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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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zu der Paradorie, daß die Masse ebenso gut leben könne, wie die sich aus der Masse
heraushebenden, naturgemäß an Zahl geringeren Angehörigen des Mittelstandes.

Der Arbeiter wollte die Solidarität ausschließlich einer Klasse, nicht der
Nation anerkennen. Er sah die erstrebte civitas ohl in drei Utopien:

a) eines Zwangskommunisms, -- ein Widerspruch in sich selbst, denn
wahrer Kommunismus kann nur auf die Liebe, nicht den Zwang gegründet sein

d) eines Menschheitsstaates unter Mißachtung der tatsächlichen Sinnes¬
richtung unserer Nachbarvölker und

einer Erfüllbarkeit der materiellen Wünsche, die aber in Wirklichkeit, je
besser es dem deutschen Arbeiter und allen Deutschen zusammen ging, immer höher
aufgestachelt wurden und alle Maßstäbe volkswirtschaftlicher Wirklichkeit aus den
Augen verloren, die Gütererzeugung störten statt sie zu fördern.

Trotz alledem würde ohne den Krieg ein Umsturz wohl nie eingetreten sein.
Der Grund dafür ist einfach der, daß noch niemals eine Revolution geglückt ist, bei
der nicht weite Teile des Mittelstandes den Kopf für die anstürmenden Massen
abgegeben hätten. Vor dem Krieg aber war der Mittelstand in Deutschland mit
Ausnahme einiger Schwärmer, Verbitterter oder gewerbsmäßiger Demagogen unzer¬
reißbar mit der bestehenden Ordnung verknüpft. Der Umsturz hatte nicht die
Köpfe, nicht die öffentliche Meinung für sich. Als er im November 1918 eintrat, ist
er vor allem durch die Schwäche der herrschenden Schichten, die Verblendung weiter
Teile der Intelligenz möglich geworden, und es liegt fern von uns, die Schuld
an dem Vorgefallenen einseitig auf den vierten Stand zu schieben.

Heute hat nun die Ernüchterung begonnen. Schon das Wählen der "Volks¬
männer" -- als ob Bismarck oder Hindenburg etwa nicht zum Volk gehörten -- hat
hat seinen früheren Reiz verloren, seit die Wirkung des Wählers die geworden ist,
daß die Gewählten regieren, d. h. vom Volk etwas verlangen müssen, während sie
früher nur das ewige Sprachrohr der Unzufriedenheit, des Protestes und unerfüll¬
barer Versprechungen waren. Im stillen sehnt sich ja die Masse von diesen Führern
weg. Sie will auch wieder andere Begriffe als Darwinismus und Koalitionsrecht
verarbeiten, aber bieten w i r ihr statt Steine das Brot, nach dem sie verlangt?
Bieten wir ihl die neue nationale Gemeinde, so lebenerfüllt und geistdurchwirkt,
wie es wirkliche Volksführer müssen? Ich glaube nicht, daß wir das sagen dürfen.

Die Ernüchterung über die ausgebliebene Erfüllung der Parteiutopien lenkt
den Blick zurück auf die geschmähte Zeit vor dem Krieg, als der deutsche Proletarier
in unserem kargen, trüben Norden an menschlicher Würde, Sicherheit und Be¬
hagen der Existenz einen Rekord über alle von der Natur begünstigtercn Völker
errungen hatte. Unsere Vorkriegszeit wird geschichtlich dafür denkwürdig bleiben,
daß die Menschen, die ins irdische Paradies versetzt sind, erst gewahr werden, das;
es das Paradies war, nachdem sie daraus verstoßen sind. Der vom Arbeiter
heute errungene Lohn ist zweifellos entfernt nicht ausreichend, ihm die Lebenshaltung
wie vor dem Kriege zu sichern, die er doch damals schon, obwohl sie eine in der
Weltgeschichte unglaublich hohe war, als ein Parialos anklagte. Nicht einmal zu
dieser alten Lebenshaltung, auch nicht entfernt, befähigt ihn der heutige Lohn,
und trotzdem ist dieser Lohn eine Utopie, ebenso wie das Gehalt des Beamten!
Es ist ein Scheinlohn, wie alle unsere Papierwerte nur Schein sind! Diese Er¬
kenntnis: daß heute die Einnahmen viel zu gering und trotzdem viel zu hoch sind,


zu der Paradorie, daß die Masse ebenso gut leben könne, wie die sich aus der Masse
heraushebenden, naturgemäß an Zahl geringeren Angehörigen des Mittelstandes.

Der Arbeiter wollte die Solidarität ausschließlich einer Klasse, nicht der
Nation anerkennen. Er sah die erstrebte civitas ohl in drei Utopien:

a) eines Zwangskommunisms, — ein Widerspruch in sich selbst, denn
wahrer Kommunismus kann nur auf die Liebe, nicht den Zwang gegründet sein

d) eines Menschheitsstaates unter Mißachtung der tatsächlichen Sinnes¬
richtung unserer Nachbarvölker und

einer Erfüllbarkeit der materiellen Wünsche, die aber in Wirklichkeit, je
besser es dem deutschen Arbeiter und allen Deutschen zusammen ging, immer höher
aufgestachelt wurden und alle Maßstäbe volkswirtschaftlicher Wirklichkeit aus den
Augen verloren, die Gütererzeugung störten statt sie zu fördern.

Trotz alledem würde ohne den Krieg ein Umsturz wohl nie eingetreten sein.
Der Grund dafür ist einfach der, daß noch niemals eine Revolution geglückt ist, bei
der nicht weite Teile des Mittelstandes den Kopf für die anstürmenden Massen
abgegeben hätten. Vor dem Krieg aber war der Mittelstand in Deutschland mit
Ausnahme einiger Schwärmer, Verbitterter oder gewerbsmäßiger Demagogen unzer¬
reißbar mit der bestehenden Ordnung verknüpft. Der Umsturz hatte nicht die
Köpfe, nicht die öffentliche Meinung für sich. Als er im November 1918 eintrat, ist
er vor allem durch die Schwäche der herrschenden Schichten, die Verblendung weiter
Teile der Intelligenz möglich geworden, und es liegt fern von uns, die Schuld
an dem Vorgefallenen einseitig auf den vierten Stand zu schieben.

Heute hat nun die Ernüchterung begonnen. Schon das Wählen der „Volks¬
männer" — als ob Bismarck oder Hindenburg etwa nicht zum Volk gehörten — hat
hat seinen früheren Reiz verloren, seit die Wirkung des Wählers die geworden ist,
daß die Gewählten regieren, d. h. vom Volk etwas verlangen müssen, während sie
früher nur das ewige Sprachrohr der Unzufriedenheit, des Protestes und unerfüll¬
barer Versprechungen waren. Im stillen sehnt sich ja die Masse von diesen Führern
weg. Sie will auch wieder andere Begriffe als Darwinismus und Koalitionsrecht
verarbeiten, aber bieten w i r ihr statt Steine das Brot, nach dem sie verlangt?
Bieten wir ihl die neue nationale Gemeinde, so lebenerfüllt und geistdurchwirkt,
wie es wirkliche Volksführer müssen? Ich glaube nicht, daß wir das sagen dürfen.

Die Ernüchterung über die ausgebliebene Erfüllung der Parteiutopien lenkt
den Blick zurück auf die geschmähte Zeit vor dem Krieg, als der deutsche Proletarier
in unserem kargen, trüben Norden an menschlicher Würde, Sicherheit und Be¬
hagen der Existenz einen Rekord über alle von der Natur begünstigtercn Völker
errungen hatte. Unsere Vorkriegszeit wird geschichtlich dafür denkwürdig bleiben,
daß die Menschen, die ins irdische Paradies versetzt sind, erst gewahr werden, das;
es das Paradies war, nachdem sie daraus verstoßen sind. Der vom Arbeiter
heute errungene Lohn ist zweifellos entfernt nicht ausreichend, ihm die Lebenshaltung
wie vor dem Kriege zu sichern, die er doch damals schon, obwohl sie eine in der
Weltgeschichte unglaublich hohe war, als ein Parialos anklagte. Nicht einmal zu
dieser alten Lebenshaltung, auch nicht entfernt, befähigt ihn der heutige Lohn,
und trotzdem ist dieser Lohn eine Utopie, ebenso wie das Gehalt des Beamten!
Es ist ein Scheinlohn, wie alle unsere Papierwerte nur Schein sind! Diese Er¬
kenntnis: daß heute die Einnahmen viel zu gering und trotzdem viel zu hoch sind,


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[0277] zu der Paradorie, daß die Masse ebenso gut leben könne, wie die sich aus der Masse heraushebenden, naturgemäß an Zahl geringeren Angehörigen des Mittelstandes. Der Arbeiter wollte die Solidarität ausschließlich einer Klasse, nicht der Nation anerkennen. Er sah die erstrebte civitas ohl in drei Utopien: a) eines Zwangskommunisms, — ein Widerspruch in sich selbst, denn wahrer Kommunismus kann nur auf die Liebe, nicht den Zwang gegründet sein d) eines Menschheitsstaates unter Mißachtung der tatsächlichen Sinnes¬ richtung unserer Nachbarvölker und einer Erfüllbarkeit der materiellen Wünsche, die aber in Wirklichkeit, je besser es dem deutschen Arbeiter und allen Deutschen zusammen ging, immer höher aufgestachelt wurden und alle Maßstäbe volkswirtschaftlicher Wirklichkeit aus den Augen verloren, die Gütererzeugung störten statt sie zu fördern. Trotz alledem würde ohne den Krieg ein Umsturz wohl nie eingetreten sein. Der Grund dafür ist einfach der, daß noch niemals eine Revolution geglückt ist, bei der nicht weite Teile des Mittelstandes den Kopf für die anstürmenden Massen abgegeben hätten. Vor dem Krieg aber war der Mittelstand in Deutschland mit Ausnahme einiger Schwärmer, Verbitterter oder gewerbsmäßiger Demagogen unzer¬ reißbar mit der bestehenden Ordnung verknüpft. Der Umsturz hatte nicht die Köpfe, nicht die öffentliche Meinung für sich. Als er im November 1918 eintrat, ist er vor allem durch die Schwäche der herrschenden Schichten, die Verblendung weiter Teile der Intelligenz möglich geworden, und es liegt fern von uns, die Schuld an dem Vorgefallenen einseitig auf den vierten Stand zu schieben. Heute hat nun die Ernüchterung begonnen. Schon das Wählen der „Volks¬ männer" — als ob Bismarck oder Hindenburg etwa nicht zum Volk gehörten — hat hat seinen früheren Reiz verloren, seit die Wirkung des Wählers die geworden ist, daß die Gewählten regieren, d. h. vom Volk etwas verlangen müssen, während sie früher nur das ewige Sprachrohr der Unzufriedenheit, des Protestes und unerfüll¬ barer Versprechungen waren. Im stillen sehnt sich ja die Masse von diesen Führern weg. Sie will auch wieder andere Begriffe als Darwinismus und Koalitionsrecht verarbeiten, aber bieten w i r ihr statt Steine das Brot, nach dem sie verlangt? Bieten wir ihl die neue nationale Gemeinde, so lebenerfüllt und geistdurchwirkt, wie es wirkliche Volksführer müssen? Ich glaube nicht, daß wir das sagen dürfen. Die Ernüchterung über die ausgebliebene Erfüllung der Parteiutopien lenkt den Blick zurück auf die geschmähte Zeit vor dem Krieg, als der deutsche Proletarier in unserem kargen, trüben Norden an menschlicher Würde, Sicherheit und Be¬ hagen der Existenz einen Rekord über alle von der Natur begünstigtercn Völker errungen hatte. Unsere Vorkriegszeit wird geschichtlich dafür denkwürdig bleiben, daß die Menschen, die ins irdische Paradies versetzt sind, erst gewahr werden, das; es das Paradies war, nachdem sie daraus verstoßen sind. Der vom Arbeiter heute errungene Lohn ist zweifellos entfernt nicht ausreichend, ihm die Lebenshaltung wie vor dem Kriege zu sichern, die er doch damals schon, obwohl sie eine in der Weltgeschichte unglaublich hohe war, als ein Parialos anklagte. Nicht einmal zu dieser alten Lebenshaltung, auch nicht entfernt, befähigt ihn der heutige Lohn, und trotzdem ist dieser Lohn eine Utopie, ebenso wie das Gehalt des Beamten! Es ist ein Scheinlohn, wie alle unsere Papierwerte nur Schein sind! Diese Er¬ kenntnis: daß heute die Einnahmen viel zu gering und trotzdem viel zu hoch sind,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/277>, abgerufen am 22.05.2024.