Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Saargebiet

Durch die Zeitungen ging die Meldung, der Kanadier Waugh habe ebenso
wie Herr v. B o es sein Amt als Mitglied des Fünscrratcs niedergelegt. In der
Tat hat, wie mir aus zuverlässiger Quelle mitgeteilt wird, Herr Waugh die feste
Zlbsicht bekundet gehabt, zurückzutreten, er ist aber leider von deutscher Seite ver¬
hindert worden, sie auszuführen. Man befürchtete nämlich, daß eine Regierungs¬
kommission mit dem bekannten Kleeblatte Raute, Lambert, Moltke unendliches Unheil
stiften könnte, wenn niemand da sei, der eine dampfende Wirkung ausübe. Dabei
übersah man leider die wuchtige, moralische Wirkung, die der Rücktritt eines Entente¬
angehörigen von dem Amt eines Mitglieds der Regicrungskommission auf die
gesamte Welt hätte ausüben müssen. Auch auf den Rumpf der Regierungs¬
konimission wäre ein solcher Schritt gewiß nicht ohne Eindruck geblieben.

Das ist gewiß, die Franzosen beabsichtigen nicht, das Saargebiet jemals
wieder herauszugeben -- sie betrachten es nämlich heute schon als ihnen gehörig.
Andererseits bereiten aber ihnen die unablässigen Schwierigkeiten, der sie bei ihrer
Verwelschungsarbeit begegnen, schwere Sorgen. ES gibt unter ihnen zahlreiche
Vertreter einer weniger gewalttätiger und imperialistischen Regierungsmethode, die
sich verschiedentlich den Gedanken durch den Kopf gehen ließen, das Saargebiet mit
seiner so überaus lästigen Bevölkerung ganz fahren zu lassen, aber die Gewalt¬
politiker trugen immer wieder den Sieg über die vernünftigeren Leute davon. Die
Hetzer sind ständig am Werk, um nur ja nicht die Vernunft zum Siege kommen zu
lassen; sogar auf den Kanzeln werden die militaristisch-imperialistischen Ziele Frank¬
reichs in zynischer Weise offen zugegeben: Der Divisionspfarrer B en ar d in Saar¬
louis erklärte in seinen Predigten, daß Frankreich von jetzt an um so eifriger die
Annexion des Saargebietes betreiben werde, je widerstrebender sich die Bevölke¬
rung zeige.

Von der Bevölkerung kann man nach wie vor nur sagen, daß sie sich muster¬
haft verhält -- im nationalen Sinne gemeint. Vor dem Streik durste kein Franko¬
phile sich öffentlich bemerkbar machen, sonst konnte er sicher sein, einen derben Denk¬
zettel davonzutragen. Heute erheben die Frcmzöslinge wieder frech ihr Haupt, aber
ihre Zahl ist so klein geworden, daß man ruhig von einer geschlossenen Abwehrfront
der Saarbevölkerung gegen die Übergriffe der Regierungskommission und der
französischen Soldateska sprechen kann. Der Beamtenstreik hat ebenfalls die Bürger¬
und Arbeiterschaft geschlossen hinter den Beamten gesehen. Die Erbitterung über
die maßlosen Ausschreitungen, die sich das französische Militär im Austrag der
Regierungskonimission hat zuschulden kommen lassen, Ausschreitungen gegen die
Sicherheit und das Eigentum der Bevölkerung sowie die Ehre von Frauen und
Mädchen, haben die an und für sich schon bestehende Erbitterung bis zur Siede¬
hitze steigen lassen. Der Haß gegen alles, was französisch oder nur franzosenfreund¬
lich heißt, hat Formen angenommen, die für die, Zukunft gefährlich zu werden
drohen Die Arbeiterschaft hat die Sache der Beamten zu der ihrigen gemacht
und sieht selbst die U. S. P., abgesehen natürlich von den in französischem Solde
stehenden Führern, dabei an ihrer Seite. Die fortwährenden Zwischenfälle stärken
nnr das Zusammengehörigkeits- und deutsche Nationalgefühl und vermehren
die Abneigung gegen die Franzosen. Nur muß für die nächste Zukunft damit ge¬
rechnet werden, daß durch die letzten Vorgänge die offene und freimütige Sprache, die
das Saarvolk seit Übergang der Negierung an den Fünferrat zu führen gewohnt war.


Saargebiet

Durch die Zeitungen ging die Meldung, der Kanadier Waugh habe ebenso
wie Herr v. B o es sein Amt als Mitglied des Fünscrratcs niedergelegt. In der
Tat hat, wie mir aus zuverlässiger Quelle mitgeteilt wird, Herr Waugh die feste
Zlbsicht bekundet gehabt, zurückzutreten, er ist aber leider von deutscher Seite ver¬
hindert worden, sie auszuführen. Man befürchtete nämlich, daß eine Regierungs¬
kommission mit dem bekannten Kleeblatte Raute, Lambert, Moltke unendliches Unheil
stiften könnte, wenn niemand da sei, der eine dampfende Wirkung ausübe. Dabei
übersah man leider die wuchtige, moralische Wirkung, die der Rücktritt eines Entente¬
angehörigen von dem Amt eines Mitglieds der Regicrungskommission auf die
gesamte Welt hätte ausüben müssen. Auch auf den Rumpf der Regierungs¬
konimission wäre ein solcher Schritt gewiß nicht ohne Eindruck geblieben.

Das ist gewiß, die Franzosen beabsichtigen nicht, das Saargebiet jemals
wieder herauszugeben — sie betrachten es nämlich heute schon als ihnen gehörig.
Andererseits bereiten aber ihnen die unablässigen Schwierigkeiten, der sie bei ihrer
Verwelschungsarbeit begegnen, schwere Sorgen. ES gibt unter ihnen zahlreiche
Vertreter einer weniger gewalttätiger und imperialistischen Regierungsmethode, die
sich verschiedentlich den Gedanken durch den Kopf gehen ließen, das Saargebiet mit
seiner so überaus lästigen Bevölkerung ganz fahren zu lassen, aber die Gewalt¬
politiker trugen immer wieder den Sieg über die vernünftigeren Leute davon. Die
Hetzer sind ständig am Werk, um nur ja nicht die Vernunft zum Siege kommen zu
lassen; sogar auf den Kanzeln werden die militaristisch-imperialistischen Ziele Frank¬
reichs in zynischer Weise offen zugegeben: Der Divisionspfarrer B en ar d in Saar¬
louis erklärte in seinen Predigten, daß Frankreich von jetzt an um so eifriger die
Annexion des Saargebietes betreiben werde, je widerstrebender sich die Bevölke¬
rung zeige.

Von der Bevölkerung kann man nach wie vor nur sagen, daß sie sich muster¬
haft verhält — im nationalen Sinne gemeint. Vor dem Streik durste kein Franko¬
phile sich öffentlich bemerkbar machen, sonst konnte er sicher sein, einen derben Denk¬
zettel davonzutragen. Heute erheben die Frcmzöslinge wieder frech ihr Haupt, aber
ihre Zahl ist so klein geworden, daß man ruhig von einer geschlossenen Abwehrfront
der Saarbevölkerung gegen die Übergriffe der Regierungskommission und der
französischen Soldateska sprechen kann. Der Beamtenstreik hat ebenfalls die Bürger¬
und Arbeiterschaft geschlossen hinter den Beamten gesehen. Die Erbitterung über
die maßlosen Ausschreitungen, die sich das französische Militär im Austrag der
Regierungskonimission hat zuschulden kommen lassen, Ausschreitungen gegen die
Sicherheit und das Eigentum der Bevölkerung sowie die Ehre von Frauen und
Mädchen, haben die an und für sich schon bestehende Erbitterung bis zur Siede¬
hitze steigen lassen. Der Haß gegen alles, was französisch oder nur franzosenfreund¬
lich heißt, hat Formen angenommen, die für die, Zukunft gefährlich zu werden
drohen Die Arbeiterschaft hat die Sache der Beamten zu der ihrigen gemacht
und sieht selbst die U. S. P., abgesehen natürlich von den in französischem Solde
stehenden Führern, dabei an ihrer Seite. Die fortwährenden Zwischenfälle stärken
nnr das Zusammengehörigkeits- und deutsche Nationalgefühl und vermehren
die Abneigung gegen die Franzosen. Nur muß für die nächste Zukunft damit ge¬
rechnet werden, daß durch die letzten Vorgänge die offene und freimütige Sprache, die
das Saarvolk seit Übergang der Negierung an den Fünferrat zu führen gewohnt war.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0024" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338047"/>
          <fw type="header" place="top"> Saargebiet</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_59"> Durch die Zeitungen ging die Meldung, der Kanadier Waugh habe ebenso<lb/>
wie Herr v. B o es sein Amt als Mitglied des Fünscrratcs niedergelegt. In der<lb/>
Tat hat, wie mir aus zuverlässiger Quelle mitgeteilt wird, Herr Waugh die feste<lb/>
Zlbsicht bekundet gehabt, zurückzutreten, er ist aber leider von deutscher Seite ver¬<lb/>
hindert worden, sie auszuführen. Man befürchtete nämlich, daß eine Regierungs¬<lb/>
kommission mit dem bekannten Kleeblatte Raute, Lambert, Moltke unendliches Unheil<lb/>
stiften könnte, wenn niemand da sei, der eine dampfende Wirkung ausübe. Dabei<lb/>
übersah man leider die wuchtige, moralische Wirkung, die der Rücktritt eines Entente¬<lb/>
angehörigen von dem Amt eines Mitglieds der Regicrungskommission auf die<lb/>
gesamte Welt hätte ausüben müssen. Auch auf den Rumpf der Regierungs¬<lb/>
konimission wäre ein solcher Schritt gewiß nicht ohne Eindruck geblieben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_60"> Das ist gewiß, die Franzosen beabsichtigen nicht, das Saargebiet jemals<lb/>
wieder herauszugeben &#x2014; sie betrachten es nämlich heute schon als ihnen gehörig.<lb/>
Andererseits bereiten aber ihnen die unablässigen Schwierigkeiten, der sie bei ihrer<lb/>
Verwelschungsarbeit begegnen, schwere Sorgen. ES gibt unter ihnen zahlreiche<lb/>
Vertreter einer weniger gewalttätiger und imperialistischen Regierungsmethode, die<lb/>
sich verschiedentlich den Gedanken durch den Kopf gehen ließen, das Saargebiet mit<lb/>
seiner so überaus lästigen Bevölkerung ganz fahren zu lassen, aber die Gewalt¬<lb/>
politiker trugen immer wieder den Sieg über die vernünftigeren Leute davon. Die<lb/>
Hetzer sind ständig am Werk, um nur ja nicht die Vernunft zum Siege kommen zu<lb/>
lassen; sogar auf den Kanzeln werden die militaristisch-imperialistischen Ziele Frank¬<lb/>
reichs in zynischer Weise offen zugegeben: Der Divisionspfarrer B en ar d in Saar¬<lb/>
louis erklärte in seinen Predigten, daß Frankreich von jetzt an um so eifriger die<lb/>
Annexion des Saargebietes betreiben werde, je widerstrebender sich die Bevölke¬<lb/>
rung zeige.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_61" next="#ID_62"> Von der Bevölkerung kann man nach wie vor nur sagen, daß sie sich muster¬<lb/>
haft verhält &#x2014; im nationalen Sinne gemeint. Vor dem Streik durste kein Franko¬<lb/>
phile sich öffentlich bemerkbar machen, sonst konnte er sicher sein, einen derben Denk¬<lb/>
zettel davonzutragen. Heute erheben die Frcmzöslinge wieder frech ihr Haupt, aber<lb/>
ihre Zahl ist so klein geworden, daß man ruhig von einer geschlossenen Abwehrfront<lb/>
der Saarbevölkerung gegen die Übergriffe der Regierungskommission und der<lb/>
französischen Soldateska sprechen kann. Der Beamtenstreik hat ebenfalls die Bürger¬<lb/>
und Arbeiterschaft geschlossen hinter den Beamten gesehen. Die Erbitterung über<lb/>
die maßlosen Ausschreitungen, die sich das französische Militär im Austrag der<lb/>
Regierungskonimission hat zuschulden kommen lassen, Ausschreitungen gegen die<lb/>
Sicherheit und das Eigentum der Bevölkerung sowie die Ehre von Frauen und<lb/>
Mädchen, haben die an und für sich schon bestehende Erbitterung bis zur Siede¬<lb/>
hitze steigen lassen. Der Haß gegen alles, was französisch oder nur franzosenfreund¬<lb/>
lich heißt, hat Formen angenommen, die für die, Zukunft gefährlich zu werden<lb/>
drohen Die Arbeiterschaft hat die Sache der Beamten zu der ihrigen gemacht<lb/>
und sieht selbst die U. S. P., abgesehen natürlich von den in französischem Solde<lb/>
stehenden Führern, dabei an ihrer Seite. Die fortwährenden Zwischenfälle stärken<lb/>
nnr das Zusammengehörigkeits- und deutsche Nationalgefühl und vermehren<lb/>
die Abneigung gegen die Franzosen. Nur muß für die nächste Zukunft damit ge¬<lb/>
rechnet werden, daß durch die letzten Vorgänge die offene und freimütige Sprache, die<lb/>
das Saarvolk seit Übergang der Negierung an den Fünferrat zu führen gewohnt war.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0024] Saargebiet Durch die Zeitungen ging die Meldung, der Kanadier Waugh habe ebenso wie Herr v. B o es sein Amt als Mitglied des Fünscrratcs niedergelegt. In der Tat hat, wie mir aus zuverlässiger Quelle mitgeteilt wird, Herr Waugh die feste Zlbsicht bekundet gehabt, zurückzutreten, er ist aber leider von deutscher Seite ver¬ hindert worden, sie auszuführen. Man befürchtete nämlich, daß eine Regierungs¬ kommission mit dem bekannten Kleeblatte Raute, Lambert, Moltke unendliches Unheil stiften könnte, wenn niemand da sei, der eine dampfende Wirkung ausübe. Dabei übersah man leider die wuchtige, moralische Wirkung, die der Rücktritt eines Entente¬ angehörigen von dem Amt eines Mitglieds der Regicrungskommission auf die gesamte Welt hätte ausüben müssen. Auch auf den Rumpf der Regierungs¬ konimission wäre ein solcher Schritt gewiß nicht ohne Eindruck geblieben. Das ist gewiß, die Franzosen beabsichtigen nicht, das Saargebiet jemals wieder herauszugeben — sie betrachten es nämlich heute schon als ihnen gehörig. Andererseits bereiten aber ihnen die unablässigen Schwierigkeiten, der sie bei ihrer Verwelschungsarbeit begegnen, schwere Sorgen. ES gibt unter ihnen zahlreiche Vertreter einer weniger gewalttätiger und imperialistischen Regierungsmethode, die sich verschiedentlich den Gedanken durch den Kopf gehen ließen, das Saargebiet mit seiner so überaus lästigen Bevölkerung ganz fahren zu lassen, aber die Gewalt¬ politiker trugen immer wieder den Sieg über die vernünftigeren Leute davon. Die Hetzer sind ständig am Werk, um nur ja nicht die Vernunft zum Siege kommen zu lassen; sogar auf den Kanzeln werden die militaristisch-imperialistischen Ziele Frank¬ reichs in zynischer Weise offen zugegeben: Der Divisionspfarrer B en ar d in Saar¬ louis erklärte in seinen Predigten, daß Frankreich von jetzt an um so eifriger die Annexion des Saargebietes betreiben werde, je widerstrebender sich die Bevölke¬ rung zeige. Von der Bevölkerung kann man nach wie vor nur sagen, daß sie sich muster¬ haft verhält — im nationalen Sinne gemeint. Vor dem Streik durste kein Franko¬ phile sich öffentlich bemerkbar machen, sonst konnte er sicher sein, einen derben Denk¬ zettel davonzutragen. Heute erheben die Frcmzöslinge wieder frech ihr Haupt, aber ihre Zahl ist so klein geworden, daß man ruhig von einer geschlossenen Abwehrfront der Saarbevölkerung gegen die Übergriffe der Regierungskommission und der französischen Soldateska sprechen kann. Der Beamtenstreik hat ebenfalls die Bürger¬ und Arbeiterschaft geschlossen hinter den Beamten gesehen. Die Erbitterung über die maßlosen Ausschreitungen, die sich das französische Militär im Austrag der Regierungskonimission hat zuschulden kommen lassen, Ausschreitungen gegen die Sicherheit und das Eigentum der Bevölkerung sowie die Ehre von Frauen und Mädchen, haben die an und für sich schon bestehende Erbitterung bis zur Siede¬ hitze steigen lassen. Der Haß gegen alles, was französisch oder nur franzosenfreund¬ lich heißt, hat Formen angenommen, die für die, Zukunft gefährlich zu werden drohen Die Arbeiterschaft hat die Sache der Beamten zu der ihrigen gemacht und sieht selbst die U. S. P., abgesehen natürlich von den in französischem Solde stehenden Führern, dabei an ihrer Seite. Die fortwährenden Zwischenfälle stärken nnr das Zusammengehörigkeits- und deutsche Nationalgefühl und vermehren die Abneigung gegen die Franzosen. Nur muß für die nächste Zukunft damit ge¬ rechnet werden, daß durch die letzten Vorgänge die offene und freimütige Sprache, die das Saarvolk seit Übergang der Negierung an den Fünferrat zu führen gewohnt war.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/24
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/24>, abgerufen am 22.05.2024.