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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

eine solche Scheidewand denkbar wäre, würde ich alles tun, um sie niederzulegen!
Sie wissen, ich schwöre auf Platos Wort, daß nur der den Staat gut leiten kann,
der Höheres kennt als den Staat. Ich kann es also nur als beschämenden Mangel
ansehen, wenn der Staatsmann für seine Person nicht die Höhenluft des geistigen
Lebens atmet. Was ich ironisch Vergeistigung der Politik schalt, ist ihre unorganische
und, wie ich's nannte, unredliche Verauickung mit Methoden, Anschauungen und
Idealen aus dem höheren Gebiete, deren unvermittelte Übertragung, stets zu dem
unerfüllbaren Verlangen nach unmittelbarer Verwirklichung jener Ideale bereit, in
der letzthin geschilderten Litcratenpolitik ihre Gefährlichkeit nur zu deutlich erwiesen
hat. Wollen Sie sich an einem Beispiel überzeugen, was dabei herauskommt, wenn
man die Politik mit Künstleraugen ansieht, so lesen Sie einmal das "politische Ge¬
ständnis eines Künstlers", mit dem Meyer-Gränse den "Ganymed" (Blätter der
Marsch-Gesellschaft) von 1919 einleitet. Es ist ein als Kriegsteilnehmer gedachter
Vollblutkünstler, den der bekannte Kunstschriftsteller seine politischen Wandlungen
während des Krieges erklären und deuten läßt. Bei Kriegsbeginn, überwältigt von
der Begeisterung der Tat, marschiert er freudig in Reih und Glied. Dann kam
das abstoßende Einerlei des Schützengrabens, ein Kriegsdasein, das nicht jahrelang
halten konnte, was der erste Aufschwung versprach. Und da es an Führern fehlte,
die mitzureißen wußten -- ihre "schlechten Köpfe" sind ihm gleich anfangs aufgefallen,
und freilich, sieben den edlen Charakterköpfen von Erzberger, Scheide manu,
C o h n - N o r d h a u s e n und Liebknecht können sich die Alltagsgesichter
Hindenburgs und der Seinen nicht sehen lassen -- so steht der einst begeisterte
Vaterlandsverteidiger heute bei den radikalen Revolutionären. Aber er spielt schon
mit dem Gedanken an eine neue Wandlung, für den Fall, daß auch die Revolution
ihn enttäuschen sollte. Denn er nimmt für sich als sein gutes Recht in Anspruch,
seinen politischen Standpunkt vom Eindruck der Persönlichkeiten, vom Rhythmus
des Geschehens, von der Farbigkeit der Ereignisse bestimmen zu lassen, ohne sich
um Gründe, politische Systeme und Parteiprogramme zu kümmern.

Ganz recht! In dieser Weise wirkt die Politik nicht allein auf Künstler,
sondern auch auf andere Zeitgenossen, auf die Massen, überhaupt auf alle -- die eben
nicht politisch denken. Wer so auf politische Eindrücke reagiert, bekennt sich damit
als Objekt der Politik, nimmt nur passiv an ihr Teil. Der aktive Politiker muß
mit diesen Wirkungen rechnen, muß sich auf sie einstellen, mit ihnen arbeiten. Wer
ihnen unterliegt, wer dadurch, wie der Held jenes Künstlergeständnisses blindlings
von einem Gegensatz in den anderen geschleudert wird, muß Unheil anrichten, wen"
seine Auffassung und Denkart irgendwie zu politischem Einfluß gelangen.

Unser Künstler ist nicht der erste beste. Die tonangebende Persönlichkeit seines
Wortführers bürgt dafür. Sein Geständnis gibt sich auch nicht etwa als psychologische
Studie, als dichterisches Seelenbild in der Art wie Tollers "Wandlungen". Es
will augenscheinlich eine Rechtfertigung des politischen Verhaltens bestimmter und
bedeutsamer Kreise der Künstlerschaft und eine Begründung ihres Standpunktes sein.
Darüber hinaus aber scheint es mir bezeichnend für das politische Denken und
Empfinden der "Intellektuellen" überhaupt, und mag so zur Beleuchtung des Ver¬
haltens jener Gruppen dienen, die ich Ihnen als Vorkämpfer der Politisierung und
Demokratisierung vorführte.

Es ist kein Wunder, daß diese Kreise, die Geistigen, wie sie sich heut gerne


Bürokraten-Briefe

eine solche Scheidewand denkbar wäre, würde ich alles tun, um sie niederzulegen!
Sie wissen, ich schwöre auf Platos Wort, daß nur der den Staat gut leiten kann,
der Höheres kennt als den Staat. Ich kann es also nur als beschämenden Mangel
ansehen, wenn der Staatsmann für seine Person nicht die Höhenluft des geistigen
Lebens atmet. Was ich ironisch Vergeistigung der Politik schalt, ist ihre unorganische
und, wie ich's nannte, unredliche Verauickung mit Methoden, Anschauungen und
Idealen aus dem höheren Gebiete, deren unvermittelte Übertragung, stets zu dem
unerfüllbaren Verlangen nach unmittelbarer Verwirklichung jener Ideale bereit, in
der letzthin geschilderten Litcratenpolitik ihre Gefährlichkeit nur zu deutlich erwiesen
hat. Wollen Sie sich an einem Beispiel überzeugen, was dabei herauskommt, wenn
man die Politik mit Künstleraugen ansieht, so lesen Sie einmal das „politische Ge¬
ständnis eines Künstlers", mit dem Meyer-Gränse den „Ganymed" (Blätter der
Marsch-Gesellschaft) von 1919 einleitet. Es ist ein als Kriegsteilnehmer gedachter
Vollblutkünstler, den der bekannte Kunstschriftsteller seine politischen Wandlungen
während des Krieges erklären und deuten läßt. Bei Kriegsbeginn, überwältigt von
der Begeisterung der Tat, marschiert er freudig in Reih und Glied. Dann kam
das abstoßende Einerlei des Schützengrabens, ein Kriegsdasein, das nicht jahrelang
halten konnte, was der erste Aufschwung versprach. Und da es an Führern fehlte,
die mitzureißen wußten — ihre „schlechten Köpfe" sind ihm gleich anfangs aufgefallen,
und freilich, sieben den edlen Charakterköpfen von Erzberger, Scheide manu,
C o h n - N o r d h a u s e n und Liebknecht können sich die Alltagsgesichter
Hindenburgs und der Seinen nicht sehen lassen — so steht der einst begeisterte
Vaterlandsverteidiger heute bei den radikalen Revolutionären. Aber er spielt schon
mit dem Gedanken an eine neue Wandlung, für den Fall, daß auch die Revolution
ihn enttäuschen sollte. Denn er nimmt für sich als sein gutes Recht in Anspruch,
seinen politischen Standpunkt vom Eindruck der Persönlichkeiten, vom Rhythmus
des Geschehens, von der Farbigkeit der Ereignisse bestimmen zu lassen, ohne sich
um Gründe, politische Systeme und Parteiprogramme zu kümmern.

Ganz recht! In dieser Weise wirkt die Politik nicht allein auf Künstler,
sondern auch auf andere Zeitgenossen, auf die Massen, überhaupt auf alle — die eben
nicht politisch denken. Wer so auf politische Eindrücke reagiert, bekennt sich damit
als Objekt der Politik, nimmt nur passiv an ihr Teil. Der aktive Politiker muß
mit diesen Wirkungen rechnen, muß sich auf sie einstellen, mit ihnen arbeiten. Wer
ihnen unterliegt, wer dadurch, wie der Held jenes Künstlergeständnisses blindlings
von einem Gegensatz in den anderen geschleudert wird, muß Unheil anrichten, wen»
seine Auffassung und Denkart irgendwie zu politischem Einfluß gelangen.

Unser Künstler ist nicht der erste beste. Die tonangebende Persönlichkeit seines
Wortführers bürgt dafür. Sein Geständnis gibt sich auch nicht etwa als psychologische
Studie, als dichterisches Seelenbild in der Art wie Tollers „Wandlungen". Es
will augenscheinlich eine Rechtfertigung des politischen Verhaltens bestimmter und
bedeutsamer Kreise der Künstlerschaft und eine Begründung ihres Standpunktes sein.
Darüber hinaus aber scheint es mir bezeichnend für das politische Denken und
Empfinden der „Intellektuellen" überhaupt, und mag so zur Beleuchtung des Ver¬
haltens jener Gruppen dienen, die ich Ihnen als Vorkämpfer der Politisierung und
Demokratisierung vorführte.

Es ist kein Wunder, daß diese Kreise, die Geistigen, wie sie sich heut gerne


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[0220] Bürokraten-Briefe eine solche Scheidewand denkbar wäre, würde ich alles tun, um sie niederzulegen! Sie wissen, ich schwöre auf Platos Wort, daß nur der den Staat gut leiten kann, der Höheres kennt als den Staat. Ich kann es also nur als beschämenden Mangel ansehen, wenn der Staatsmann für seine Person nicht die Höhenluft des geistigen Lebens atmet. Was ich ironisch Vergeistigung der Politik schalt, ist ihre unorganische und, wie ich's nannte, unredliche Verauickung mit Methoden, Anschauungen und Idealen aus dem höheren Gebiete, deren unvermittelte Übertragung, stets zu dem unerfüllbaren Verlangen nach unmittelbarer Verwirklichung jener Ideale bereit, in der letzthin geschilderten Litcratenpolitik ihre Gefährlichkeit nur zu deutlich erwiesen hat. Wollen Sie sich an einem Beispiel überzeugen, was dabei herauskommt, wenn man die Politik mit Künstleraugen ansieht, so lesen Sie einmal das „politische Ge¬ ständnis eines Künstlers", mit dem Meyer-Gränse den „Ganymed" (Blätter der Marsch-Gesellschaft) von 1919 einleitet. Es ist ein als Kriegsteilnehmer gedachter Vollblutkünstler, den der bekannte Kunstschriftsteller seine politischen Wandlungen während des Krieges erklären und deuten läßt. Bei Kriegsbeginn, überwältigt von der Begeisterung der Tat, marschiert er freudig in Reih und Glied. Dann kam das abstoßende Einerlei des Schützengrabens, ein Kriegsdasein, das nicht jahrelang halten konnte, was der erste Aufschwung versprach. Und da es an Führern fehlte, die mitzureißen wußten — ihre „schlechten Köpfe" sind ihm gleich anfangs aufgefallen, und freilich, sieben den edlen Charakterköpfen von Erzberger, Scheide manu, C o h n - N o r d h a u s e n und Liebknecht können sich die Alltagsgesichter Hindenburgs und der Seinen nicht sehen lassen — so steht der einst begeisterte Vaterlandsverteidiger heute bei den radikalen Revolutionären. Aber er spielt schon mit dem Gedanken an eine neue Wandlung, für den Fall, daß auch die Revolution ihn enttäuschen sollte. Denn er nimmt für sich als sein gutes Recht in Anspruch, seinen politischen Standpunkt vom Eindruck der Persönlichkeiten, vom Rhythmus des Geschehens, von der Farbigkeit der Ereignisse bestimmen zu lassen, ohne sich um Gründe, politische Systeme und Parteiprogramme zu kümmern. Ganz recht! In dieser Weise wirkt die Politik nicht allein auf Künstler, sondern auch auf andere Zeitgenossen, auf die Massen, überhaupt auf alle — die eben nicht politisch denken. Wer so auf politische Eindrücke reagiert, bekennt sich damit als Objekt der Politik, nimmt nur passiv an ihr Teil. Der aktive Politiker muß mit diesen Wirkungen rechnen, muß sich auf sie einstellen, mit ihnen arbeiten. Wer ihnen unterliegt, wer dadurch, wie der Held jenes Künstlergeständnisses blindlings von einem Gegensatz in den anderen geschleudert wird, muß Unheil anrichten, wen» seine Auffassung und Denkart irgendwie zu politischem Einfluß gelangen. Unser Künstler ist nicht der erste beste. Die tonangebende Persönlichkeit seines Wortführers bürgt dafür. Sein Geständnis gibt sich auch nicht etwa als psychologische Studie, als dichterisches Seelenbild in der Art wie Tollers „Wandlungen". Es will augenscheinlich eine Rechtfertigung des politischen Verhaltens bestimmter und bedeutsamer Kreise der Künstlerschaft und eine Begründung ihres Standpunktes sein. Darüber hinaus aber scheint es mir bezeichnend für das politische Denken und Empfinden der „Intellektuellen" überhaupt, und mag so zur Beleuchtung des Ver¬ haltens jener Gruppen dienen, die ich Ihnen als Vorkämpfer der Politisierung und Demokratisierung vorführte. Es ist kein Wunder, daß diese Kreise, die Geistigen, wie sie sich heut gerne

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/220>, abgerufen am 15.05.2024.