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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Saargebiet

der Regierungskommission, ein Dorn im Auge, und die hauptsächlichste Sorge der
Regierungskommission bildete es nach ihrem Amtsantritt, diesem schönen Zustand
ein Ende zu machen. Die Bildung der Saarregicrung erforderte ein Heer von
neuen Beamten. Die neu geschaffenen Stellen wurden, soweit nur irgendwie möglich,
mit Ausländern, vorzugsweise Franzosen, besetzt, mit denen, nachdem auch bei den
Saargruben alle maßgebenden Stellen mit Franzosen besetzt waren, ein ganz neue"
Element in den Bemntenkörper des Saarlands gebracht wurde. Den deutschen Beamten
war die neue Kollegenschaft nichts weniger als erwünscht, zumal die Fremdlinge
nur in den seltensten Füllen über die nötige Vorbildung, ja nicht einmal über die
Kenntnis der deutschen Sprache verfügten, aber es wurden ihnen andauernd von
der Regierungskommission Versprechungen und Zusagen gemacht, daß sie nicht durch
diese Art der Stellenbesetzung benachteiligt würden, sondern daß alle ihre wohl¬
erworbenen Rechte bewahrt blieben. Aus dem Gang der Ereignisse ist bekannt,
wie wenig die Regierungskommission gewillt war, feierliche Versprechungen einzu¬
lösen, wie sie im Gegenteil den Beamten ein Statut aufzudrängen suchte, das sie
recht- und vaterlandslos machen und zudem in den Dienst der Verwaltungspolitik
einstellen sollte. Diese Zumutung löste die lange genug mühsam zurückgehaltene
Erregung in der Beamtenschaft aus und führte spontan zum Streik der gesamten
Beamtenschaft des Saarreviers. Die Negierungskommission hatte in den dem Streik
unmittelbar vorausgehenden Verhandlungen ihrerseits alles getan, um die Beamten
durch Nichterfüllung ihrer Wünsche zu reizen und zu unbesonnenen Schritten förm¬
lich zu drängen. Man kann nicht anders annehmen, als daß sie bewußt und gewollt
auf einen Generalstreik hindrängte, um auf diese Weise den Belagerungszustand
herbeizuführen und sich von den ihr mißliebigen Elementen im Saargebiet befreien
zu können."

Außerordentlich erwünscht kam ihr zu diesem Zweck das "Dossier Ollmert,
das ihr Gelegenheit gab, die durch das Saargebiet gehenden Zuckungen auf das
Konto des sogenannten "Heimatdienstes", gegen den seit Wochen von der Franzosen-
und Französlingspresse im besetzten Gebiet wie auch in Frankreich ein unausgesetzter
hartnäckiger Kampf geführt wird, zu setzen. Da an den Stellen, für die diese
Zeilen bestimmt sind, genaue Kenntnis über den wirklichen Sachverhalt herrscht,
so ist es überflüssig, näheres darüber zu sagen. Nur diese meine Auffassung möchte
ich festlegen, daß es unbedingt notwendig erscheint, so bald wie nur irgend möglich
eine neue Organisation zur Betreuung des Saargebietes zu schaffen, da mit der bis¬
herigen, soweit sie ihren Sitz im Saargebiet hat, nur mehr schwer zusammenzuarbeiten
sein wird. Die bisherigen Vertrauensleute werden nach dem Terror des Belage¬
rungszustandes mit seinen Ausweisungen und Kriegsgerichtsurteilen auch kaum mehr
den Mut aufbringen, intensive Mitarbeit zu leisten.

Was den Streik und seinen Verlauf anbetrifft, so sind sämtliche Einzelheiten
ja bereits nach Berlin gemeldet worden: Die Beamten entzogen sich zum aller¬
größten Teil dem Requisitionsbefehl der französischen Militärkommandanten durch
Flucht über die Grenzen des Saargebietes. Allenthalben wurden sie gastlich auf¬
genommen und ihnen jede Unterstützung in ihrer schwierigen Lage.zuteil. Wer
von den Beamten gefaßt wurde und die Weigerung aussprach, dem Requifitions-
befehl Folge zu leisten, wurde verhaftet und dem Kriegsgericht zugeführt. Die
Ausweisungen vollzogen sich in der rohesten und brutalsten Form. Ohne Lebens-


Saargebiet

der Regierungskommission, ein Dorn im Auge, und die hauptsächlichste Sorge der
Regierungskommission bildete es nach ihrem Amtsantritt, diesem schönen Zustand
ein Ende zu machen. Die Bildung der Saarregicrung erforderte ein Heer von
neuen Beamten. Die neu geschaffenen Stellen wurden, soweit nur irgendwie möglich,
mit Ausländern, vorzugsweise Franzosen, besetzt, mit denen, nachdem auch bei den
Saargruben alle maßgebenden Stellen mit Franzosen besetzt waren, ein ganz neue»
Element in den Bemntenkörper des Saarlands gebracht wurde. Den deutschen Beamten
war die neue Kollegenschaft nichts weniger als erwünscht, zumal die Fremdlinge
nur in den seltensten Füllen über die nötige Vorbildung, ja nicht einmal über die
Kenntnis der deutschen Sprache verfügten, aber es wurden ihnen andauernd von
der Regierungskommission Versprechungen und Zusagen gemacht, daß sie nicht durch
diese Art der Stellenbesetzung benachteiligt würden, sondern daß alle ihre wohl¬
erworbenen Rechte bewahrt blieben. Aus dem Gang der Ereignisse ist bekannt,
wie wenig die Regierungskommission gewillt war, feierliche Versprechungen einzu¬
lösen, wie sie im Gegenteil den Beamten ein Statut aufzudrängen suchte, das sie
recht- und vaterlandslos machen und zudem in den Dienst der Verwaltungspolitik
einstellen sollte. Diese Zumutung löste die lange genug mühsam zurückgehaltene
Erregung in der Beamtenschaft aus und führte spontan zum Streik der gesamten
Beamtenschaft des Saarreviers. Die Negierungskommission hatte in den dem Streik
unmittelbar vorausgehenden Verhandlungen ihrerseits alles getan, um die Beamten
durch Nichterfüllung ihrer Wünsche zu reizen und zu unbesonnenen Schritten förm¬
lich zu drängen. Man kann nicht anders annehmen, als daß sie bewußt und gewollt
auf einen Generalstreik hindrängte, um auf diese Weise den Belagerungszustand
herbeizuführen und sich von den ihr mißliebigen Elementen im Saargebiet befreien
zu können."

Außerordentlich erwünscht kam ihr zu diesem Zweck das „Dossier Ollmert,
das ihr Gelegenheit gab, die durch das Saargebiet gehenden Zuckungen auf das
Konto des sogenannten „Heimatdienstes", gegen den seit Wochen von der Franzosen-
und Französlingspresse im besetzten Gebiet wie auch in Frankreich ein unausgesetzter
hartnäckiger Kampf geführt wird, zu setzen. Da an den Stellen, für die diese
Zeilen bestimmt sind, genaue Kenntnis über den wirklichen Sachverhalt herrscht,
so ist es überflüssig, näheres darüber zu sagen. Nur diese meine Auffassung möchte
ich festlegen, daß es unbedingt notwendig erscheint, so bald wie nur irgend möglich
eine neue Organisation zur Betreuung des Saargebietes zu schaffen, da mit der bis¬
herigen, soweit sie ihren Sitz im Saargebiet hat, nur mehr schwer zusammenzuarbeiten
sein wird. Die bisherigen Vertrauensleute werden nach dem Terror des Belage¬
rungszustandes mit seinen Ausweisungen und Kriegsgerichtsurteilen auch kaum mehr
den Mut aufbringen, intensive Mitarbeit zu leisten.

Was den Streik und seinen Verlauf anbetrifft, so sind sämtliche Einzelheiten
ja bereits nach Berlin gemeldet worden: Die Beamten entzogen sich zum aller¬
größten Teil dem Requisitionsbefehl der französischen Militärkommandanten durch
Flucht über die Grenzen des Saargebietes. Allenthalben wurden sie gastlich auf¬
genommen und ihnen jede Unterstützung in ihrer schwierigen Lage.zuteil. Wer
von den Beamten gefaßt wurde und die Weigerung aussprach, dem Requifitions-
befehl Folge zu leisten, wurde verhaftet und dem Kriegsgericht zugeführt. Die
Ausweisungen vollzogen sich in der rohesten und brutalsten Form. Ohne Lebens-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/22>, abgerufen am 22.05.2024.