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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Italien und Deutschland

Nachdem wir nunmehr mit Italien in das Verhältnis korrekter amtlicher Be¬
ziehungen getreten sind, obliegt der öffentlichen Meinung Deutschlands die nicht
leichte Ausgabe, die Pflege dieser Beziehungen mit Takt und Sorgfalt zu unter¬
stützen. Sie wird hierbei sowohl den zum Teil irrtümlichen Vorstellungen Rechnung
zu tragen haben, die in Deutschland über die Kriegspolitik Italiens bestehen, als
auch den nicht geringen Schwierigkeiten, mit denen die italienische Außenpolitik
für die nächste Zukunft belastet ist. Man wird sich in Deutschland davor hüten
müssen, gegen Italien in unverständigen Groll wegen der Intervention im Jahre
1915 zu beharren, "of tvutss leg politicMss" schreibt in den 8orr Jahren des
vorigen Jahrhunderts ein französischer Geschichtsforscher, und zwar mit Bezug auf
das damalige Verhältnis zwischen Italien und Frankreich, "la plus döeöVÄirtv ost
la politlMs as 1", ranouns". Man wird aber auch über der zweifellos freund¬
licheren Stimmung, die sich für Deutschland selbst in geistig und politisch führenden
Schichten des italienischen Volkes zu regen beginnt, nicht vergessen dürfen, daß
die maßgebenden Kreise Italiens einschließlich der Negierung ihre außenpolitische
Haltung nur nach bestimmten Gesichtspunkten kluger Zurückhaltung und vorsichtiger
Rücksichtnahme auf die Verbündeten bemessen können. Die italienische Mentalität
ist, des leidenschaftlichen Pathos ungeachtet, dessen sie im Affekt fähig ist, kühl,
nüchtern, skeptisch. Überschwang von deutscher Seite, Betonung von Gefühlen,
Erwartungen und Hoffnungen unsererseits sind daher verfehlt. Verfehlt sind auch
Anknüpfungen an gewisse historische Begriffe und Vorstellungen, die Italien dem
deutschen Geist und dem deutschen Gemüt nahegebracht haben. Italien will nicht
mehr das Land der Museen, nicht mehr das Land von Romeo und Julia, nicht mehr
das Land der Fremden sein. Italien hat im Weltkrieg unzweifelhafte Proben eines
durch Mißerfolge nicht zu beugenden und mit den Schwierigkeiten der Lage nur
erstarkenden bewundernswerter Patriotismus gegeben. Italien, dessen Armee sich
in den Angriffsschlachten am Jsonzo wie im Hochgebirgskampfe bewährte, Italien,
das seine zu Kriegsbeginn nicht sehr große Industrie auf neue Grundlagen gestellt
hat, ist ein modernes Land geworden und wünscht als modernes Land beurteilt
und behandelt zu werden. Die historischen Reminiszenzen aller Art, auf die matt
sich in Italien lange Jahrzehnte zugute tat, der Stolz auf die klassischen Traditionen,
auf die Kunst des Mittelalters und der Renaissance, all dies tritt heute zurück
hinter den realen politischen Ausgaben und Forderungen der Gegenwart.

Bedauerlicherweise ist die öffentliche Meinung Italiens über die Entwicklung,
die im Juli 1914 zur Katastrophe führte, fast noch weniger unterrichtet, wie jene
Deutschlands. Man weiß in Italien nicht, daß das deutsche Volk auf Grund der
Darstellung, die ihm die damals allein maßgebenden amtlichen publizistischen Quellen
gaben, sich 1,914/15 von Italien vertragswidrig verlassen glaubte, und daß es aus dem
bitteren Empfinden heraus, das diese Darstellung in ihm erregen mußte, die Teil¬
nahme deutscher Armeen an den österreichischen Operationen des Herbstes 191?
mit Sympathie begrüßte. Umgekehrt ist man sich in Deutschland nicht darüber klar,
daß die brüske Art, mit der man von Berlin aus in den unheilvollen Juliwochen
1914 Italien bewußt und absichtlich von den mit Wien über die Belgrader Demarche
geführten Verhandlungen ausschloß, die italienische Regierung nicht nur auf das
tiefste verstimmen mußte, sondern ihr auch im Hinblick auf die klaren Bestimmungen
des Dreibundvertrages die Handhabe bot, den Fall der Bündnispflicht nicht an-


Italien und Deutschland

Nachdem wir nunmehr mit Italien in das Verhältnis korrekter amtlicher Be¬
ziehungen getreten sind, obliegt der öffentlichen Meinung Deutschlands die nicht
leichte Ausgabe, die Pflege dieser Beziehungen mit Takt und Sorgfalt zu unter¬
stützen. Sie wird hierbei sowohl den zum Teil irrtümlichen Vorstellungen Rechnung
zu tragen haben, die in Deutschland über die Kriegspolitik Italiens bestehen, als
auch den nicht geringen Schwierigkeiten, mit denen die italienische Außenpolitik
für die nächste Zukunft belastet ist. Man wird sich in Deutschland davor hüten
müssen, gegen Italien in unverständigen Groll wegen der Intervention im Jahre
1915 zu beharren, „of tvutss leg politicMss" schreibt in den 8orr Jahren des
vorigen Jahrhunderts ein französischer Geschichtsforscher, und zwar mit Bezug auf
das damalige Verhältnis zwischen Italien und Frankreich, „la plus döeöVÄirtv ost
la politlMs as 1», ranouns". Man wird aber auch über der zweifellos freund¬
licheren Stimmung, die sich für Deutschland selbst in geistig und politisch führenden
Schichten des italienischen Volkes zu regen beginnt, nicht vergessen dürfen, daß
die maßgebenden Kreise Italiens einschließlich der Negierung ihre außenpolitische
Haltung nur nach bestimmten Gesichtspunkten kluger Zurückhaltung und vorsichtiger
Rücksichtnahme auf die Verbündeten bemessen können. Die italienische Mentalität
ist, des leidenschaftlichen Pathos ungeachtet, dessen sie im Affekt fähig ist, kühl,
nüchtern, skeptisch. Überschwang von deutscher Seite, Betonung von Gefühlen,
Erwartungen und Hoffnungen unsererseits sind daher verfehlt. Verfehlt sind auch
Anknüpfungen an gewisse historische Begriffe und Vorstellungen, die Italien dem
deutschen Geist und dem deutschen Gemüt nahegebracht haben. Italien will nicht
mehr das Land der Museen, nicht mehr das Land von Romeo und Julia, nicht mehr
das Land der Fremden sein. Italien hat im Weltkrieg unzweifelhafte Proben eines
durch Mißerfolge nicht zu beugenden und mit den Schwierigkeiten der Lage nur
erstarkenden bewundernswerter Patriotismus gegeben. Italien, dessen Armee sich
in den Angriffsschlachten am Jsonzo wie im Hochgebirgskampfe bewährte, Italien,
das seine zu Kriegsbeginn nicht sehr große Industrie auf neue Grundlagen gestellt
hat, ist ein modernes Land geworden und wünscht als modernes Land beurteilt
und behandelt zu werden. Die historischen Reminiszenzen aller Art, auf die matt
sich in Italien lange Jahrzehnte zugute tat, der Stolz auf die klassischen Traditionen,
auf die Kunst des Mittelalters und der Renaissance, all dies tritt heute zurück
hinter den realen politischen Ausgaben und Forderungen der Gegenwart.

Bedauerlicherweise ist die öffentliche Meinung Italiens über die Entwicklung,
die im Juli 1914 zur Katastrophe führte, fast noch weniger unterrichtet, wie jene
Deutschlands. Man weiß in Italien nicht, daß das deutsche Volk auf Grund der
Darstellung, die ihm die damals allein maßgebenden amtlichen publizistischen Quellen
gaben, sich 1,914/15 von Italien vertragswidrig verlassen glaubte, und daß es aus dem
bitteren Empfinden heraus, das diese Darstellung in ihm erregen mußte, die Teil¬
nahme deutscher Armeen an den österreichischen Operationen des Herbstes 191?
mit Sympathie begrüßte. Umgekehrt ist man sich in Deutschland nicht darüber klar,
daß die brüske Art, mit der man von Berlin aus in den unheilvollen Juliwochen
1914 Italien bewußt und absichtlich von den mit Wien über die Belgrader Demarche
geführten Verhandlungen ausschloß, die italienische Regierung nicht nur auf das
tiefste verstimmen mußte, sondern ihr auch im Hinblick auf die klaren Bestimmungen
des Dreibundvertrages die Handhabe bot, den Fall der Bündnispflicht nicht an-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/70>, abgerufen am 15.05.2024.