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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Mes proletarischen Beschäftigungen der Entlohnung wegen drängen. So etwas
hat keinen Bestand.

Ich predige hier keine Mittelstandspolitik in dem Sinn einer Kampforgani¬
sation gegen den vierten Stand, auch nicht in dem immerhin berechtigten Sinn einer
Abwehrsolidarität gegen die gemeinschaftsschädlichen Einbildungen jenes anderen
Standes. Die mangelnde Solidarität des Bürgertums, seine Lauheit im Klassen¬
kampf, ist zum Teil Philisterart, zum Teil jedoch eben die Kehrseite seiner größeren
Solidarität für die Nation. Der Mittelstand ist immer für das Ganze dagewesen.
Seine Grenzen sind fließend, er reicht von der Basis bis zur Spitze des Volkskörpers.
Er kann kein starkes Standesgefühl haben, und wir brauchen heute auch nicht
mehr Klassenpolitik des Mittelstandes, sondern weniger Klassenpolitik des
vierten Standes.

Mittelstandspolitik bedeutet heute etwas ganz anderes, nämlich die Sorge für
die Leistungsfähigkeit der Nation als ganzer, die Sorge vor allem auch für die nackte
Lebensfähigkeit der viriAt millions as trox, d. h. eben des Jnoustrieproletariats.
Die Arbeiter müßten den Unternehmer, den Erfinder, den seiner deutschen Pflichten
bewußten Kapitalisten heute in Gold fassen, statt durch unreife Sozialisierungs-
wünsche diese Kräfte zu lahmen und das Ganze zu verwirren. Wir sind zu dem
Glauben berechtigt, daß aus den deutschen Laboratorien noch einmal wesentliche Er¬
leichterung für das deutsche Volk hervorgehen wird. Erfindungen und Arbeit werden
für uns das sein, was den Russen ihr Land, den Engländern die Seegewalt, den
Franzosen die Säbelherrschaft und das jus vitas et nsois auf dem Festland und in
Afrika ist. Die Kohle ist nur ein vorläufiges Darlehen der Natur an den Menschen;
unerschöpflich scheinen die Kräfte, welche die Natur bereit ist, sich von den künftigen
Promethiden ablisten zu lassen. Daß in der weiteren Bezwingung der Natur der
deutsche Geist führend tätig sein wird, wenn er imstande bleibt zu forschen und zu
schaffen, darf nicht bezweifelt werden, und es ist Wohl denkbar, daß der Rhythmus
unserer Geschichte, die schon öfter durch Verarmung und Entvölkerung hindurch zu
neuen, fast explosiven Kraftzeitaltern geführt hat, sich abermals wiederholt, und daß
beispielsweise in einem Jahrhundert auf dieser dürftigen und engen deutschen
Scholle noch einmal ein Hundert-Millionen-Volk seine Nahrung findet. Aber an
diese fernen Zukunftsbilder dürfen wir nur glauben, wenn wir in unserer gegen¬
wärtigen Generation mit der geistigen Wiedergeburt der Nation auch das unerlä߬
liche Mindestmaß materieller Pflege der Führerschicht erhalten. Heute sind wir alle
auf eine Art von Einheitslohn herabgedrückt, aber es muß gerade in unserem Lande,
das zum Unterschied etwa von Rußland nicht durch Hand-, sondern nur durch
Kopsarbeit leben kann, dem Mittelstand auch ein Daseinsminimum gewährt werden,
das ein gewisses otium euro. äissnitato, einen Geld- und Zeitüberschuß für Selbst¬
bildung und Kindererziehung übrig läßt.

Hier liegt der Kernpunkt der sozialen Frage unserer Zeit, denn auch die soziale
Frage ist von der Umbildung Deutschlands nicht unberührt geblieben. Und es ist,
wenn ich niir diese Kritik erlauben darf, auch in dem Programm Ihres sozialen
Kursus, der sich fast ausschließlich mit den Arbeiterproblemen beschäftigt, ein Nest
der alten Zeit stehen geblieben, in welcher wir uns als bsati posM<ZQto3 zu dem
vierten Stand, unserem Schmerzenskind, verstehend und hilfsbereit herniederneigten.
Augenblicklich hat sich der Arbeiterstand mit kräftigen Ellenbogen den Weg zur Macht


Mes proletarischen Beschäftigungen der Entlohnung wegen drängen. So etwas
hat keinen Bestand.

Ich predige hier keine Mittelstandspolitik in dem Sinn einer Kampforgani¬
sation gegen den vierten Stand, auch nicht in dem immerhin berechtigten Sinn einer
Abwehrsolidarität gegen die gemeinschaftsschädlichen Einbildungen jenes anderen
Standes. Die mangelnde Solidarität des Bürgertums, seine Lauheit im Klassen¬
kampf, ist zum Teil Philisterart, zum Teil jedoch eben die Kehrseite seiner größeren
Solidarität für die Nation. Der Mittelstand ist immer für das Ganze dagewesen.
Seine Grenzen sind fließend, er reicht von der Basis bis zur Spitze des Volkskörpers.
Er kann kein starkes Standesgefühl haben, und wir brauchen heute auch nicht
mehr Klassenpolitik des Mittelstandes, sondern weniger Klassenpolitik des
vierten Standes.

Mittelstandspolitik bedeutet heute etwas ganz anderes, nämlich die Sorge für
die Leistungsfähigkeit der Nation als ganzer, die Sorge vor allem auch für die nackte
Lebensfähigkeit der viriAt millions as trox, d. h. eben des Jnoustrieproletariats.
Die Arbeiter müßten den Unternehmer, den Erfinder, den seiner deutschen Pflichten
bewußten Kapitalisten heute in Gold fassen, statt durch unreife Sozialisierungs-
wünsche diese Kräfte zu lahmen und das Ganze zu verwirren. Wir sind zu dem
Glauben berechtigt, daß aus den deutschen Laboratorien noch einmal wesentliche Er¬
leichterung für das deutsche Volk hervorgehen wird. Erfindungen und Arbeit werden
für uns das sein, was den Russen ihr Land, den Engländern die Seegewalt, den
Franzosen die Säbelherrschaft und das jus vitas et nsois auf dem Festland und in
Afrika ist. Die Kohle ist nur ein vorläufiges Darlehen der Natur an den Menschen;
unerschöpflich scheinen die Kräfte, welche die Natur bereit ist, sich von den künftigen
Promethiden ablisten zu lassen. Daß in der weiteren Bezwingung der Natur der
deutsche Geist führend tätig sein wird, wenn er imstande bleibt zu forschen und zu
schaffen, darf nicht bezweifelt werden, und es ist Wohl denkbar, daß der Rhythmus
unserer Geschichte, die schon öfter durch Verarmung und Entvölkerung hindurch zu
neuen, fast explosiven Kraftzeitaltern geführt hat, sich abermals wiederholt, und daß
beispielsweise in einem Jahrhundert auf dieser dürftigen und engen deutschen
Scholle noch einmal ein Hundert-Millionen-Volk seine Nahrung findet. Aber an
diese fernen Zukunftsbilder dürfen wir nur glauben, wenn wir in unserer gegen¬
wärtigen Generation mit der geistigen Wiedergeburt der Nation auch das unerlä߬
liche Mindestmaß materieller Pflege der Führerschicht erhalten. Heute sind wir alle
auf eine Art von Einheitslohn herabgedrückt, aber es muß gerade in unserem Lande,
das zum Unterschied etwa von Rußland nicht durch Hand-, sondern nur durch
Kopsarbeit leben kann, dem Mittelstand auch ein Daseinsminimum gewährt werden,
das ein gewisses otium euro. äissnitato, einen Geld- und Zeitüberschuß für Selbst¬
bildung und Kindererziehung übrig läßt.

Hier liegt der Kernpunkt der sozialen Frage unserer Zeit, denn auch die soziale
Frage ist von der Umbildung Deutschlands nicht unberührt geblieben. Und es ist,
wenn ich niir diese Kritik erlauben darf, auch in dem Programm Ihres sozialen
Kursus, der sich fast ausschließlich mit den Arbeiterproblemen beschäftigt, ein Nest
der alten Zeit stehen geblieben, in welcher wir uns als bsati posM<ZQto3 zu dem
vierten Stand, unserem Schmerzenskind, verstehend und hilfsbereit herniederneigten.
Augenblicklich hat sich der Arbeiterstand mit kräftigen Ellenbogen den Weg zur Macht


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[0279] Mes proletarischen Beschäftigungen der Entlohnung wegen drängen. So etwas hat keinen Bestand. Ich predige hier keine Mittelstandspolitik in dem Sinn einer Kampforgani¬ sation gegen den vierten Stand, auch nicht in dem immerhin berechtigten Sinn einer Abwehrsolidarität gegen die gemeinschaftsschädlichen Einbildungen jenes anderen Standes. Die mangelnde Solidarität des Bürgertums, seine Lauheit im Klassen¬ kampf, ist zum Teil Philisterart, zum Teil jedoch eben die Kehrseite seiner größeren Solidarität für die Nation. Der Mittelstand ist immer für das Ganze dagewesen. Seine Grenzen sind fließend, er reicht von der Basis bis zur Spitze des Volkskörpers. Er kann kein starkes Standesgefühl haben, und wir brauchen heute auch nicht mehr Klassenpolitik des Mittelstandes, sondern weniger Klassenpolitik des vierten Standes. Mittelstandspolitik bedeutet heute etwas ganz anderes, nämlich die Sorge für die Leistungsfähigkeit der Nation als ganzer, die Sorge vor allem auch für die nackte Lebensfähigkeit der viriAt millions as trox, d. h. eben des Jnoustrieproletariats. Die Arbeiter müßten den Unternehmer, den Erfinder, den seiner deutschen Pflichten bewußten Kapitalisten heute in Gold fassen, statt durch unreife Sozialisierungs- wünsche diese Kräfte zu lahmen und das Ganze zu verwirren. Wir sind zu dem Glauben berechtigt, daß aus den deutschen Laboratorien noch einmal wesentliche Er¬ leichterung für das deutsche Volk hervorgehen wird. Erfindungen und Arbeit werden für uns das sein, was den Russen ihr Land, den Engländern die Seegewalt, den Franzosen die Säbelherrschaft und das jus vitas et nsois auf dem Festland und in Afrika ist. Die Kohle ist nur ein vorläufiges Darlehen der Natur an den Menschen; unerschöpflich scheinen die Kräfte, welche die Natur bereit ist, sich von den künftigen Promethiden ablisten zu lassen. Daß in der weiteren Bezwingung der Natur der deutsche Geist führend tätig sein wird, wenn er imstande bleibt zu forschen und zu schaffen, darf nicht bezweifelt werden, und es ist Wohl denkbar, daß der Rhythmus unserer Geschichte, die schon öfter durch Verarmung und Entvölkerung hindurch zu neuen, fast explosiven Kraftzeitaltern geführt hat, sich abermals wiederholt, und daß beispielsweise in einem Jahrhundert auf dieser dürftigen und engen deutschen Scholle noch einmal ein Hundert-Millionen-Volk seine Nahrung findet. Aber an diese fernen Zukunftsbilder dürfen wir nur glauben, wenn wir in unserer gegen¬ wärtigen Generation mit der geistigen Wiedergeburt der Nation auch das unerlä߬ liche Mindestmaß materieller Pflege der Führerschicht erhalten. Heute sind wir alle auf eine Art von Einheitslohn herabgedrückt, aber es muß gerade in unserem Lande, das zum Unterschied etwa von Rußland nicht durch Hand-, sondern nur durch Kopsarbeit leben kann, dem Mittelstand auch ein Daseinsminimum gewährt werden, das ein gewisses otium euro. äissnitato, einen Geld- und Zeitüberschuß für Selbst¬ bildung und Kindererziehung übrig läßt. Hier liegt der Kernpunkt der sozialen Frage unserer Zeit, denn auch die soziale Frage ist von der Umbildung Deutschlands nicht unberührt geblieben. Und es ist, wenn ich niir diese Kritik erlauben darf, auch in dem Programm Ihres sozialen Kursus, der sich fast ausschließlich mit den Arbeiterproblemen beschäftigt, ein Nest der alten Zeit stehen geblieben, in welcher wir uns als bsati posM<ZQto3 zu dem vierten Stand, unserem Schmerzenskind, verstehend und hilfsbereit herniederneigten. Augenblicklich hat sich der Arbeiterstand mit kräftigen Ellenbogen den Weg zur Macht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/279>, abgerufen am 15.05.2024.