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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Anm deutschen Roman der Gegenwart

sich in Ansichten, Meinungen, Werturteilen, die immer wieder durchaus abhängig
sind von der Gegenwart.

Daß die Jetztzeit nun scheußlich, grauenvoll ist, daran zweifelt heute niemand
mehr, der die letzten Jahre über die Augen offen hielt und ein hörendes Ohr für
seine Zeit hatte. Man kommt nicht darüber hinweg, sich auch mit der Zeit aus¬
einanderzusetzen, wenn man auf den deutschen Roman der Gegenwart hinweisen will,
allzu enge ist die Verbindung und ihr Verständnis bedingt sich gegenseitig.

Gekennzeichnet ist die Epoche, in der zu leben wir das wirklich zweifelhafte
Vergnügen haben, vor allem durch ihren schrankenlosen Materialismus. Man ver¬
stehe recht, Materialismus in der wahren Wertbedeutung, als Anbetung des einen
Götzen: Materie. Es wäre völlig falsch, den Krieg allein dafür verantwortlich zu
machen, er brachte nur in seinen Folgeerscheinungen den Höhepunkt einer Ent¬
wicklung, die sich schon seit Jahrzehnten vorbereitet hatte.

Hand in Hand damit geht eine scheinbar unaushaltbare innere Auflösung,
Zersetzung. Eine Zeit, die so völlig entgöttert ist wie die unsere, brauchte
dringender denn je eine starke Hand, nicht nur im Sinne staatlicher Autorität
gemeint, sondern vor allem im Geistigen, vielleicht sogar im Religiösen. Mannig¬
fache Spuren solcher Bewegungen lassen sich bereits heute aufzeigen. Eine Sehn¬
sucht geht durch das deutsche Volk, ein schwärmerischer Hang zum Mystischen,
Geheimnisvoller. Der Mensch, der sich drückend in die engen Grenzen seines
Wesens eingekerkert fühlt, will hinaus über diese Grenzen seines jammervollen All¬
tages. Es ist durchaus nichts Neues. Auch in der Gegenwart hat es bereits sein
Beispiel in Amerika gefunden. Die Heilslehre der "christlichen Wissenschaft"
drüben, die immer mehr Anhänger findet und auch bereits in Deutschland Fuß zu
fassen beginnt, spricht deutlich dafür. Nichts anderes ist diese Bewegung, als der
Wunsch, ein Gegengewicht gegen den Materialismus zu schaffen. Gerade in der
jüngsten Zeit hielten doch in Deutschland einige Apostel der "christlichen Wissen¬
schaft" Vorträge über ihre neue Glaubensauffassung und sollen damit tiefe Wirkungen
erzielt haben. In Berlin befindet sich doch sogar eine Art Niederlassung dieser
Jünger, ein "Lesezimmer der christlichen Wissenschaft" in der Dessauer Straße.
Besonders die Frauenwelt zeigt sich für diese neuen religiösen Strömungen empfäng¬
lich, gerade jene Frauen des Mittelstandes, die während des Krieges und in der
Nachkriegszeit am meisten zu leiden hatten, suchen ihre Zuflucht nun darin; eine
Art von Fatalismus hat sich heute mancher deutschen Hausfrau bemächtigt. Eine
bedeutsame Erscheinung, die auch hierher gehört, ist das Überhandnehmen okkul¬
tistischer, spiritistischer Vorträge in den deutschen Landen. Aus alledem spricht doch
unbedingt ein neuer Zug zum Mystischen, Geheimnisvoller.

Und daß gerade diese Zeit, die Gegenwart, in der wir leben, mehr vielleicht
denn je, einer starken, aufrichtenden Kunst bedarf, die weite Kreise des Volkes zu
"rfassen vermag, das leuchtet Wohl auch sogleich ein. Vor allem wäre hier der
Roman berufen, rettend, aufbauend einzugreifen. Was aber sehen wir, welche Art
von Kunst und Scheinkunst wird heute in Massen gedruckt und mit dem Hilfsmittel
einer laut trompetenden Reklame verbreitet? In welchem Zusammenhange stehen
nun diese neueren Werke vor allem heute mit dem deutschen Volke?

Diese Frage beantwortet sich nahezu von selbst. Und doch gibt es keine"
anderen Weg zu einer inneren Gesundung, als den über das eigene Volk.


Anm deutschen Roman der Gegenwart

sich in Ansichten, Meinungen, Werturteilen, die immer wieder durchaus abhängig
sind von der Gegenwart.

Daß die Jetztzeit nun scheußlich, grauenvoll ist, daran zweifelt heute niemand
mehr, der die letzten Jahre über die Augen offen hielt und ein hörendes Ohr für
seine Zeit hatte. Man kommt nicht darüber hinweg, sich auch mit der Zeit aus¬
einanderzusetzen, wenn man auf den deutschen Roman der Gegenwart hinweisen will,
allzu enge ist die Verbindung und ihr Verständnis bedingt sich gegenseitig.

Gekennzeichnet ist die Epoche, in der zu leben wir das wirklich zweifelhafte
Vergnügen haben, vor allem durch ihren schrankenlosen Materialismus. Man ver¬
stehe recht, Materialismus in der wahren Wertbedeutung, als Anbetung des einen
Götzen: Materie. Es wäre völlig falsch, den Krieg allein dafür verantwortlich zu
machen, er brachte nur in seinen Folgeerscheinungen den Höhepunkt einer Ent¬
wicklung, die sich schon seit Jahrzehnten vorbereitet hatte.

Hand in Hand damit geht eine scheinbar unaushaltbare innere Auflösung,
Zersetzung. Eine Zeit, die so völlig entgöttert ist wie die unsere, brauchte
dringender denn je eine starke Hand, nicht nur im Sinne staatlicher Autorität
gemeint, sondern vor allem im Geistigen, vielleicht sogar im Religiösen. Mannig¬
fache Spuren solcher Bewegungen lassen sich bereits heute aufzeigen. Eine Sehn¬
sucht geht durch das deutsche Volk, ein schwärmerischer Hang zum Mystischen,
Geheimnisvoller. Der Mensch, der sich drückend in die engen Grenzen seines
Wesens eingekerkert fühlt, will hinaus über diese Grenzen seines jammervollen All¬
tages. Es ist durchaus nichts Neues. Auch in der Gegenwart hat es bereits sein
Beispiel in Amerika gefunden. Die Heilslehre der „christlichen Wissenschaft"
drüben, die immer mehr Anhänger findet und auch bereits in Deutschland Fuß zu
fassen beginnt, spricht deutlich dafür. Nichts anderes ist diese Bewegung, als der
Wunsch, ein Gegengewicht gegen den Materialismus zu schaffen. Gerade in der
jüngsten Zeit hielten doch in Deutschland einige Apostel der „christlichen Wissen¬
schaft" Vorträge über ihre neue Glaubensauffassung und sollen damit tiefe Wirkungen
erzielt haben. In Berlin befindet sich doch sogar eine Art Niederlassung dieser
Jünger, ein „Lesezimmer der christlichen Wissenschaft" in der Dessauer Straße.
Besonders die Frauenwelt zeigt sich für diese neuen religiösen Strömungen empfäng¬
lich, gerade jene Frauen des Mittelstandes, die während des Krieges und in der
Nachkriegszeit am meisten zu leiden hatten, suchen ihre Zuflucht nun darin; eine
Art von Fatalismus hat sich heute mancher deutschen Hausfrau bemächtigt. Eine
bedeutsame Erscheinung, die auch hierher gehört, ist das Überhandnehmen okkul¬
tistischer, spiritistischer Vorträge in den deutschen Landen. Aus alledem spricht doch
unbedingt ein neuer Zug zum Mystischen, Geheimnisvoller.

Und daß gerade diese Zeit, die Gegenwart, in der wir leben, mehr vielleicht
denn je, einer starken, aufrichtenden Kunst bedarf, die weite Kreise des Volkes zu
«rfassen vermag, das leuchtet Wohl auch sogleich ein. Vor allem wäre hier der
Roman berufen, rettend, aufbauend einzugreifen. Was aber sehen wir, welche Art
von Kunst und Scheinkunst wird heute in Massen gedruckt und mit dem Hilfsmittel
einer laut trompetenden Reklame verbreitet? In welchem Zusammenhange stehen
nun diese neueren Werke vor allem heute mit dem deutschen Volke?

Diese Frage beantwortet sich nahezu von selbst. Und doch gibt es keine«
anderen Weg zu einer inneren Gesundung, als den über das eigene Volk.


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[0304] Anm deutschen Roman der Gegenwart sich in Ansichten, Meinungen, Werturteilen, die immer wieder durchaus abhängig sind von der Gegenwart. Daß die Jetztzeit nun scheußlich, grauenvoll ist, daran zweifelt heute niemand mehr, der die letzten Jahre über die Augen offen hielt und ein hörendes Ohr für seine Zeit hatte. Man kommt nicht darüber hinweg, sich auch mit der Zeit aus¬ einanderzusetzen, wenn man auf den deutschen Roman der Gegenwart hinweisen will, allzu enge ist die Verbindung und ihr Verständnis bedingt sich gegenseitig. Gekennzeichnet ist die Epoche, in der zu leben wir das wirklich zweifelhafte Vergnügen haben, vor allem durch ihren schrankenlosen Materialismus. Man ver¬ stehe recht, Materialismus in der wahren Wertbedeutung, als Anbetung des einen Götzen: Materie. Es wäre völlig falsch, den Krieg allein dafür verantwortlich zu machen, er brachte nur in seinen Folgeerscheinungen den Höhepunkt einer Ent¬ wicklung, die sich schon seit Jahrzehnten vorbereitet hatte. Hand in Hand damit geht eine scheinbar unaushaltbare innere Auflösung, Zersetzung. Eine Zeit, die so völlig entgöttert ist wie die unsere, brauchte dringender denn je eine starke Hand, nicht nur im Sinne staatlicher Autorität gemeint, sondern vor allem im Geistigen, vielleicht sogar im Religiösen. Mannig¬ fache Spuren solcher Bewegungen lassen sich bereits heute aufzeigen. Eine Sehn¬ sucht geht durch das deutsche Volk, ein schwärmerischer Hang zum Mystischen, Geheimnisvoller. Der Mensch, der sich drückend in die engen Grenzen seines Wesens eingekerkert fühlt, will hinaus über diese Grenzen seines jammervollen All¬ tages. Es ist durchaus nichts Neues. Auch in der Gegenwart hat es bereits sein Beispiel in Amerika gefunden. Die Heilslehre der „christlichen Wissenschaft" drüben, die immer mehr Anhänger findet und auch bereits in Deutschland Fuß zu fassen beginnt, spricht deutlich dafür. Nichts anderes ist diese Bewegung, als der Wunsch, ein Gegengewicht gegen den Materialismus zu schaffen. Gerade in der jüngsten Zeit hielten doch in Deutschland einige Apostel der „christlichen Wissen¬ schaft" Vorträge über ihre neue Glaubensauffassung und sollen damit tiefe Wirkungen erzielt haben. In Berlin befindet sich doch sogar eine Art Niederlassung dieser Jünger, ein „Lesezimmer der christlichen Wissenschaft" in der Dessauer Straße. Besonders die Frauenwelt zeigt sich für diese neuen religiösen Strömungen empfäng¬ lich, gerade jene Frauen des Mittelstandes, die während des Krieges und in der Nachkriegszeit am meisten zu leiden hatten, suchen ihre Zuflucht nun darin; eine Art von Fatalismus hat sich heute mancher deutschen Hausfrau bemächtigt. Eine bedeutsame Erscheinung, die auch hierher gehört, ist das Überhandnehmen okkul¬ tistischer, spiritistischer Vorträge in den deutschen Landen. Aus alledem spricht doch unbedingt ein neuer Zug zum Mystischen, Geheimnisvoller. Und daß gerade diese Zeit, die Gegenwart, in der wir leben, mehr vielleicht denn je, einer starken, aufrichtenden Kunst bedarf, die weite Kreise des Volkes zu «rfassen vermag, das leuchtet Wohl auch sogleich ein. Vor allem wäre hier der Roman berufen, rettend, aufbauend einzugreifen. Was aber sehen wir, welche Art von Kunst und Scheinkunst wird heute in Massen gedruckt und mit dem Hilfsmittel einer laut trompetenden Reklame verbreitet? In welchem Zusammenhange stehen nun diese neueren Werke vor allem heute mit dem deutschen Volke? Diese Frage beantwortet sich nahezu von selbst. Und doch gibt es keine« anderen Weg zu einer inneren Gesundung, als den über das eigene Volk.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/304>, abgerufen am 15.05.2024.