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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Um die deutsche Einheit

systems entgegenkommen und deshalb eine Neueinteilung des Reiches nach Wirt¬
schaftsgebieten herbeiführen wollen. Gerade im Westen Preußens werden sich diese
Bestrebungen vielfach mit den politischen Autonomiebestrebungen decken, jedenfalls
diesen einen starken Halt verleihen.

Den stärksten Rückhalt gibt aber all diesen Bestrebungen der Gedanke des
deutschen Einheitsstaates. Daß dem größten Teil seiner Freunde die Schwierigkeit
des Problems noch nicht genügend klar zur Erkenntnis gekommen ist, tut seiner Volks¬
tümlichkeit in keiner Weise Abbruch. Von großen Parteien können die sozialistischen,
die demokratische Partei und die deutsche Volkspartei nahezu geschlossen als An¬
hänger des Einheitsstaates gelten. Vom Zentrum und der deutschnationalen Volks¬
partei werden sich mindestens starke Teile für ihn entscheiden, -- alles in allem
zweifellos die Mehrheit des Reichstages und der Gesamtbevölkerung.

Der Weg zum Einheitsstaate führt nur über Opfer an liebgewordenen Über¬
lieferungen und wird insbesondere die Kreise der Rechtsparteien vor schwere Ent¬
schlüsse stellen. Hier stehen die Sympathie für den monarchischen Gedanken und
die Anhänglichkeit an die Bismarcksche Reichsschöpfung der unbewußten Erkenntnis
gegenüber, daß eine völlige Rückkehr zu den staatspolitischen Zuständen, wie wir
sie vor der Revolution gehabt haben, nicht möglich ist. So weit die Anhänger der
Rechtsparteien das Alte wieder aufbauen wollen, kommt in Betracht, daß die
Grundlage des Reiches von 1870 bis 1913 nicht so sehr der preußische Staat, als
die preußische Monarchie war, sofern es überhaupt einen Sinn hat, zurückblickend
zwischen beiden zu unterscheiden. Selbst wenn es gelänge, die angeführten Los-
lösungsbcstrebungen preußischer Provinzen hintanzuhalten -- der geographische
Bestand des Staates wäre nicht der politische Machtfaktor der Monarchie von
ehedem. Es ist schwer abzusehen, wie diese bald wieder hergestellt werden könnte,
wo die Kräfte, welche die Staatsumwälzung im Reiche herbeigeführt haben, in ihrer
Gegensätzlichkeit zum Alten zur Zeit noch so stark sind, wie gerade in Preußen. Die
Anhänger Preußens rufen jetzt nach preußischen Neuwahlen in der Hoffnung, das
Schicksal zu wenden. Nach Lage der Sache aber können sie nicht mehr erreichen,
als sie bei den Wahlen zum Reichstag erreicht haben. Und daß auch dies keine ent¬
scheidende Wendung zur Wiederherstellung der früheren Macht Preußens bedeutet,
dürfte wohl auf der Hand liegen. So weit aber der Wunsch nach dem Einheits¬
staat bei den Anhängern der Rechtsparteien vorhanden ist, sind sie sich in vielen
Köpfen nicht klar darüber, daß der Weg hierzu schwerlich geebnet wird, wenn in,
einzelnen anderen Ländern Deutschlands Teilmonarchien entstehen. Hier kommen
zuvörderst Bayern und Hannover in Frage. Die staatliche Entwicklung in Bayern
drängt unaufhaltsam zur Wiedereinführung der Monarchie und kaum minder stark
ist das in Hannover der Fall. Werden aber im Süden und Westen Deutschlands
Teilmonarchien neu errichtet, so bedeutet das, da der Norden zweifellos noch nicht
für die Wiedererrichtung der Monarchie reif ist, außer unausbleiblichen inner¬
politischen Erschütterungen innerhalb des Gesamtkörpers des Reiches schwerwiegende
dynastische Verwicklungen. Man wende nicht ein, das sei heute nicht mehr möglich.
Die deutschen Erbfehler können auch hierfür wiederum einen dankbaren Boden
abgeben.

Man mache sich doch einmal die Entwicklung des Deutschen Reiches durch
die Jahrhunderte hindurch und insbesondere seit der Vismarckschen Gründung des


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systems entgegenkommen und deshalb eine Neueinteilung des Reiches nach Wirt¬
schaftsgebieten herbeiführen wollen. Gerade im Westen Preußens werden sich diese
Bestrebungen vielfach mit den politischen Autonomiebestrebungen decken, jedenfalls
diesen einen starken Halt verleihen.

Den stärksten Rückhalt gibt aber all diesen Bestrebungen der Gedanke des
deutschen Einheitsstaates. Daß dem größten Teil seiner Freunde die Schwierigkeit
des Problems noch nicht genügend klar zur Erkenntnis gekommen ist, tut seiner Volks¬
tümlichkeit in keiner Weise Abbruch. Von großen Parteien können die sozialistischen,
die demokratische Partei und die deutsche Volkspartei nahezu geschlossen als An¬
hänger des Einheitsstaates gelten. Vom Zentrum und der deutschnationalen Volks¬
partei werden sich mindestens starke Teile für ihn entscheiden, — alles in allem
zweifellos die Mehrheit des Reichstages und der Gesamtbevölkerung.

Der Weg zum Einheitsstaate führt nur über Opfer an liebgewordenen Über¬
lieferungen und wird insbesondere die Kreise der Rechtsparteien vor schwere Ent¬
schlüsse stellen. Hier stehen die Sympathie für den monarchischen Gedanken und
die Anhänglichkeit an die Bismarcksche Reichsschöpfung der unbewußten Erkenntnis
gegenüber, daß eine völlige Rückkehr zu den staatspolitischen Zuständen, wie wir
sie vor der Revolution gehabt haben, nicht möglich ist. So weit die Anhänger der
Rechtsparteien das Alte wieder aufbauen wollen, kommt in Betracht, daß die
Grundlage des Reiches von 1870 bis 1913 nicht so sehr der preußische Staat, als
die preußische Monarchie war, sofern es überhaupt einen Sinn hat, zurückblickend
zwischen beiden zu unterscheiden. Selbst wenn es gelänge, die angeführten Los-
lösungsbcstrebungen preußischer Provinzen hintanzuhalten — der geographische
Bestand des Staates wäre nicht der politische Machtfaktor der Monarchie von
ehedem. Es ist schwer abzusehen, wie diese bald wieder hergestellt werden könnte,
wo die Kräfte, welche die Staatsumwälzung im Reiche herbeigeführt haben, in ihrer
Gegensätzlichkeit zum Alten zur Zeit noch so stark sind, wie gerade in Preußen. Die
Anhänger Preußens rufen jetzt nach preußischen Neuwahlen in der Hoffnung, das
Schicksal zu wenden. Nach Lage der Sache aber können sie nicht mehr erreichen,
als sie bei den Wahlen zum Reichstag erreicht haben. Und daß auch dies keine ent¬
scheidende Wendung zur Wiederherstellung der früheren Macht Preußens bedeutet,
dürfte wohl auf der Hand liegen. So weit aber der Wunsch nach dem Einheits¬
staat bei den Anhängern der Rechtsparteien vorhanden ist, sind sie sich in vielen
Köpfen nicht klar darüber, daß der Weg hierzu schwerlich geebnet wird, wenn in,
einzelnen anderen Ländern Deutschlands Teilmonarchien entstehen. Hier kommen
zuvörderst Bayern und Hannover in Frage. Die staatliche Entwicklung in Bayern
drängt unaufhaltsam zur Wiedereinführung der Monarchie und kaum minder stark
ist das in Hannover der Fall. Werden aber im Süden und Westen Deutschlands
Teilmonarchien neu errichtet, so bedeutet das, da der Norden zweifellos noch nicht
für die Wiedererrichtung der Monarchie reif ist, außer unausbleiblichen inner¬
politischen Erschütterungen innerhalb des Gesamtkörpers des Reiches schwerwiegende
dynastische Verwicklungen. Man wende nicht ein, das sei heute nicht mehr möglich.
Die deutschen Erbfehler können auch hierfür wiederum einen dankbaren Boden
abgeben.

Man mache sich doch einmal die Entwicklung des Deutschen Reiches durch
die Jahrhunderte hindurch und insbesondere seit der Vismarckschen Gründung des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/322>, abgerufen am 15.05.2024.