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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Deutschlands innerpolitisclie Lage t?20

Chaos abzuwehren. Es ist darum nicht mehr als der einfachste Selbsterhaltungstrieb,
wenn die Bevölkerung in dieser Lage zum Selbstschutz greift, und der bayerische
Ministerpräsident hat ganz recht, wenn er den Entwaffnungsvorlagen der Entente
gegenüber am 10. November darauf hinwies, daß Sclbstaufgabe keinem Staat durch
keinen irgendwie geordneten Friedensschluß zugemutet werden könne. Um so ver¬
werflicher erscheint die parteiblinde Verfolgungssucht des preußischen Innen¬
ministers, der sich bemüht, der ihm anvertrauten Bevölkerung die Wiederherstellung
gesicherter Zustände zu verbieten. Seine gesetzwidrigen Bemühungen werden ihm
nichts helfen. Immerhin erscheint gerade sein Vorgehen geeignet, dem Preußenvolk
die Ausgabe der kommenden Wahlen eindringlich zu Gemüte zu führen. Sie müssen
die Rettung bringen für all das, was von preußischer Verwaltung noch vorhanden
ist und damit für die stärkste Stütze auch einer jeden Reichsregierung der
nächsten Jahre.

Damit sind wir bei der Frage Preußen und Reich und haben zugleich an¬
gedeutet, warum uns in der gegenwärtigen politischen Situation jeder Versuch einer
Auflösung der staatlichen Einheit Preußens eine unverzeihliche Torheit zu sein
scheint. Denn diese Auflösung Preußens würde mit der tatsächlichen praktischen
Handlungsunfähigkeit der Reichsregierung gleichbedeutend sein. Das eine Beispiel
der Erzbergerischen Umgestaltung der Finanzverwaltungen der Länder in die große
Reichsfinanzverwaltung sollte uns hinlänglich darüber belehrt haben, was es in
diesen mit ganz unmittelbar drängenden Aufgaben überlasteten und mühevollen
Zeiten mit der Umstellung einer Verwaltungsorganisation auf sich hat. Was wir
jetzt brauchen, ist die Erhaltung und sorgfältige Ausnutzung alles Hessen, was an
realen Wirkungsmöglichkeiten des Staates noch vorhanden ist und noch funktioniert.
Allzuviel ist es wahrhaftig nicht mehr. Was die Zukunft bringt, soll man ihr über¬
lassen. Mir scheint freilich die Geschichte eine sehr deutliche Sprache zu reden und
das Problem Preußen-Deutschland hinlänglich geklärt zu haben. Aber wie man
darüber auch urteilen möge, man schütze uns vor der schnellen Klugheit der Leute,
die eine Weimarer Verfassung zusammengeschrieben haben und denen es selbstver¬
ständlich ein leichtes ist, auf der Karte neue Grenzen einzutragen. Nur zu leicht
könnte man dabei dem deutschen Kantönligeist die letzten politischen Zukunsts-
möglichkeiten zum Opfer bringen. Frankfurter Bundestagungen schrecken. Und
ein Bismarck konnte nur über sie hinausführen, weil er einen Großstaat Preußen
hinter sich hatte. Man regiere Preußen gut und der Ruf: los von Berlin wird ver¬
stummen. Außerdem hat das alte Wort immer noch seine Berechtigung: timso
llanaos et ciona ksrentss! Der Gegner weiß, warum er so brennend an dem
Verschwinden des preußisch geeinten Norddeutschland interessiert ist. Gewiß bieten
heute die wirtschaftlichen Zusammenhänge eine starke Gewähr der Rcichseinheit,
aber die schweifende deutsche Seele wird auch in Zukunft den stählernen Einschlag
kolonialdeutscher, staatenbildender Kraft nicht entbehren können. Im Preußengeist
liegt doch irgendwie die Gewähr der deutschen Zukunft Man gebe ihm die Mög¬
lichkeit, zu sich selbst zu kommen und Preußen in einer neuen Zeit in neuer Weise
und doch in der schöpferischen Auswertung des so verpflichtenden Erbes wieder
zu dem zu machen, was es allezeit gewesen ist, zum Hüter der deutschen Einheit.




Deutschlands innerpolitisclie Lage t?20

Chaos abzuwehren. Es ist darum nicht mehr als der einfachste Selbsterhaltungstrieb,
wenn die Bevölkerung in dieser Lage zum Selbstschutz greift, und der bayerische
Ministerpräsident hat ganz recht, wenn er den Entwaffnungsvorlagen der Entente
gegenüber am 10. November darauf hinwies, daß Sclbstaufgabe keinem Staat durch
keinen irgendwie geordneten Friedensschluß zugemutet werden könne. Um so ver¬
werflicher erscheint die parteiblinde Verfolgungssucht des preußischen Innen¬
ministers, der sich bemüht, der ihm anvertrauten Bevölkerung die Wiederherstellung
gesicherter Zustände zu verbieten. Seine gesetzwidrigen Bemühungen werden ihm
nichts helfen. Immerhin erscheint gerade sein Vorgehen geeignet, dem Preußenvolk
die Ausgabe der kommenden Wahlen eindringlich zu Gemüte zu führen. Sie müssen
die Rettung bringen für all das, was von preußischer Verwaltung noch vorhanden
ist und damit für die stärkste Stütze auch einer jeden Reichsregierung der
nächsten Jahre.

Damit sind wir bei der Frage Preußen und Reich und haben zugleich an¬
gedeutet, warum uns in der gegenwärtigen politischen Situation jeder Versuch einer
Auflösung der staatlichen Einheit Preußens eine unverzeihliche Torheit zu sein
scheint. Denn diese Auflösung Preußens würde mit der tatsächlichen praktischen
Handlungsunfähigkeit der Reichsregierung gleichbedeutend sein. Das eine Beispiel
der Erzbergerischen Umgestaltung der Finanzverwaltungen der Länder in die große
Reichsfinanzverwaltung sollte uns hinlänglich darüber belehrt haben, was es in
diesen mit ganz unmittelbar drängenden Aufgaben überlasteten und mühevollen
Zeiten mit der Umstellung einer Verwaltungsorganisation auf sich hat. Was wir
jetzt brauchen, ist die Erhaltung und sorgfältige Ausnutzung alles Hessen, was an
realen Wirkungsmöglichkeiten des Staates noch vorhanden ist und noch funktioniert.
Allzuviel ist es wahrhaftig nicht mehr. Was die Zukunft bringt, soll man ihr über¬
lassen. Mir scheint freilich die Geschichte eine sehr deutliche Sprache zu reden und
das Problem Preußen-Deutschland hinlänglich geklärt zu haben. Aber wie man
darüber auch urteilen möge, man schütze uns vor der schnellen Klugheit der Leute,
die eine Weimarer Verfassung zusammengeschrieben haben und denen es selbstver¬
ständlich ein leichtes ist, auf der Karte neue Grenzen einzutragen. Nur zu leicht
könnte man dabei dem deutschen Kantönligeist die letzten politischen Zukunsts-
möglichkeiten zum Opfer bringen. Frankfurter Bundestagungen schrecken. Und
ein Bismarck konnte nur über sie hinausführen, weil er einen Großstaat Preußen
hinter sich hatte. Man regiere Preußen gut und der Ruf: los von Berlin wird ver¬
stummen. Außerdem hat das alte Wort immer noch seine Berechtigung: timso
llanaos et ciona ksrentss! Der Gegner weiß, warum er so brennend an dem
Verschwinden des preußisch geeinten Norddeutschland interessiert ist. Gewiß bieten
heute die wirtschaftlichen Zusammenhänge eine starke Gewähr der Rcichseinheit,
aber die schweifende deutsche Seele wird auch in Zukunft den stählernen Einschlag
kolonialdeutscher, staatenbildender Kraft nicht entbehren können. Im Preußengeist
liegt doch irgendwie die Gewähr der deutschen Zukunft Man gebe ihm die Mög¬
lichkeit, zu sich selbst zu kommen und Preußen in einer neuen Zeit in neuer Weise
und doch in der schöpferischen Auswertung des so verpflichtenden Erbes wieder
zu dem zu machen, was es allezeit gewesen ist, zum Hüter der deutschen Einheit.




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[0383] Deutschlands innerpolitisclie Lage t?20 Chaos abzuwehren. Es ist darum nicht mehr als der einfachste Selbsterhaltungstrieb, wenn die Bevölkerung in dieser Lage zum Selbstschutz greift, und der bayerische Ministerpräsident hat ganz recht, wenn er den Entwaffnungsvorlagen der Entente gegenüber am 10. November darauf hinwies, daß Sclbstaufgabe keinem Staat durch keinen irgendwie geordneten Friedensschluß zugemutet werden könne. Um so ver¬ werflicher erscheint die parteiblinde Verfolgungssucht des preußischen Innen¬ ministers, der sich bemüht, der ihm anvertrauten Bevölkerung die Wiederherstellung gesicherter Zustände zu verbieten. Seine gesetzwidrigen Bemühungen werden ihm nichts helfen. Immerhin erscheint gerade sein Vorgehen geeignet, dem Preußenvolk die Ausgabe der kommenden Wahlen eindringlich zu Gemüte zu führen. Sie müssen die Rettung bringen für all das, was von preußischer Verwaltung noch vorhanden ist und damit für die stärkste Stütze auch einer jeden Reichsregierung der nächsten Jahre. Damit sind wir bei der Frage Preußen und Reich und haben zugleich an¬ gedeutet, warum uns in der gegenwärtigen politischen Situation jeder Versuch einer Auflösung der staatlichen Einheit Preußens eine unverzeihliche Torheit zu sein scheint. Denn diese Auflösung Preußens würde mit der tatsächlichen praktischen Handlungsunfähigkeit der Reichsregierung gleichbedeutend sein. Das eine Beispiel der Erzbergerischen Umgestaltung der Finanzverwaltungen der Länder in die große Reichsfinanzverwaltung sollte uns hinlänglich darüber belehrt haben, was es in diesen mit ganz unmittelbar drängenden Aufgaben überlasteten und mühevollen Zeiten mit der Umstellung einer Verwaltungsorganisation auf sich hat. Was wir jetzt brauchen, ist die Erhaltung und sorgfältige Ausnutzung alles Hessen, was an realen Wirkungsmöglichkeiten des Staates noch vorhanden ist und noch funktioniert. Allzuviel ist es wahrhaftig nicht mehr. Was die Zukunft bringt, soll man ihr über¬ lassen. Mir scheint freilich die Geschichte eine sehr deutliche Sprache zu reden und das Problem Preußen-Deutschland hinlänglich geklärt zu haben. Aber wie man darüber auch urteilen möge, man schütze uns vor der schnellen Klugheit der Leute, die eine Weimarer Verfassung zusammengeschrieben haben und denen es selbstver¬ ständlich ein leichtes ist, auf der Karte neue Grenzen einzutragen. Nur zu leicht könnte man dabei dem deutschen Kantönligeist die letzten politischen Zukunsts- möglichkeiten zum Opfer bringen. Frankfurter Bundestagungen schrecken. Und ein Bismarck konnte nur über sie hinausführen, weil er einen Großstaat Preußen hinter sich hatte. Man regiere Preußen gut und der Ruf: los von Berlin wird ver¬ stummen. Außerdem hat das alte Wort immer noch seine Berechtigung: timso llanaos et ciona ksrentss! Der Gegner weiß, warum er so brennend an dem Verschwinden des preußisch geeinten Norddeutschland interessiert ist. Gewiß bieten heute die wirtschaftlichen Zusammenhänge eine starke Gewähr der Rcichseinheit, aber die schweifende deutsche Seele wird auch in Zukunft den stählernen Einschlag kolonialdeutscher, staatenbildender Kraft nicht entbehren können. Im Preußengeist liegt doch irgendwie die Gewähr der deutschen Zukunft Man gebe ihm die Mög¬ lichkeit, zu sich selbst zu kommen und Preußen in einer neuen Zeit in neuer Weise und doch in der schöpferischen Auswertung des so verpflichtenden Erbes wieder zu dem zu machen, was es allezeit gewesen ist, zum Hüter der deutschen Einheit.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/383>, abgerufen am 22.05.2024.