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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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und eines Reservefonds auch Verpflichtungen gegen ihre Arbeiter und Angestellten
auferlegte. Ein Mindestmaß hätte genügt, dem Gedanken zum Durchbruch zu ver¬
helfen. Für das Wachsen des Keimes hätte das Bedürfnis gesorgt. Und was er¬
rungen wurde, konnte unmöglich auf Aktienbetriebe beschränkt bleiben. Sobald die
Gesellschaftsform sich ihren Platz im Wirtschaftsleben erobert hatte, mußten alle
privaten Unternehmungen ihren Arbeitern von selbst die gleichen Bedingungen ge¬
währen, sofern sie nicht etwa im patriarchalischen Zustande Befriedigenderes zu
bieten verstanden. Der gesamte Arbeiterschutz, das soziale Versicherungswerk, all
unsere vielgerühmte und vielumstrittene Sozialpolitik konnte auf diesem Wege ohne
polizeilichen Zwang, ohne den riesenhaften, mit bedenklichen Reibungen arbeitenden
Apparat, sozusagen selbsttätig erreicht werden. Noch mehr: man hatte die Lösung
jener Kernfrage in der Hand, von der es abhängt, ob der Arbeiter ein am Ergebnis
seiner Arbeit interessierter, vollberechtigter und vollwertiger Produktionsfaktor werden
und ob ihm die Möglichkeit des sozialen Aufstieges beschicken sein soll. Man
konnte ihm die Beteiligung am Gewinn des Unternehmens sichern. Was
lag näher, als sie zur Bedingung der Gesellschaftsgründung zu machen, bei der
ohnehin über Verteilung des Gewinns von Staats wegen sichernde Bestimmungen zu
treffen waren?

Heut freilich ist der Weg verbaut, der zu Beginn der kapitalistischen Ent¬
wicklung gangbar war und zum Ziel geführt hätte. Die Errungenschaften, die
damals mit Staunen begrüßt worden wären, würden jetzt niemanden mehr be¬
friedigen. Wird doch selbst die Gewinnbeteiligung der Arbeiter, die solange ein
Hauptpunkt im Programm des Sozialismus war -- mir übrigens.immer als die
gesundeste seiner Forderungen erschienen ist --, gegenwärtig gerade von der Arbeiter¬
schaft mißmutig abgelehnt. Es ist nicht allein das Gefühl, daß jetzt im allgemeinen
nicht viel an Gewinn zu holen sei. Es besteht eine grundsätzliche Abneigung gegen
die Interessengemeinschaft der Arbeiter mit dem Unternehmer des sie beschäftigenden
Betriebes, von der die politischen Führer eine Milderung der Unzufriedenheit und
des sozialen Gegensatzes -- der Wurzeln ihrer Macht --, die Arbeiter selbst die
Beeinträchtigung ihrer Freizügigkeit, der eifersüchtig gehüteten Ungebundenheit in
der Verwertung ihrer Arbeitskraft befürchten. Hier liegt in der Tat der entscheidende
Punkt. Die Frage lautet: Sollen Kapital und Arbeit als zwei in sich geschlossene
Mächte kampfbereit einander gegenüberstehen, oder sollen sie, in jedem einzelnen
Betriebe durch gemeinsamen Nutzen verbunden, alle Kräfte an die Erreichung des
gemeinsamen Produktionsweckes setzen? Welche dieser beiden Ärbeitsverfassungen
der Produktion dient, der durch den ständigen Kampf zwischen den beiden Faktoren
ihres Daseins ein schwer zu schätzendes Maß von Kraft entzogen wird, kann nicht
zweifelhaft sein. Ebensowenig, welcher Weg zur sozialen Gesundung führt.

Wenn es uns beschieden ist, die furchtbare Krise zu überwinden, die jetzt unser
Dasein bedroht, so werden wir uns noch einmal vor jenen Scheideweg gestellt sehen.
Daß aus dem gegenwärtigen Chaos der sozialistische Zukunftsstaat geboren werde,
glauben Wohl seine eigenen Anhänger nicht mehr. Möglich, daß wir durch das rote
Meer des Bolschewismus hindurch müssen. Er ist, wie ich Ihnen, bereits nachwies,
das gerade Gegenteil des sozialdemokratischen Ideals: eine neue Form des Obrig¬
keitsstaates. Er erweist sich sogar immer deutlicher als eine Autokratie von nie
dagewesener Brutalität. Daß die Autokraten und die sie umgebenden und beeilt-


und eines Reservefonds auch Verpflichtungen gegen ihre Arbeiter und Angestellten
auferlegte. Ein Mindestmaß hätte genügt, dem Gedanken zum Durchbruch zu ver¬
helfen. Für das Wachsen des Keimes hätte das Bedürfnis gesorgt. Und was er¬
rungen wurde, konnte unmöglich auf Aktienbetriebe beschränkt bleiben. Sobald die
Gesellschaftsform sich ihren Platz im Wirtschaftsleben erobert hatte, mußten alle
privaten Unternehmungen ihren Arbeitern von selbst die gleichen Bedingungen ge¬
währen, sofern sie nicht etwa im patriarchalischen Zustande Befriedigenderes zu
bieten verstanden. Der gesamte Arbeiterschutz, das soziale Versicherungswerk, all
unsere vielgerühmte und vielumstrittene Sozialpolitik konnte auf diesem Wege ohne
polizeilichen Zwang, ohne den riesenhaften, mit bedenklichen Reibungen arbeitenden
Apparat, sozusagen selbsttätig erreicht werden. Noch mehr: man hatte die Lösung
jener Kernfrage in der Hand, von der es abhängt, ob der Arbeiter ein am Ergebnis
seiner Arbeit interessierter, vollberechtigter und vollwertiger Produktionsfaktor werden
und ob ihm die Möglichkeit des sozialen Aufstieges beschicken sein soll. Man
konnte ihm die Beteiligung am Gewinn des Unternehmens sichern. Was
lag näher, als sie zur Bedingung der Gesellschaftsgründung zu machen, bei der
ohnehin über Verteilung des Gewinns von Staats wegen sichernde Bestimmungen zu
treffen waren?

Heut freilich ist der Weg verbaut, der zu Beginn der kapitalistischen Ent¬
wicklung gangbar war und zum Ziel geführt hätte. Die Errungenschaften, die
damals mit Staunen begrüßt worden wären, würden jetzt niemanden mehr be¬
friedigen. Wird doch selbst die Gewinnbeteiligung der Arbeiter, die solange ein
Hauptpunkt im Programm des Sozialismus war — mir übrigens.immer als die
gesundeste seiner Forderungen erschienen ist —, gegenwärtig gerade von der Arbeiter¬
schaft mißmutig abgelehnt. Es ist nicht allein das Gefühl, daß jetzt im allgemeinen
nicht viel an Gewinn zu holen sei. Es besteht eine grundsätzliche Abneigung gegen
die Interessengemeinschaft der Arbeiter mit dem Unternehmer des sie beschäftigenden
Betriebes, von der die politischen Führer eine Milderung der Unzufriedenheit und
des sozialen Gegensatzes — der Wurzeln ihrer Macht —, die Arbeiter selbst die
Beeinträchtigung ihrer Freizügigkeit, der eifersüchtig gehüteten Ungebundenheit in
der Verwertung ihrer Arbeitskraft befürchten. Hier liegt in der Tat der entscheidende
Punkt. Die Frage lautet: Sollen Kapital und Arbeit als zwei in sich geschlossene
Mächte kampfbereit einander gegenüberstehen, oder sollen sie, in jedem einzelnen
Betriebe durch gemeinsamen Nutzen verbunden, alle Kräfte an die Erreichung des
gemeinsamen Produktionsweckes setzen? Welche dieser beiden Ärbeitsverfassungen
der Produktion dient, der durch den ständigen Kampf zwischen den beiden Faktoren
ihres Daseins ein schwer zu schätzendes Maß von Kraft entzogen wird, kann nicht
zweifelhaft sein. Ebensowenig, welcher Weg zur sozialen Gesundung führt.

Wenn es uns beschieden ist, die furchtbare Krise zu überwinden, die jetzt unser
Dasein bedroht, so werden wir uns noch einmal vor jenen Scheideweg gestellt sehen.
Daß aus dem gegenwärtigen Chaos der sozialistische Zukunftsstaat geboren werde,
glauben Wohl seine eigenen Anhänger nicht mehr. Möglich, daß wir durch das rote
Meer des Bolschewismus hindurch müssen. Er ist, wie ich Ihnen, bereits nachwies,
das gerade Gegenteil des sozialdemokratischen Ideals: eine neue Form des Obrig¬
keitsstaates. Er erweist sich sogar immer deutlicher als eine Autokratie von nie
dagewesener Brutalität. Daß die Autokraten und die sie umgebenden und beeilt-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/298>, abgerufen am 22.05.2024.