Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Blicke in da" Gesellschaftsleben z"r Zeit der französischen Aonsularregierung

Antoinettes -- schadlos, und die dafür dem Juwelier Foncier zu erlegende Summe
entnahm der von ihr ins Vertrauen gezogene Berihier ungeniert den für die
Militärlazarette bestimmten, zu seiner Verfügung stehenden Kapitalien, in der
Hoffnung, diese Gefälligkeit werde Frau Visconti zu der ersehnten Vergünstigung
verhelfen Aber der Erste Konsul blieb allen Bitten Josephinens unzugänglich,
zumal außerordentlich pikante Briefe, die der verliebte General von Ägypten aus
an seine Trauteste gerichtet hatte, britischen Spionen in die Hände gefallen und
kürzlich von England aus gedruckt über halb Europa verbreitet waren.

Nicht minder wie die Herzensangelegenheiten Berthiers, des ersten militärischen
Gehilfen Vonapartes, wirbelte aber auch ein Liebesverhältnis Talleyrands, seiner
rechten Hand in politischen Dingen, Staub auf. Warmer Neigung fähig und
bedürftig, huldigte dieser den Frauen mit aufrichtiger Hingabe, so auch einer
Madame Grant, die als seine Maitresse bei ihm im Ministerium des Auswärtigen
wohnte. Als aber nach und nach die bei dem Ersten Konsul akkreditierten Ver¬
treter der fremden Mächte in Paris erschienen, bereiteten diese Zustände
Schwierigkeiten) die Damen des diplomatischen Korps verspürten, wie zu ver¬
stehen, keine Neigung, der Geliebten eines Ministers ihre Aufwartung zu machen.
Da griff denn Bonaparte energisch ein und wies Talleyrand an, die Freundin,
falls er sein Amt behalten wolle, entweder zu entfernen oder zu heiraten. Man
sieht, die Zuk der Ungebundenheit war vorbei,' es wehte bereits Hofluft in Paris.
Der so Gedrängte aber, der sich weder von Frau Grant trennen noch seiner
glänzenden, Stellung und allen mit ihr verbundenen pekuniären Vorteilen entsagen
wollte, faßte den Entschluß, die Beanstandete zu seiner Gattin zu machen, und
damit war das Problem gelöst: einer Frau v. Talleyrand konnten die fremden
Damen sich ohne jedes Bedenken vorstellen lassen, selbst wenn sie eine bewegte
Vergangenheit hatte. Und auf eine solche blickte die verflossene Madame Grant aller¬
dings zurück. Geboren in dem vorderindischen Trankebar, war die nunmehrige
Exzellenz, die, eben erwachsen, bereits aus ihren Reizen Kapital zu schlagen ver¬
stand, in Batavia als Tänzerin aufgetreten,' hier verliebte sich ein Kaufmann
namens Grant in die sechzehnjährige und heiratete sie, ließ sich aber bald wieder
von ihr scheiden wegen einer Episode, deren Held Sir Philipp Francis, der Verfasser
der vielgenannten "Juniusbriefe", war. Längere Zeit in der Welt umher-
abenteu rud, lernte die Heimatlose schließlich irgendwo Talleyrand kennen, der
die "schöne Jndierin" mit nach Paris nahm,' wer ihr von der Lebrun-Vig^e ge¬
maltes Bild sieht, wird das verstehen. Man bewunderte an ihr in erster Linie
den Teint, der wie Perlmutter und Rosen leuchtete, dann die blauen, von schwarzen
Wimpern bedeckten Augen, vor allem aber die üppigen Wellen des wundervollen
Haares, das sie Wohl ihren Freunden zu Liebe auflöste, um sich ihnen, wenn
wir den Memoiren der Comtesse de Boigne Glauben schenken dürfen, in diesem
natürlichen Mantel, andere Kleidung verschmähend, zu zeigen. Aber diesem s"
bevorzugten Wesen fehlte eins: das Gehirn, und wenn unwissende Frauen auch
sehr wohl anziehend sein können, dumme sind es selten und keinesfalls auf die
Dauer. Talleyrand pflegte denn auch, seine befremdende Eheschließung gewisser¬
maßen entschuldigend, zu äußern: "Eine Frau, die Geist hat, kann ihren Mann
leicht bloßstellen, eine dumme kompromittiert nur sich selbst."

Die Charakteristik der während eines Teiles der Konsulatszeit an hervor-


Blicke in da« Gesellschaftsleben z«r Zeit der französischen Aonsularregierung

Antoinettes — schadlos, und die dafür dem Juwelier Foncier zu erlegende Summe
entnahm der von ihr ins Vertrauen gezogene Berihier ungeniert den für die
Militärlazarette bestimmten, zu seiner Verfügung stehenden Kapitalien, in der
Hoffnung, diese Gefälligkeit werde Frau Visconti zu der ersehnten Vergünstigung
verhelfen Aber der Erste Konsul blieb allen Bitten Josephinens unzugänglich,
zumal außerordentlich pikante Briefe, die der verliebte General von Ägypten aus
an seine Trauteste gerichtet hatte, britischen Spionen in die Hände gefallen und
kürzlich von England aus gedruckt über halb Europa verbreitet waren.

Nicht minder wie die Herzensangelegenheiten Berthiers, des ersten militärischen
Gehilfen Vonapartes, wirbelte aber auch ein Liebesverhältnis Talleyrands, seiner
rechten Hand in politischen Dingen, Staub auf. Warmer Neigung fähig und
bedürftig, huldigte dieser den Frauen mit aufrichtiger Hingabe, so auch einer
Madame Grant, die als seine Maitresse bei ihm im Ministerium des Auswärtigen
wohnte. Als aber nach und nach die bei dem Ersten Konsul akkreditierten Ver¬
treter der fremden Mächte in Paris erschienen, bereiteten diese Zustände
Schwierigkeiten) die Damen des diplomatischen Korps verspürten, wie zu ver¬
stehen, keine Neigung, der Geliebten eines Ministers ihre Aufwartung zu machen.
Da griff denn Bonaparte energisch ein und wies Talleyrand an, die Freundin,
falls er sein Amt behalten wolle, entweder zu entfernen oder zu heiraten. Man
sieht, die Zuk der Ungebundenheit war vorbei,' es wehte bereits Hofluft in Paris.
Der so Gedrängte aber, der sich weder von Frau Grant trennen noch seiner
glänzenden, Stellung und allen mit ihr verbundenen pekuniären Vorteilen entsagen
wollte, faßte den Entschluß, die Beanstandete zu seiner Gattin zu machen, und
damit war das Problem gelöst: einer Frau v. Talleyrand konnten die fremden
Damen sich ohne jedes Bedenken vorstellen lassen, selbst wenn sie eine bewegte
Vergangenheit hatte. Und auf eine solche blickte die verflossene Madame Grant aller¬
dings zurück. Geboren in dem vorderindischen Trankebar, war die nunmehrige
Exzellenz, die, eben erwachsen, bereits aus ihren Reizen Kapital zu schlagen ver¬
stand, in Batavia als Tänzerin aufgetreten,' hier verliebte sich ein Kaufmann
namens Grant in die sechzehnjährige und heiratete sie, ließ sich aber bald wieder
von ihr scheiden wegen einer Episode, deren Held Sir Philipp Francis, der Verfasser
der vielgenannten „Juniusbriefe", war. Längere Zeit in der Welt umher-
abenteu rud, lernte die Heimatlose schließlich irgendwo Talleyrand kennen, der
die „schöne Jndierin" mit nach Paris nahm,' wer ihr von der Lebrun-Vig^e ge¬
maltes Bild sieht, wird das verstehen. Man bewunderte an ihr in erster Linie
den Teint, der wie Perlmutter und Rosen leuchtete, dann die blauen, von schwarzen
Wimpern bedeckten Augen, vor allem aber die üppigen Wellen des wundervollen
Haares, das sie Wohl ihren Freunden zu Liebe auflöste, um sich ihnen, wenn
wir den Memoiren der Comtesse de Boigne Glauben schenken dürfen, in diesem
natürlichen Mantel, andere Kleidung verschmähend, zu zeigen. Aber diesem s»
bevorzugten Wesen fehlte eins: das Gehirn, und wenn unwissende Frauen auch
sehr wohl anziehend sein können, dumme sind es selten und keinesfalls auf die
Dauer. Talleyrand pflegte denn auch, seine befremdende Eheschließung gewisser¬
maßen entschuldigend, zu äußern: „Eine Frau, die Geist hat, kann ihren Mann
leicht bloßstellen, eine dumme kompromittiert nur sich selbst."

Die Charakteristik der während eines Teiles der Konsulatszeit an hervor-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0302" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338325"/>
          <fw type="header" place="top"> Blicke in da« Gesellschaftsleben z«r Zeit der französischen Aonsularregierung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1095" prev="#ID_1094"> Antoinettes &#x2014; schadlos, und die dafür dem Juwelier Foncier zu erlegende Summe<lb/>
entnahm der von ihr ins Vertrauen gezogene Berihier ungeniert den für die<lb/>
Militärlazarette bestimmten, zu seiner Verfügung stehenden Kapitalien, in der<lb/>
Hoffnung, diese Gefälligkeit werde Frau Visconti zu der ersehnten Vergünstigung<lb/>
verhelfen Aber der Erste Konsul blieb allen Bitten Josephinens unzugänglich,<lb/>
zumal außerordentlich pikante Briefe, die der verliebte General von Ägypten aus<lb/>
an seine Trauteste gerichtet hatte, britischen Spionen in die Hände gefallen und<lb/>
kürzlich von England aus gedruckt über halb Europa verbreitet waren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1096"> Nicht minder wie die Herzensangelegenheiten Berthiers, des ersten militärischen<lb/>
Gehilfen Vonapartes, wirbelte aber auch ein Liebesverhältnis Talleyrands, seiner<lb/>
rechten Hand in politischen Dingen, Staub auf. Warmer Neigung fähig und<lb/>
bedürftig, huldigte dieser den Frauen mit aufrichtiger Hingabe, so auch einer<lb/>
Madame Grant, die als seine Maitresse bei ihm im Ministerium des Auswärtigen<lb/>
wohnte. Als aber nach und nach die bei dem Ersten Konsul akkreditierten Ver¬<lb/>
treter der fremden Mächte in Paris erschienen, bereiteten diese Zustände<lb/>
Schwierigkeiten) die Damen des diplomatischen Korps verspürten, wie zu ver¬<lb/>
stehen, keine Neigung, der Geliebten eines Ministers ihre Aufwartung zu machen.<lb/>
Da griff denn Bonaparte energisch ein und wies Talleyrand an, die Freundin,<lb/>
falls er sein Amt behalten wolle, entweder zu entfernen oder zu heiraten. Man<lb/>
sieht, die Zuk der Ungebundenheit war vorbei,' es wehte bereits Hofluft in Paris.<lb/>
Der so Gedrängte aber, der sich weder von Frau Grant trennen noch seiner<lb/>
glänzenden, Stellung und allen mit ihr verbundenen pekuniären Vorteilen entsagen<lb/>
wollte, faßte den Entschluß, die Beanstandete zu seiner Gattin zu machen, und<lb/>
damit war das Problem gelöst: einer Frau v. Talleyrand konnten die fremden<lb/>
Damen sich ohne jedes Bedenken vorstellen lassen, selbst wenn sie eine bewegte<lb/>
Vergangenheit hatte. Und auf eine solche blickte die verflossene Madame Grant aller¬<lb/>
dings zurück. Geboren in dem vorderindischen Trankebar, war die nunmehrige<lb/>
Exzellenz, die, eben erwachsen, bereits aus ihren Reizen Kapital zu schlagen ver¬<lb/>
stand, in Batavia als Tänzerin aufgetreten,' hier verliebte sich ein Kaufmann<lb/>
namens Grant in die sechzehnjährige und heiratete sie, ließ sich aber bald wieder<lb/>
von ihr scheiden wegen einer Episode, deren Held Sir Philipp Francis, der Verfasser<lb/>
der vielgenannten &#x201E;Juniusbriefe", war. Längere Zeit in der Welt umher-<lb/>
abenteu rud, lernte die Heimatlose schließlich irgendwo Talleyrand kennen, der<lb/>
die &#x201E;schöne Jndierin" mit nach Paris nahm,' wer ihr von der Lebrun-Vig^e ge¬<lb/>
maltes Bild sieht, wird das verstehen. Man bewunderte an ihr in erster Linie<lb/>
den Teint, der wie Perlmutter und Rosen leuchtete, dann die blauen, von schwarzen<lb/>
Wimpern bedeckten Augen, vor allem aber die üppigen Wellen des wundervollen<lb/>
Haares, das sie Wohl ihren Freunden zu Liebe auflöste, um sich ihnen, wenn<lb/>
wir den Memoiren der Comtesse de Boigne Glauben schenken dürfen, in diesem<lb/>
natürlichen Mantel, andere Kleidung verschmähend, zu zeigen. Aber diesem s»<lb/>
bevorzugten Wesen fehlte eins: das Gehirn, und wenn unwissende Frauen auch<lb/>
sehr wohl anziehend sein können, dumme sind es selten und keinesfalls auf die<lb/>
Dauer. Talleyrand pflegte denn auch, seine befremdende Eheschließung gewisser¬<lb/>
maßen entschuldigend, zu äußern: &#x201E;Eine Frau, die Geist hat, kann ihren Mann<lb/>
leicht bloßstellen, eine dumme kompromittiert nur sich selbst."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1097" next="#ID_1098"> Die Charakteristik der während eines Teiles der Konsulatszeit an hervor-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0302] Blicke in da« Gesellschaftsleben z«r Zeit der französischen Aonsularregierung Antoinettes — schadlos, und die dafür dem Juwelier Foncier zu erlegende Summe entnahm der von ihr ins Vertrauen gezogene Berihier ungeniert den für die Militärlazarette bestimmten, zu seiner Verfügung stehenden Kapitalien, in der Hoffnung, diese Gefälligkeit werde Frau Visconti zu der ersehnten Vergünstigung verhelfen Aber der Erste Konsul blieb allen Bitten Josephinens unzugänglich, zumal außerordentlich pikante Briefe, die der verliebte General von Ägypten aus an seine Trauteste gerichtet hatte, britischen Spionen in die Hände gefallen und kürzlich von England aus gedruckt über halb Europa verbreitet waren. Nicht minder wie die Herzensangelegenheiten Berthiers, des ersten militärischen Gehilfen Vonapartes, wirbelte aber auch ein Liebesverhältnis Talleyrands, seiner rechten Hand in politischen Dingen, Staub auf. Warmer Neigung fähig und bedürftig, huldigte dieser den Frauen mit aufrichtiger Hingabe, so auch einer Madame Grant, die als seine Maitresse bei ihm im Ministerium des Auswärtigen wohnte. Als aber nach und nach die bei dem Ersten Konsul akkreditierten Ver¬ treter der fremden Mächte in Paris erschienen, bereiteten diese Zustände Schwierigkeiten) die Damen des diplomatischen Korps verspürten, wie zu ver¬ stehen, keine Neigung, der Geliebten eines Ministers ihre Aufwartung zu machen. Da griff denn Bonaparte energisch ein und wies Talleyrand an, die Freundin, falls er sein Amt behalten wolle, entweder zu entfernen oder zu heiraten. Man sieht, die Zuk der Ungebundenheit war vorbei,' es wehte bereits Hofluft in Paris. Der so Gedrängte aber, der sich weder von Frau Grant trennen noch seiner glänzenden, Stellung und allen mit ihr verbundenen pekuniären Vorteilen entsagen wollte, faßte den Entschluß, die Beanstandete zu seiner Gattin zu machen, und damit war das Problem gelöst: einer Frau v. Talleyrand konnten die fremden Damen sich ohne jedes Bedenken vorstellen lassen, selbst wenn sie eine bewegte Vergangenheit hatte. Und auf eine solche blickte die verflossene Madame Grant aller¬ dings zurück. Geboren in dem vorderindischen Trankebar, war die nunmehrige Exzellenz, die, eben erwachsen, bereits aus ihren Reizen Kapital zu schlagen ver¬ stand, in Batavia als Tänzerin aufgetreten,' hier verliebte sich ein Kaufmann namens Grant in die sechzehnjährige und heiratete sie, ließ sich aber bald wieder von ihr scheiden wegen einer Episode, deren Held Sir Philipp Francis, der Verfasser der vielgenannten „Juniusbriefe", war. Längere Zeit in der Welt umher- abenteu rud, lernte die Heimatlose schließlich irgendwo Talleyrand kennen, der die „schöne Jndierin" mit nach Paris nahm,' wer ihr von der Lebrun-Vig^e ge¬ maltes Bild sieht, wird das verstehen. Man bewunderte an ihr in erster Linie den Teint, der wie Perlmutter und Rosen leuchtete, dann die blauen, von schwarzen Wimpern bedeckten Augen, vor allem aber die üppigen Wellen des wundervollen Haares, das sie Wohl ihren Freunden zu Liebe auflöste, um sich ihnen, wenn wir den Memoiren der Comtesse de Boigne Glauben schenken dürfen, in diesem natürlichen Mantel, andere Kleidung verschmähend, zu zeigen. Aber diesem s» bevorzugten Wesen fehlte eins: das Gehirn, und wenn unwissende Frauen auch sehr wohl anziehend sein können, dumme sind es selten und keinesfalls auf die Dauer. Talleyrand pflegte denn auch, seine befremdende Eheschließung gewisser¬ maßen entschuldigend, zu äußern: „Eine Frau, die Geist hat, kann ihren Mann leicht bloßstellen, eine dumme kompromittiert nur sich selbst." Die Charakteristik der während eines Teiles der Konsulatszeit an hervor-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/302
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/302>, abgerufen am 22.05.2024.