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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Deutschlands außenpolitische Lage 5920

wir Würden sie als eine geschichtliche Notwendigkeit empfinden, zu der die Ent¬
wicklung mit innerer Logik führen muß.

Dafür ist die weltwirtschaftliche Krisis, die jetzt die Sicgerlünder ergriffen hat
und dadurch die neutrale Welt Europas und auch von Übersee empfindlich berührt,
von bestimmender Wirkung. Sie stellt die Vereinigten Staaten im Norden
Amerikas anders zu Europa, und damit zu Deutschland, und wir glauben, daß
sie auch auf die Haltung der großen südamerikanischen Republiken, deren Stellung
der Weltkrieg, so fundamental verändert hat, einwirken wird. Aber für Deutsch¬
lands außenpolitische Lage ist am Ende des Jahres 1920 die Frage noch viel ernster
und bedrohlicher als zu Anfang, ob Zeit genug sein wird, daß diese die Pariser
Friedensschlüsse von innen heraus umbildende Wirkung auf Solidarität der Volks¬
wirtschaften und gegenseitige Hilfe -- darauf muß es ja hinauslaufen -- eintritt.
Es geht zu langsam mit dieser Einsicht, mit dieser Entwicklung! Das Gefühl
hat doch jeder, der Verhandlungen wie die von Hythe und San Remo, Spa,
Bushel und Genf vergleicht, mit den schrecklichen hippokratischm Zeichen im
Antlitz der deutschen Volkswirtschaft! Sie kann zusammenbrechen, ehe die inter¬
nationale Hilfe zustande kommt, ohne die die Mitte, der Osten und der Südosten
Europas nicht wieder zu wirtschaftlicher Gesundung kommen..

Darin aber liegt allein die wirkliche Gefahr, die der Bolschewismus für
Deutschland bedeutet. Er wird auch von außen, von Rußland her nur dann uns
gefährlich werden, wenn die inneren Voraussetzungen aus jenen Gründen in Deutsch¬
land da sind, wenn es einmal wirtschaftlich und finanziell einfach nicht weitergeht.
Und nur wenn sie diese inneren Voraussetzungen in Deutschland für gekommen
halten, werden die russischen Bolschewik ihren Angriff auch auf Deutschland aus¬
dehnen, den sie gegen Polen ziemlich sicher, vielleicht auch gegen Estland und Lett¬
land und Finnland vorhaben. Denn nur dann würde ihre militärische Macht, über
die ein Urteil zu beschaffen, eins der wichtigsten Ergebnisse ihres diesjährigen An¬
griffs gegen Polen war, überhaupt gegen Deutschland ausreichen.

Zu Beginn des Jahres 1920 rechneten weite Kreise Deutschlands mit einer
planmäßigen großen Offensive des russischen Bolschewismus. Dabei wurden seine
militärischen Kräfte, indem man Vorstellungen der Kriegszeit auf diese revo¬
lutionären Verhältnisse übertrug, überschätzt. Statt der Angriffe der Bolschewik!
sah die Welt einen Angriff der Polen, der diese bis zum Dnjestr führte. Sowjet¬
rußland stieß gegen und kam im August in die Nähe von Warschau; die Absicht, ins
Korridorgebiet hereinzustoßen, schien klar und der Verwirklichung nahe. Aber den
Bolschewiki ging der Atem aus, Polen stieß seinerseits nach, am 14. Oktober schloß
es in. Riga mit Sowjetrußland einen Frieden, der den polnischen Imperialismus
befriedigen konnte. Auf dem Papier ist Frieden im Osten, mit Ausnahme des
Streites zwischen Polen und Litauen und der Beziehungen zwischen Moskau und
Rumänien. Somit ist Frieden geschlossen von Sowjetrußland mit Finnland, Estland,
Lettland, Litauen und Polen, Deutschland hat Frieden mit Lettland gemacht,
mit Litauen und Sowjetrußland hat es gar keinen Kriegszustand, und der Frieden
mit Polen ist uns in Versailles aufgezwungen worden. Aber von Ruhe und Frieden
ist der Osten Europas noch weit entfernt.

Wird das neue Jahr eine Umwälzung in Rußland bringen? Oder einen
neuen Angriff des Bolschewismus nach Westen oder nach Asien herein, in Ver-


Deutschlands außenpolitische Lage 5920

wir Würden sie als eine geschichtliche Notwendigkeit empfinden, zu der die Ent¬
wicklung mit innerer Logik führen muß.

Dafür ist die weltwirtschaftliche Krisis, die jetzt die Sicgerlünder ergriffen hat
und dadurch die neutrale Welt Europas und auch von Übersee empfindlich berührt,
von bestimmender Wirkung. Sie stellt die Vereinigten Staaten im Norden
Amerikas anders zu Europa, und damit zu Deutschland, und wir glauben, daß
sie auch auf die Haltung der großen südamerikanischen Republiken, deren Stellung
der Weltkrieg, so fundamental verändert hat, einwirken wird. Aber für Deutsch¬
lands außenpolitische Lage ist am Ende des Jahres 1920 die Frage noch viel ernster
und bedrohlicher als zu Anfang, ob Zeit genug sein wird, daß diese die Pariser
Friedensschlüsse von innen heraus umbildende Wirkung auf Solidarität der Volks¬
wirtschaften und gegenseitige Hilfe — darauf muß es ja hinauslaufen — eintritt.
Es geht zu langsam mit dieser Einsicht, mit dieser Entwicklung! Das Gefühl
hat doch jeder, der Verhandlungen wie die von Hythe und San Remo, Spa,
Bushel und Genf vergleicht, mit den schrecklichen hippokratischm Zeichen im
Antlitz der deutschen Volkswirtschaft! Sie kann zusammenbrechen, ehe die inter¬
nationale Hilfe zustande kommt, ohne die die Mitte, der Osten und der Südosten
Europas nicht wieder zu wirtschaftlicher Gesundung kommen..

Darin aber liegt allein die wirkliche Gefahr, die der Bolschewismus für
Deutschland bedeutet. Er wird auch von außen, von Rußland her nur dann uns
gefährlich werden, wenn die inneren Voraussetzungen aus jenen Gründen in Deutsch¬
land da sind, wenn es einmal wirtschaftlich und finanziell einfach nicht weitergeht.
Und nur wenn sie diese inneren Voraussetzungen in Deutschland für gekommen
halten, werden die russischen Bolschewik ihren Angriff auch auf Deutschland aus¬
dehnen, den sie gegen Polen ziemlich sicher, vielleicht auch gegen Estland und Lett¬
land und Finnland vorhaben. Denn nur dann würde ihre militärische Macht, über
die ein Urteil zu beschaffen, eins der wichtigsten Ergebnisse ihres diesjährigen An¬
griffs gegen Polen war, überhaupt gegen Deutschland ausreichen.

Zu Beginn des Jahres 1920 rechneten weite Kreise Deutschlands mit einer
planmäßigen großen Offensive des russischen Bolschewismus. Dabei wurden seine
militärischen Kräfte, indem man Vorstellungen der Kriegszeit auf diese revo¬
lutionären Verhältnisse übertrug, überschätzt. Statt der Angriffe der Bolschewik!
sah die Welt einen Angriff der Polen, der diese bis zum Dnjestr führte. Sowjet¬
rußland stieß gegen und kam im August in die Nähe von Warschau; die Absicht, ins
Korridorgebiet hereinzustoßen, schien klar und der Verwirklichung nahe. Aber den
Bolschewiki ging der Atem aus, Polen stieß seinerseits nach, am 14. Oktober schloß
es in. Riga mit Sowjetrußland einen Frieden, der den polnischen Imperialismus
befriedigen konnte. Auf dem Papier ist Frieden im Osten, mit Ausnahme des
Streites zwischen Polen und Litauen und der Beziehungen zwischen Moskau und
Rumänien. Somit ist Frieden geschlossen von Sowjetrußland mit Finnland, Estland,
Lettland, Litauen und Polen, Deutschland hat Frieden mit Lettland gemacht,
mit Litauen und Sowjetrußland hat es gar keinen Kriegszustand, und der Frieden
mit Polen ist uns in Versailles aufgezwungen worden. Aber von Ruhe und Frieden
ist der Osten Europas noch weit entfernt.

Wird das neue Jahr eine Umwälzung in Rußland bringen? Oder einen
neuen Angriff des Bolschewismus nach Westen oder nach Asien herein, in Ver-


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[0376] Deutschlands außenpolitische Lage 5920 wir Würden sie als eine geschichtliche Notwendigkeit empfinden, zu der die Ent¬ wicklung mit innerer Logik führen muß. Dafür ist die weltwirtschaftliche Krisis, die jetzt die Sicgerlünder ergriffen hat und dadurch die neutrale Welt Europas und auch von Übersee empfindlich berührt, von bestimmender Wirkung. Sie stellt die Vereinigten Staaten im Norden Amerikas anders zu Europa, und damit zu Deutschland, und wir glauben, daß sie auch auf die Haltung der großen südamerikanischen Republiken, deren Stellung der Weltkrieg, so fundamental verändert hat, einwirken wird. Aber für Deutsch¬ lands außenpolitische Lage ist am Ende des Jahres 1920 die Frage noch viel ernster und bedrohlicher als zu Anfang, ob Zeit genug sein wird, daß diese die Pariser Friedensschlüsse von innen heraus umbildende Wirkung auf Solidarität der Volks¬ wirtschaften und gegenseitige Hilfe — darauf muß es ja hinauslaufen — eintritt. Es geht zu langsam mit dieser Einsicht, mit dieser Entwicklung! Das Gefühl hat doch jeder, der Verhandlungen wie die von Hythe und San Remo, Spa, Bushel und Genf vergleicht, mit den schrecklichen hippokratischm Zeichen im Antlitz der deutschen Volkswirtschaft! Sie kann zusammenbrechen, ehe die inter¬ nationale Hilfe zustande kommt, ohne die die Mitte, der Osten und der Südosten Europas nicht wieder zu wirtschaftlicher Gesundung kommen.. Darin aber liegt allein die wirkliche Gefahr, die der Bolschewismus für Deutschland bedeutet. Er wird auch von außen, von Rußland her nur dann uns gefährlich werden, wenn die inneren Voraussetzungen aus jenen Gründen in Deutsch¬ land da sind, wenn es einmal wirtschaftlich und finanziell einfach nicht weitergeht. Und nur wenn sie diese inneren Voraussetzungen in Deutschland für gekommen halten, werden die russischen Bolschewik ihren Angriff auch auf Deutschland aus¬ dehnen, den sie gegen Polen ziemlich sicher, vielleicht auch gegen Estland und Lett¬ land und Finnland vorhaben. Denn nur dann würde ihre militärische Macht, über die ein Urteil zu beschaffen, eins der wichtigsten Ergebnisse ihres diesjährigen An¬ griffs gegen Polen war, überhaupt gegen Deutschland ausreichen. Zu Beginn des Jahres 1920 rechneten weite Kreise Deutschlands mit einer planmäßigen großen Offensive des russischen Bolschewismus. Dabei wurden seine militärischen Kräfte, indem man Vorstellungen der Kriegszeit auf diese revo¬ lutionären Verhältnisse übertrug, überschätzt. Statt der Angriffe der Bolschewik! sah die Welt einen Angriff der Polen, der diese bis zum Dnjestr führte. Sowjet¬ rußland stieß gegen und kam im August in die Nähe von Warschau; die Absicht, ins Korridorgebiet hereinzustoßen, schien klar und der Verwirklichung nahe. Aber den Bolschewiki ging der Atem aus, Polen stieß seinerseits nach, am 14. Oktober schloß es in. Riga mit Sowjetrußland einen Frieden, der den polnischen Imperialismus befriedigen konnte. Auf dem Papier ist Frieden im Osten, mit Ausnahme des Streites zwischen Polen und Litauen und der Beziehungen zwischen Moskau und Rumänien. Somit ist Frieden geschlossen von Sowjetrußland mit Finnland, Estland, Lettland, Litauen und Polen, Deutschland hat Frieden mit Lettland gemacht, mit Litauen und Sowjetrußland hat es gar keinen Kriegszustand, und der Frieden mit Polen ist uns in Versailles aufgezwungen worden. Aber von Ruhe und Frieden ist der Osten Europas noch weit entfernt. Wird das neue Jahr eine Umwälzung in Rußland bringen? Oder einen neuen Angriff des Bolschewismus nach Westen oder nach Asien herein, in Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/376>, abgerufen am 15.06.2024.