehr einfach, sagen die Großzügigen, für die alles einfach ist. Wir haben jeder was gelernt, nicht wahr? Davon geben wir jetzt ab, teilen mit an die, die nichts haben. Kann es etwas Edleres geben? Etwas sozial.mehr Ausgleichendes? Und das machen wir so: Wir sperren viele Leute, je mehr desto besser, in einen Saal und dann halten wir Vorträge, Kurse. Möglichst mit Lichtbildern, weil das „anschaulicher" ist. Und außerdem unter¬ haltlicher. Und die Leute, all die vielen Leute hören zu. Und behalten es. Und dann sind sie gebildet. Kann es etwas Einfacheres geben? Es ist wie eine riesige Fabrik. Vorn läßt man die Ungebildeten hineingehen und hinten kommen sie als Gebildete heraus. Oh, wir machen das aber auch listig. Wir halten den Veredelungs¬ prozeß nicht unnütz auf. Wir popularisieren die Bildung. Werfen alles Un¬ nötige über Bord. Geben Extrakt. Nur „was der Gebildete wissen muß". In einfachen Ausdrücken. Treuherzig. Zu Gemüt gehend. U ir halten keinen unnütz hin. Tausende und aber Tausende --- Nun ist es mit der Bildung aber leider eine verflucht komplizierte Sache. Ein indischer Straßentöpfer macht mit den primitivsten Mitteln einen Topf und das Ding hat Form und Stil, ohne daß der Töpfer sagen könnte, wo er's her hat. Und so der russische Bauer mit seinen Holzschnitzereien und der ana- tolische mit seinen Teppichen. Der europäische ist dank der Bildungsfabrik bald so weit, daß es keinen Museumstopf mehr gibt, dessen Alter und Herkunft und kunsthistorische Bedeutung er nicht bestimmen könnte. Und mit Töpfen gibt er sich nicht zufrieden. Er ist gebildet! Er weiß, wann Dürer gelebt hat und hat im letzten Vortragszyklus sogar gelernt, wer Giotto ist! Aber selber einen bescheidenen Topf mit Form und Stil machen, ja, das kann er freilich nicht. Die „Götterdämmerung" hat man ihm analysiert, aber Volkslieder weiß er höchstens zwei und auch von denen nur die ersten beiden Strophen. Er hat natürlich den „Faust" gelesen, das „Meisterwerk" Goethes, und ist voll von seineu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/154>, abgerufen am 22.05.2024.