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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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kaum einer der stumpfen, satten Begriffe des Vorkriegslebens noch taugt. Ohn¬
macht und Willenlosigkeit, die sich für eine Regierung hält, weil sie auf Stimmzetteln
ruht und Papierscheine druckt, wird in demselben Augenblick verschwinden in
welchem die Papierwährung einmal ihr Ende mit Schrecken gefunden haben wird.
Eine wirkliche Negierung aber, die in der wahren Wirklichkeit unserer Verhältnisse
wurzelt und Weltwährung hat, kann nur aus einem sehr starken Gemeinsinn der
Nation geboren werden.

4. Die Bestimmung des Deutschen aus Veranlagung und heutigem Schicksal
hat aber auch ein auswärtiges Gesicht. Die innerdeutsche Solidarität, von der wir
sprachen, hängt zusammen mit der Solidarität aller unterdrückten
Völker. Wir können viel lernen von ihnen, und es sollte nicht mehr lange
möglich sein, daß Erfolge, wie sie kürzlich die Solidarität der Ägypter über den
englischen Zwingherrn errungen hat, mit der bitteren Glosse begleitet werden: "Die
Deutschen sind keine Fellachen." Wir dürften einmal und vielleicht bald dazu
berufen sein, der Anwalt aller der Völker zu werden, die im Schatten leben. Die
englische Weltsprache wird wohl mindestens ebenso lange dauern wie einst die
römische, aber vielleicht werden die Engländer selbst dabei den Weg der Römer
gehen. Hunderte von Millionen sind heute in Asten in gewissem Sinne reifer zu
nationaler Politik als wir. Die Mehrheit der Menschen steht auf unserer Seite,
aber wir müssen die Intelligenz und die Wissenschaft für diese Völker organisieren,
die sie nicht haben. Stirbt Deutschland, so wird die Welt eintönig angelsächsisch
angestrichen mit kleinen Flecken französischer Eitelkeit dazwischen. Bleibt Deutsch¬
land leben, so werden sich aus unserem Schicksal Wandlungen ergeben, die größer
sind als der Weltkrieg. Und wenn wir uns gewöhnen, den Kopf zu bilden für
die unterdrückten Völker, dann kommt auch einmal der Augenblick, nach dem der
Deutsche sich so sehr sehnt, daß er wirken und sorgen darf für die Welt. Viele unter
uns wollten diese Aufgabe voreilig genießen und dabei die Pflichten gegen die
Nation überspringen. Davor hat uns der Feind jetzt bewahrt, indem er uns als
den "tollen Hund Europas" von der Welt abgesperrt hat. Aber eben durch diese
völlige Entrechtung sind wir innerlich freier geworden. Was kann uns heute das
geistige Bekenntnis zur Solidarität mit den unterdrückten Völkern der Erde praktisch
noch schaden, wie in der Zeit, da wir als politische Macht Rücksichten zu nehmen
hatten auf andere Mächte? Heute hat man uns nur den Gedanken übrig gelassen,
der nicht nur zollfrei, sondern auch eine Macht ist, wenn wir es keinen, das Wesen
der Macht zu verstehen.

Auch der entnationalisierte deutsche Arbeiter kann von seinen marxistischen
Formeln aus diese neue Lage der Welt wohl begreifen. Der Abgeordnete Lambach
hat es vorzüglich verstanden, in diesem Sinne die Sprache der marxistischen Welt¬
anschauung zu führen, um alt die Seele der Arbeiter heranzukommen. Gesetzt, es
sei richtig, daß der Klassenkampf das wichtigste ist: nun gut, so besteht er doch nicht
nur im Innern des Volkes! Es gibt auch Arbeitnehmer- und Arbeitgebervölker.
Wir sind heute der Lohnarbeiter der Welt gegenüber den Panzerplatten- und
Kapitalvölkern, die uns aussaugen. Nun müssen die Lohnsklavenvölker der Welt
zusammenstehen und die Interessen des Klassenkampfes lernen auch einmal gegen
außen wahrzunehmen. Wir müssen uns als N a t i o n kia s s en b e w u ß t und
solidarisch zusammenschließen. Wenn einmal der Augenblick kommt, wo unsere


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kaum einer der stumpfen, satten Begriffe des Vorkriegslebens noch taugt. Ohn¬
macht und Willenlosigkeit, die sich für eine Regierung hält, weil sie auf Stimmzetteln
ruht und Papierscheine druckt, wird in demselben Augenblick verschwinden in
welchem die Papierwährung einmal ihr Ende mit Schrecken gefunden haben wird.
Eine wirkliche Negierung aber, die in der wahren Wirklichkeit unserer Verhältnisse
wurzelt und Weltwährung hat, kann nur aus einem sehr starken Gemeinsinn der
Nation geboren werden.

4. Die Bestimmung des Deutschen aus Veranlagung und heutigem Schicksal
hat aber auch ein auswärtiges Gesicht. Die innerdeutsche Solidarität, von der wir
sprachen, hängt zusammen mit der Solidarität aller unterdrückten
Völker. Wir können viel lernen von ihnen, und es sollte nicht mehr lange
möglich sein, daß Erfolge, wie sie kürzlich die Solidarität der Ägypter über den
englischen Zwingherrn errungen hat, mit der bitteren Glosse begleitet werden: „Die
Deutschen sind keine Fellachen." Wir dürften einmal und vielleicht bald dazu
berufen sein, der Anwalt aller der Völker zu werden, die im Schatten leben. Die
englische Weltsprache wird wohl mindestens ebenso lange dauern wie einst die
römische, aber vielleicht werden die Engländer selbst dabei den Weg der Römer
gehen. Hunderte von Millionen sind heute in Asten in gewissem Sinne reifer zu
nationaler Politik als wir. Die Mehrheit der Menschen steht auf unserer Seite,
aber wir müssen die Intelligenz und die Wissenschaft für diese Völker organisieren,
die sie nicht haben. Stirbt Deutschland, so wird die Welt eintönig angelsächsisch
angestrichen mit kleinen Flecken französischer Eitelkeit dazwischen. Bleibt Deutsch¬
land leben, so werden sich aus unserem Schicksal Wandlungen ergeben, die größer
sind als der Weltkrieg. Und wenn wir uns gewöhnen, den Kopf zu bilden für
die unterdrückten Völker, dann kommt auch einmal der Augenblick, nach dem der
Deutsche sich so sehr sehnt, daß er wirken und sorgen darf für die Welt. Viele unter
uns wollten diese Aufgabe voreilig genießen und dabei die Pflichten gegen die
Nation überspringen. Davor hat uns der Feind jetzt bewahrt, indem er uns als
den „tollen Hund Europas" von der Welt abgesperrt hat. Aber eben durch diese
völlige Entrechtung sind wir innerlich freier geworden. Was kann uns heute das
geistige Bekenntnis zur Solidarität mit den unterdrückten Völkern der Erde praktisch
noch schaden, wie in der Zeit, da wir als politische Macht Rücksichten zu nehmen
hatten auf andere Mächte? Heute hat man uns nur den Gedanken übrig gelassen,
der nicht nur zollfrei, sondern auch eine Macht ist, wenn wir es keinen, das Wesen
der Macht zu verstehen.

Auch der entnationalisierte deutsche Arbeiter kann von seinen marxistischen
Formeln aus diese neue Lage der Welt wohl begreifen. Der Abgeordnete Lambach
hat es vorzüglich verstanden, in diesem Sinne die Sprache der marxistischen Welt¬
anschauung zu führen, um alt die Seele der Arbeiter heranzukommen. Gesetzt, es
sei richtig, daß der Klassenkampf das wichtigste ist: nun gut, so besteht er doch nicht
nur im Innern des Volkes! Es gibt auch Arbeitnehmer- und Arbeitgebervölker.
Wir sind heute der Lohnarbeiter der Welt gegenüber den Panzerplatten- und
Kapitalvölkern, die uns aussaugen. Nun müssen die Lohnsklavenvölker der Welt
zusammenstehen und die Interessen des Klassenkampfes lernen auch einmal gegen
außen wahrzunehmen. Wir müssen uns als N a t i o n kia s s en b e w u ß t und
solidarisch zusammenschließen. Wenn einmal der Augenblick kommt, wo unsere


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/275>, abgerufen am 16.05.2024.