Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zwei alte Ionenser

schritte von Industrie und Technik auf sozialem wie geistig-sittlichem Gebiete voll¬
zogen, und in dem Maße, in dem sich das deutsche Leben zur wirtschaftlichen Blüte
und steigender äußerer Kultur entwickelte, zu einer zunehmenden Veräußerlichung
und geistigen Verarmung geführt hat. Diese Entwicklung des deutschen Lebens hat
Eucken von jeher mit banger Sorge verfolgt; in dem Maße, in dem er ihre Ge¬
fahren immer klarer erkannte und wachsen sah, hat es sich ihm als seine Lebens¬
aufgabe aufgedrängt, in seiner eigenen Gedankenwelt eine Philosophie der Lebens¬
erneuerung als Schutz- und Heilmittel gegen jene Gefahren zu schaffen. So geht
seine Lebensentwicklung zum geistigen Reformator parallel, aber in umgekehrter
Richtung, zu der Entwicklung des deutschen geistigen Lebens; und seine schlichte
Darstellung des eigenen Lebens wird somit zu der "eines Stückes des deutschen
Lebens".

Das eigene Leben des nun bald 75 jährigen ist ohne besondere Krisen gleich¬
mäßig in aufsteigender Linie verlaufen: mit 25 Jahren wurde er bereits Ordinarius
in Basel, seit 1374 hat er in Jena gewirkt. Es ist, bis sich dem 60 jährigen das
Wirken weit über Deutschlands Grenzen hinaus eröffnete, ein äußerlich einfaches
und stilles, innerlich reiches Gelehrtcnleben, das sich vor uns entfaltet. Seine
Jugendentwicklung stand unter der treuen Obhut der Mutter, die ihn noch nach
Basel begleitete. Ganz prächtig -- ein treffliches Kulturbild -- ist die ostfriesische
Richter-Bild anmutende Kindes- und Knabenzeit gezeichnet. Auch die Göttinger
Studentenzeit ist mit frischen Farben geschildert. Ein zweiter Abschnitt des
Lebens beginnt deutlich mit Euckens Jenaer Zeit, als er sich von den bis dahin
vorzugsweise gepflegten aristotelischen Studien abwendet und in der 80er Jahren
mit dem Aufbau seiner eigenen Philosophie beginnt, zugleich auch den eigenen
Hausstand begründet. Es ist nun eine merkwürdige, von Eucken selbst mehrfach
hervorgehobene Erscheinung, daß seine Gedankenwelt und seine Bücher in Deutsch¬
land zunächst wenig Beachtung fanden. "Es war für mich ein Stück des Geschickes,
daß mein Streben eine warme Teilnahme und verständnisvolle Anerkennung zunächst
außerhalb Deutschlands fand; ohne Schweden, England, Amerika, Ostasien wäre
ich schwerlich durchgedrungen" (S. 116). Der Lebensabschnitt, der ihn in die Weite
führte, beginnt mit der Verleihung des Nobelpreises. Welch ein Gegensatz: der
schlichte Knabe im stillen Aurich und der Nobelpreisträger und Austauschprofessor,
dessen Worten Schweden und Holland, England und Amerika lauscht, den nicht nur
Finnland und kanadische Universitäten, sondern auch Japan und China zu Vorträgen
rufen, zu dem noch nach dem Kriege der chinesische Minister von den Friedensver¬
handlungen in Versailles nach Jena reist! Von besonderem Interesse ist der aus¬
führliche Bericht über den amerikanischen Aufenthalt mit seinen Beobachtungen
über das dortige Leben und das Deutsch-Amerikcmertum. Der Weltkrieg brach
Euckens Weltmission ab, er rief das Herz des Mannes, dessen Streben an sich über¬
national ist, der im Auslande die Anerkennung gefunden hatte, die ihm das Vater¬
land lange vorenthielt, zum deutschen Volke zurück und auch ihn auf seinen Posten:
unermüdlich hat er in Vorträgen und Schriften für die deutsche Sache gewirkt.
Die Katastrophe und unsere innere Not, die aus ihr erwuchs, hat vollends bewirkt,
daß Ezicken hier sein Arbeitsfeld erkannte. Man lese das tiefschürfende, ergreifende
Kapitel "Erwägungen", in dem er, von dem Problem der sittlichen Ordnung, der
Frage nach Glück und Glückwürdigkeit, angesichts des Kriegsendes ausgehend, die


Zwei alte Ionenser

schritte von Industrie und Technik auf sozialem wie geistig-sittlichem Gebiete voll¬
zogen, und in dem Maße, in dem sich das deutsche Leben zur wirtschaftlichen Blüte
und steigender äußerer Kultur entwickelte, zu einer zunehmenden Veräußerlichung
und geistigen Verarmung geführt hat. Diese Entwicklung des deutschen Lebens hat
Eucken von jeher mit banger Sorge verfolgt; in dem Maße, in dem er ihre Ge¬
fahren immer klarer erkannte und wachsen sah, hat es sich ihm als seine Lebens¬
aufgabe aufgedrängt, in seiner eigenen Gedankenwelt eine Philosophie der Lebens¬
erneuerung als Schutz- und Heilmittel gegen jene Gefahren zu schaffen. So geht
seine Lebensentwicklung zum geistigen Reformator parallel, aber in umgekehrter
Richtung, zu der Entwicklung des deutschen geistigen Lebens; und seine schlichte
Darstellung des eigenen Lebens wird somit zu der „eines Stückes des deutschen
Lebens".

Das eigene Leben des nun bald 75 jährigen ist ohne besondere Krisen gleich¬
mäßig in aufsteigender Linie verlaufen: mit 25 Jahren wurde er bereits Ordinarius
in Basel, seit 1374 hat er in Jena gewirkt. Es ist, bis sich dem 60 jährigen das
Wirken weit über Deutschlands Grenzen hinaus eröffnete, ein äußerlich einfaches
und stilles, innerlich reiches Gelehrtcnleben, das sich vor uns entfaltet. Seine
Jugendentwicklung stand unter der treuen Obhut der Mutter, die ihn noch nach
Basel begleitete. Ganz prächtig — ein treffliches Kulturbild — ist die ostfriesische
Richter-Bild anmutende Kindes- und Knabenzeit gezeichnet. Auch die Göttinger
Studentenzeit ist mit frischen Farben geschildert. Ein zweiter Abschnitt des
Lebens beginnt deutlich mit Euckens Jenaer Zeit, als er sich von den bis dahin
vorzugsweise gepflegten aristotelischen Studien abwendet und in der 80er Jahren
mit dem Aufbau seiner eigenen Philosophie beginnt, zugleich auch den eigenen
Hausstand begründet. Es ist nun eine merkwürdige, von Eucken selbst mehrfach
hervorgehobene Erscheinung, daß seine Gedankenwelt und seine Bücher in Deutsch¬
land zunächst wenig Beachtung fanden. „Es war für mich ein Stück des Geschickes,
daß mein Streben eine warme Teilnahme und verständnisvolle Anerkennung zunächst
außerhalb Deutschlands fand; ohne Schweden, England, Amerika, Ostasien wäre
ich schwerlich durchgedrungen" (S. 116). Der Lebensabschnitt, der ihn in die Weite
führte, beginnt mit der Verleihung des Nobelpreises. Welch ein Gegensatz: der
schlichte Knabe im stillen Aurich und der Nobelpreisträger und Austauschprofessor,
dessen Worten Schweden und Holland, England und Amerika lauscht, den nicht nur
Finnland und kanadische Universitäten, sondern auch Japan und China zu Vorträgen
rufen, zu dem noch nach dem Kriege der chinesische Minister von den Friedensver¬
handlungen in Versailles nach Jena reist! Von besonderem Interesse ist der aus¬
führliche Bericht über den amerikanischen Aufenthalt mit seinen Beobachtungen
über das dortige Leben und das Deutsch-Amerikcmertum. Der Weltkrieg brach
Euckens Weltmission ab, er rief das Herz des Mannes, dessen Streben an sich über¬
national ist, der im Auslande die Anerkennung gefunden hatte, die ihm das Vater¬
land lange vorenthielt, zum deutschen Volke zurück und auch ihn auf seinen Posten:
unermüdlich hat er in Vorträgen und Schriften für die deutsche Sache gewirkt.
Die Katastrophe und unsere innere Not, die aus ihr erwuchs, hat vollends bewirkt,
daß Ezicken hier sein Arbeitsfeld erkannte. Man lese das tiefschürfende, ergreifende
Kapitel „Erwägungen", in dem er, von dem Problem der sittlichen Ordnung, der
Frage nach Glück und Glückwürdigkeit, angesichts des Kriegsendes ausgehend, die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0349" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338372"/>
          <fw type="header" place="top"> Zwei alte Ionenser</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1286" prev="#ID_1285"> schritte von Industrie und Technik auf sozialem wie geistig-sittlichem Gebiete voll¬<lb/>
zogen, und in dem Maße, in dem sich das deutsche Leben zur wirtschaftlichen Blüte<lb/>
und steigender äußerer Kultur entwickelte, zu einer zunehmenden Veräußerlichung<lb/>
und geistigen Verarmung geführt hat. Diese Entwicklung des deutschen Lebens hat<lb/>
Eucken von jeher mit banger Sorge verfolgt; in dem Maße, in dem er ihre Ge¬<lb/>
fahren immer klarer erkannte und wachsen sah, hat es sich ihm als seine Lebens¬<lb/>
aufgabe aufgedrängt, in seiner eigenen Gedankenwelt eine Philosophie der Lebens¬<lb/>
erneuerung als Schutz- und Heilmittel gegen jene Gefahren zu schaffen. So geht<lb/>
seine Lebensentwicklung zum geistigen Reformator parallel, aber in umgekehrter<lb/>
Richtung, zu der Entwicklung des deutschen geistigen Lebens; und seine schlichte<lb/>
Darstellung des eigenen Lebens wird somit zu der &#x201E;eines Stückes des deutschen<lb/>
Lebens".</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1287" next="#ID_1288"> Das eigene Leben des nun bald 75 jährigen ist ohne besondere Krisen gleich¬<lb/>
mäßig in aufsteigender Linie verlaufen: mit 25 Jahren wurde er bereits Ordinarius<lb/>
in Basel, seit 1374 hat er in Jena gewirkt. Es ist, bis sich dem 60 jährigen das<lb/>
Wirken weit über Deutschlands Grenzen hinaus eröffnete, ein äußerlich einfaches<lb/>
und stilles, innerlich reiches Gelehrtcnleben, das sich vor uns entfaltet. Seine<lb/>
Jugendentwicklung stand unter der treuen Obhut der Mutter, die ihn noch nach<lb/>
Basel begleitete. Ganz prächtig &#x2014; ein treffliches Kulturbild &#x2014; ist die ostfriesische<lb/>
Richter-Bild anmutende Kindes- und Knabenzeit gezeichnet. Auch die Göttinger<lb/>
Studentenzeit ist mit frischen Farben geschildert. Ein zweiter Abschnitt des<lb/>
Lebens beginnt deutlich mit Euckens Jenaer Zeit, als er sich von den bis dahin<lb/>
vorzugsweise gepflegten aristotelischen Studien abwendet und in der 80er Jahren<lb/>
mit dem Aufbau seiner eigenen Philosophie beginnt, zugleich auch den eigenen<lb/>
Hausstand begründet. Es ist nun eine merkwürdige, von Eucken selbst mehrfach<lb/>
hervorgehobene Erscheinung, daß seine Gedankenwelt und seine Bücher in Deutsch¬<lb/>
land zunächst wenig Beachtung fanden. &#x201E;Es war für mich ein Stück des Geschickes,<lb/>
daß mein Streben eine warme Teilnahme und verständnisvolle Anerkennung zunächst<lb/>
außerhalb Deutschlands fand; ohne Schweden, England, Amerika, Ostasien wäre<lb/>
ich schwerlich durchgedrungen" (S. 116). Der Lebensabschnitt, der ihn in die Weite<lb/>
führte, beginnt mit der Verleihung des Nobelpreises. Welch ein Gegensatz: der<lb/>
schlichte Knabe im stillen Aurich und der Nobelpreisträger und Austauschprofessor,<lb/>
dessen Worten Schweden und Holland, England und Amerika lauscht, den nicht nur<lb/>
Finnland und kanadische Universitäten, sondern auch Japan und China zu Vorträgen<lb/>
rufen, zu dem noch nach dem Kriege der chinesische Minister von den Friedensver¬<lb/>
handlungen in Versailles nach Jena reist! Von besonderem Interesse ist der aus¬<lb/>
führliche Bericht über den amerikanischen Aufenthalt mit seinen Beobachtungen<lb/>
über das dortige Leben und das Deutsch-Amerikcmertum. Der Weltkrieg brach<lb/>
Euckens Weltmission ab, er rief das Herz des Mannes, dessen Streben an sich über¬<lb/>
national ist, der im Auslande die Anerkennung gefunden hatte, die ihm das Vater¬<lb/>
land lange vorenthielt, zum deutschen Volke zurück und auch ihn auf seinen Posten:<lb/>
unermüdlich hat er in Vorträgen und Schriften für die deutsche Sache gewirkt.<lb/>
Die Katastrophe und unsere innere Not, die aus ihr erwuchs, hat vollends bewirkt,<lb/>
daß Ezicken hier sein Arbeitsfeld erkannte. Man lese das tiefschürfende, ergreifende<lb/>
Kapitel &#x201E;Erwägungen", in dem er, von dem Problem der sittlichen Ordnung, der<lb/>
Frage nach Glück und Glückwürdigkeit, angesichts des Kriegsendes ausgehend, die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0349] Zwei alte Ionenser schritte von Industrie und Technik auf sozialem wie geistig-sittlichem Gebiete voll¬ zogen, und in dem Maße, in dem sich das deutsche Leben zur wirtschaftlichen Blüte und steigender äußerer Kultur entwickelte, zu einer zunehmenden Veräußerlichung und geistigen Verarmung geführt hat. Diese Entwicklung des deutschen Lebens hat Eucken von jeher mit banger Sorge verfolgt; in dem Maße, in dem er ihre Ge¬ fahren immer klarer erkannte und wachsen sah, hat es sich ihm als seine Lebens¬ aufgabe aufgedrängt, in seiner eigenen Gedankenwelt eine Philosophie der Lebens¬ erneuerung als Schutz- und Heilmittel gegen jene Gefahren zu schaffen. So geht seine Lebensentwicklung zum geistigen Reformator parallel, aber in umgekehrter Richtung, zu der Entwicklung des deutschen geistigen Lebens; und seine schlichte Darstellung des eigenen Lebens wird somit zu der „eines Stückes des deutschen Lebens". Das eigene Leben des nun bald 75 jährigen ist ohne besondere Krisen gleich¬ mäßig in aufsteigender Linie verlaufen: mit 25 Jahren wurde er bereits Ordinarius in Basel, seit 1374 hat er in Jena gewirkt. Es ist, bis sich dem 60 jährigen das Wirken weit über Deutschlands Grenzen hinaus eröffnete, ein äußerlich einfaches und stilles, innerlich reiches Gelehrtcnleben, das sich vor uns entfaltet. Seine Jugendentwicklung stand unter der treuen Obhut der Mutter, die ihn noch nach Basel begleitete. Ganz prächtig — ein treffliches Kulturbild — ist die ostfriesische Richter-Bild anmutende Kindes- und Knabenzeit gezeichnet. Auch die Göttinger Studentenzeit ist mit frischen Farben geschildert. Ein zweiter Abschnitt des Lebens beginnt deutlich mit Euckens Jenaer Zeit, als er sich von den bis dahin vorzugsweise gepflegten aristotelischen Studien abwendet und in der 80er Jahren mit dem Aufbau seiner eigenen Philosophie beginnt, zugleich auch den eigenen Hausstand begründet. Es ist nun eine merkwürdige, von Eucken selbst mehrfach hervorgehobene Erscheinung, daß seine Gedankenwelt und seine Bücher in Deutsch¬ land zunächst wenig Beachtung fanden. „Es war für mich ein Stück des Geschickes, daß mein Streben eine warme Teilnahme und verständnisvolle Anerkennung zunächst außerhalb Deutschlands fand; ohne Schweden, England, Amerika, Ostasien wäre ich schwerlich durchgedrungen" (S. 116). Der Lebensabschnitt, der ihn in die Weite führte, beginnt mit der Verleihung des Nobelpreises. Welch ein Gegensatz: der schlichte Knabe im stillen Aurich und der Nobelpreisträger und Austauschprofessor, dessen Worten Schweden und Holland, England und Amerika lauscht, den nicht nur Finnland und kanadische Universitäten, sondern auch Japan und China zu Vorträgen rufen, zu dem noch nach dem Kriege der chinesische Minister von den Friedensver¬ handlungen in Versailles nach Jena reist! Von besonderem Interesse ist der aus¬ führliche Bericht über den amerikanischen Aufenthalt mit seinen Beobachtungen über das dortige Leben und das Deutsch-Amerikcmertum. Der Weltkrieg brach Euckens Weltmission ab, er rief das Herz des Mannes, dessen Streben an sich über¬ national ist, der im Auslande die Anerkennung gefunden hatte, die ihm das Vater¬ land lange vorenthielt, zum deutschen Volke zurück und auch ihn auf seinen Posten: unermüdlich hat er in Vorträgen und Schriften für die deutsche Sache gewirkt. Die Katastrophe und unsere innere Not, die aus ihr erwuchs, hat vollends bewirkt, daß Ezicken hier sein Arbeitsfeld erkannte. Man lese das tiefschürfende, ergreifende Kapitel „Erwägungen", in dem er, von dem Problem der sittlichen Ordnung, der Frage nach Glück und Glückwürdigkeit, angesichts des Kriegsendes ausgehend, die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/349
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/349>, abgerufen am 22.05.2024.