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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die Großmächte und die Weltkrise

Vorzugsweise vom wirtschaftlichen Standpunkt aus dargelegt, und auch den meisten
anderen deutschen und ausländischen Werken haftet trotz allen Srrebens nach
Wahrheit meist eine gewisse Einseitigkeit an, die der nur schwer vermeiden kann,
der verantwortlich oder politisch an den Ereignissen beteiligt war.

Der schwedische Gelehrte Kjellckn, dessen Werk "D>e Großmächte der
Gegenwart" in Deutschland berechtigte Anerkennung fand, gibt in seinem kürzlich
erschienenen Buche "Die Großmächte und die Weltkrise" auf der Grundlage der
treibenden Kräfte im alten Großmachtsystem vor 1914 eine Darstellung der Ent¬
stehung und des Verlaufs der Weltkrise und des aus ihr entstandenen neuen
Großmachtsystems mit seinen Zielen und Zukunftsmöglichkeiten. Kjellsn fußt auf
Erkenntnissen, die er in seinem früheren, vor dem Kriege geschriebenen Werke aus¬
gesprochen hatte. So baut er auf dem sicheren Grunde eines in ruhigen Zeiten
gewonnenen objektiven Urteils, aus dem sich eine vom Streben nach wissen¬
schaftlicher Erkenntnis, Gerechtigkeit und Objektivität getragene Darstellung der
Zusammenhänge der Weltkrise, ihres Verlaufs und ihres Abschlusses entwickelt, die,
auch wenn man in manchen Fragen von den Anschauungen des Verfassers ab¬
weicht, doch aufklärend und befreiend wirkt. Denn sie führt hinaus über den
Kampf der Weltanschauungen, des Vvlkerhasses und der Interessengegensätze
unserer Tage zum Welt blick, zur Fernsicht, zu den großen Zusammenhängen, sie
fußt nicht einseitig auf wirtschaftlichen, sozialen, militärischen oder rechtlichen Er¬
wägungen, sondern sucht das Leben zu erfassen in der Fülle seiner vielseitigen
Beziehungen und Verknüpfungen.

Für den deutschen Leser mögen vor allem die Urteile über Deutschland
und seine Stellung im Weltkriege von Bedeutung sein. So schreibt KjellSn über
Kaiser Wilhelm II.: "Eins kann nicht geleugnet werden: diese kaiserliche Politik
mit all ihrer Sprunghaftigkeit und ihrem zuweilen sichtbaren Dilettantismus
hatte doch ein Ziel, und das war, Deutschland zu einer Weltmacht an der Seite
Rußlands, Englands und Amerikas zu erheben", und an anderem Ort: "DaS
Werk des großen Reichsgründers hatte Folgen, die über seine eigenen Voraus¬
setzungen hinausgingen: sie wiesen aufs Meer, auf Seemacht, auf große Märkte
und auf ferne Ziele für ein größeres Deutschland. Den Blick, diese weiten Aus¬
sichten zu sehen, und den Mut, auf sie zu vertrauen, besaß Wilhelm II. und
damit die Eigenschaft des Staatsmannes, dessen Ehre durch den Ausgang nicht
ganz herabgesetzt werden kann." -- Die Frage der Schuld am Kriege wird nicht,
wie das so oft geschieht, im Rahmen der Ereignisse unmittelbar vor dem Kriege
behandelt, sondern vom allgemeinen Standpunkt des Daseinskampfes der Völker,
aus dem die großen Krisen der Geschichte hervorwachsen. Kjellen entwickelt den
Kampf, den England gegen Deutschland, in dem es ein ernstes und wachsendes
Hindernis für seine Weltherrschaft sah, schon vor dem eigentlichen Kriege eingeleitet
hat, und der sich aussprach in der Entente mit Frankreich, das Elsaß-Lothringen
wiedergewinnen, mit Rußland, das die Dardanellen in Besitz nehmen wollte und
als Führer des Panslawismus den Bestand Österreich-Ungarns bedrohte. Er
erkennt, weshalb die Entwicklung Deutschlands dahin führen mußte, daß es über
Europa hinauszuwachsen strebte, um das Maß einer Weltmacht zu erreichen und
damit der germanischen Rasse einen Platz innerhalb der Gleichgewichtslage auf
der weltpolitischen Bühne zu sichern. "An dieses Ziel glaubte es durch Verträge


Die Großmächte und die Weltkrise

Vorzugsweise vom wirtschaftlichen Standpunkt aus dargelegt, und auch den meisten
anderen deutschen und ausländischen Werken haftet trotz allen Srrebens nach
Wahrheit meist eine gewisse Einseitigkeit an, die der nur schwer vermeiden kann,
der verantwortlich oder politisch an den Ereignissen beteiligt war.

Der schwedische Gelehrte Kjellckn, dessen Werk „D>e Großmächte der
Gegenwart" in Deutschland berechtigte Anerkennung fand, gibt in seinem kürzlich
erschienenen Buche „Die Großmächte und die Weltkrise" auf der Grundlage der
treibenden Kräfte im alten Großmachtsystem vor 1914 eine Darstellung der Ent¬
stehung und des Verlaufs der Weltkrise und des aus ihr entstandenen neuen
Großmachtsystems mit seinen Zielen und Zukunftsmöglichkeiten. Kjellsn fußt auf
Erkenntnissen, die er in seinem früheren, vor dem Kriege geschriebenen Werke aus¬
gesprochen hatte. So baut er auf dem sicheren Grunde eines in ruhigen Zeiten
gewonnenen objektiven Urteils, aus dem sich eine vom Streben nach wissen¬
schaftlicher Erkenntnis, Gerechtigkeit und Objektivität getragene Darstellung der
Zusammenhänge der Weltkrise, ihres Verlaufs und ihres Abschlusses entwickelt, die,
auch wenn man in manchen Fragen von den Anschauungen des Verfassers ab¬
weicht, doch aufklärend und befreiend wirkt. Denn sie führt hinaus über den
Kampf der Weltanschauungen, des Vvlkerhasses und der Interessengegensätze
unserer Tage zum Welt blick, zur Fernsicht, zu den großen Zusammenhängen, sie
fußt nicht einseitig auf wirtschaftlichen, sozialen, militärischen oder rechtlichen Er¬
wägungen, sondern sucht das Leben zu erfassen in der Fülle seiner vielseitigen
Beziehungen und Verknüpfungen.

Für den deutschen Leser mögen vor allem die Urteile über Deutschland
und seine Stellung im Weltkriege von Bedeutung sein. So schreibt KjellSn über
Kaiser Wilhelm II.: „Eins kann nicht geleugnet werden: diese kaiserliche Politik
mit all ihrer Sprunghaftigkeit und ihrem zuweilen sichtbaren Dilettantismus
hatte doch ein Ziel, und das war, Deutschland zu einer Weltmacht an der Seite
Rußlands, Englands und Amerikas zu erheben", und an anderem Ort: „DaS
Werk des großen Reichsgründers hatte Folgen, die über seine eigenen Voraus¬
setzungen hinausgingen: sie wiesen aufs Meer, auf Seemacht, auf große Märkte
und auf ferne Ziele für ein größeres Deutschland. Den Blick, diese weiten Aus¬
sichten zu sehen, und den Mut, auf sie zu vertrauen, besaß Wilhelm II. und
damit die Eigenschaft des Staatsmannes, dessen Ehre durch den Ausgang nicht
ganz herabgesetzt werden kann." — Die Frage der Schuld am Kriege wird nicht,
wie das so oft geschieht, im Rahmen der Ereignisse unmittelbar vor dem Kriege
behandelt, sondern vom allgemeinen Standpunkt des Daseinskampfes der Völker,
aus dem die großen Krisen der Geschichte hervorwachsen. Kjellen entwickelt den
Kampf, den England gegen Deutschland, in dem es ein ernstes und wachsendes
Hindernis für seine Weltherrschaft sah, schon vor dem eigentlichen Kriege eingeleitet
hat, und der sich aussprach in der Entente mit Frankreich, das Elsaß-Lothringen
wiedergewinnen, mit Rußland, das die Dardanellen in Besitz nehmen wollte und
als Führer des Panslawismus den Bestand Österreich-Ungarns bedrohte. Er
erkennt, weshalb die Entwicklung Deutschlands dahin führen mußte, daß es über
Europa hinauszuwachsen strebte, um das Maß einer Weltmacht zu erreichen und
damit der germanischen Rasse einen Platz innerhalb der Gleichgewichtslage auf
der weltpolitischen Bühne zu sichern. „An dieses Ziel glaubte es durch Verträge


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/340>, abgerufen am 15.05.2024.