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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die Erhöhung des Schulgeldes der höheren Schulen

Die Verordnung ist offensichtlich nicht aus solchen parteipolitischer Er¬
wägungen, sondern aus rein finanziellen Motiven hervorgegangen. Sie sagt es
im Eingange ausdrücklich, und ein Blick auf die finanzielle Lage des geistigen
Lebens in Deutschland rechtfertigt das ohne weiteres. Die wissenschaftliche
Forschung ist heute im höchsten Maße gefährdet, die Bibliotheken verfallen infolge
der hohen inländischen Bücherpreise (ein Band Reichsgerichtsentscheidungen ist von
4,50 auf 33 gestiegen!) und infolge der Unmöglichkeit, Bücher aus dem Aus¬
lande, namentlich aus England, überhaupt zu erwerben.

Mit diesen Fragen hängt im Grunde aufs innigste die Notlage unserer Lehr¬
institute der verschiedensten Art zusammen. Hier interessieren nur die höheren
Schulen. Die Kosten für diese sind außerordentlich gestiegen. Die Lehrergehälter
sind im Rahmen der allgemeinen Beamtengehaltserhöhung erhöht worden, noch nicht
ganz auf das Dreifache und sicherlich noch sehr unzureichend. Die sachlichen Aus¬
gaben, wie die Bücheranschaffungen, Lehrmittel usw., ganz besonders die Kohlen,
steigen unsinnig; Neubauten, die natürlich in vielen Fällen nötig sind, sind un¬
erschwinglich, schon die Mittel für Reparaturen sind enorm. Wenn man das Schul¬
geld daher erhöht, so ist das an sich verständlich. Verständlich ist auch bei dieser
Sachlage die Erhöhung auf das Vierfache. Man wird annehmen können, daß damit
der bisherige Zustand aufrechterhalten werden soll, wonach in Preußen die Schul¬
gelder etwa ein Drittel des Bedürfnisses der höheren Schulen deckten. Ist dieses
Vorgehen berechtigt, und kann es ohne Schaden von dem einzelnen und der All¬
gemeinheit getragen werden?

2. Zunächst ist bei der Beantwortung der Frage die Idee der vollen Schul¬
geldfreiheit auszuscheiden. Sie spielt in den Theorien einer Gruppe der neueren
Schulreformer eine große Rolle, und sie gehört überhaupt zum eisemen Inventar
der Erziehungsreformerörterungen aller Zeiten. Als Ideal ist sie natürlich zu
unterschreiben. Neu ist sie nicht. Sie entspricht schon den Erziehungssystemen der
antiken Philosophen. Sie schwebte auch Fichte vor. Aber in seinen berühmten
Reden an die deutsche Nation wird ihm in der damaligen Notlage des Staates
doch sichtlich bange vor der Frage der Erhaltung seiner Erziehungsanstalten; er
fürchtet, daß sich die Begüterten zurückziehen werden, und er wünscht, daß sich die
Anstalten durch landwirtschaftliche Arbeit allmählich selbst ernähren. Heute ist ja
das Problem eng verquickt mit dem der Einheitsschule und anderen Fragen; die
restlose Eröffnung der höheren Schulen muß natürlich die Frühreifen vor allem
begünstigen und man wird diesen und anderen Gefahren doch irgendwie vorbeugen
Müssen. Aber man braucht der Sache hier nicht nachzugehen. Die Einführung der
vollen Schulgelderfreiheit ist aus finanziellen Gründen jetzt offenbar ausgeschlossen
und bedarf noch großer Vorbereitungen. Man muß mit dem Fortbestande der
Schulgelder vorläufig rechnen.

3. Wenn man beim Schulgeld also zunächst verbleiben muß, ganz gleichgültig,
Nie man schulpolitisch und parteipolitisch über die künftige Einführung der Schul¬
geldfreiheit denkt, so ist darum doch nicht die Erhöhung im gleichen Maße wie bet
Kder anderen Gebühr geboten. Die Eisenbahnpreise sind auf das Vier- und Fünf¬
fache gestiegen, die Post ist beim einfachen Brief auf das Vierfache, bei anderen
Leistungen noch höher gegangen, die Anwaltsgebühren dagegen haben sich -- ent-


Die Erhöhung des Schulgeldes der höheren Schulen

Die Verordnung ist offensichtlich nicht aus solchen parteipolitischer Er¬
wägungen, sondern aus rein finanziellen Motiven hervorgegangen. Sie sagt es
im Eingange ausdrücklich, und ein Blick auf die finanzielle Lage des geistigen
Lebens in Deutschland rechtfertigt das ohne weiteres. Die wissenschaftliche
Forschung ist heute im höchsten Maße gefährdet, die Bibliotheken verfallen infolge
der hohen inländischen Bücherpreise (ein Band Reichsgerichtsentscheidungen ist von
4,50 auf 33 gestiegen!) und infolge der Unmöglichkeit, Bücher aus dem Aus¬
lande, namentlich aus England, überhaupt zu erwerben.

Mit diesen Fragen hängt im Grunde aufs innigste die Notlage unserer Lehr¬
institute der verschiedensten Art zusammen. Hier interessieren nur die höheren
Schulen. Die Kosten für diese sind außerordentlich gestiegen. Die Lehrergehälter
sind im Rahmen der allgemeinen Beamtengehaltserhöhung erhöht worden, noch nicht
ganz auf das Dreifache und sicherlich noch sehr unzureichend. Die sachlichen Aus¬
gaben, wie die Bücheranschaffungen, Lehrmittel usw., ganz besonders die Kohlen,
steigen unsinnig; Neubauten, die natürlich in vielen Fällen nötig sind, sind un¬
erschwinglich, schon die Mittel für Reparaturen sind enorm. Wenn man das Schul¬
geld daher erhöht, so ist das an sich verständlich. Verständlich ist auch bei dieser
Sachlage die Erhöhung auf das Vierfache. Man wird annehmen können, daß damit
der bisherige Zustand aufrechterhalten werden soll, wonach in Preußen die Schul¬
gelder etwa ein Drittel des Bedürfnisses der höheren Schulen deckten. Ist dieses
Vorgehen berechtigt, und kann es ohne Schaden von dem einzelnen und der All¬
gemeinheit getragen werden?

2. Zunächst ist bei der Beantwortung der Frage die Idee der vollen Schul¬
geldfreiheit auszuscheiden. Sie spielt in den Theorien einer Gruppe der neueren
Schulreformer eine große Rolle, und sie gehört überhaupt zum eisemen Inventar
der Erziehungsreformerörterungen aller Zeiten. Als Ideal ist sie natürlich zu
unterschreiben. Neu ist sie nicht. Sie entspricht schon den Erziehungssystemen der
antiken Philosophen. Sie schwebte auch Fichte vor. Aber in seinen berühmten
Reden an die deutsche Nation wird ihm in der damaligen Notlage des Staates
doch sichtlich bange vor der Frage der Erhaltung seiner Erziehungsanstalten; er
fürchtet, daß sich die Begüterten zurückziehen werden, und er wünscht, daß sich die
Anstalten durch landwirtschaftliche Arbeit allmählich selbst ernähren. Heute ist ja
das Problem eng verquickt mit dem der Einheitsschule und anderen Fragen; die
restlose Eröffnung der höheren Schulen muß natürlich die Frühreifen vor allem
begünstigen und man wird diesen und anderen Gefahren doch irgendwie vorbeugen
Müssen. Aber man braucht der Sache hier nicht nachzugehen. Die Einführung der
vollen Schulgelderfreiheit ist aus finanziellen Gründen jetzt offenbar ausgeschlossen
und bedarf noch großer Vorbereitungen. Man muß mit dem Fortbestande der
Schulgelder vorläufig rechnen.

3. Wenn man beim Schulgeld also zunächst verbleiben muß, ganz gleichgültig,
Nie man schulpolitisch und parteipolitisch über die künftige Einführung der Schul¬
geldfreiheit denkt, so ist darum doch nicht die Erhöhung im gleichen Maße wie bet
Kder anderen Gebühr geboten. Die Eisenbahnpreise sind auf das Vier- und Fünf¬
fache gestiegen, die Post ist beim einfachen Brief auf das Vierfache, bei anderen
Leistungen noch höher gegangen, die Anwaltsgebühren dagegen haben sich — ent-


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[0083] Die Erhöhung des Schulgeldes der höheren Schulen Die Verordnung ist offensichtlich nicht aus solchen parteipolitischer Er¬ wägungen, sondern aus rein finanziellen Motiven hervorgegangen. Sie sagt es im Eingange ausdrücklich, und ein Blick auf die finanzielle Lage des geistigen Lebens in Deutschland rechtfertigt das ohne weiteres. Die wissenschaftliche Forschung ist heute im höchsten Maße gefährdet, die Bibliotheken verfallen infolge der hohen inländischen Bücherpreise (ein Band Reichsgerichtsentscheidungen ist von 4,50 auf 33 gestiegen!) und infolge der Unmöglichkeit, Bücher aus dem Aus¬ lande, namentlich aus England, überhaupt zu erwerben. Mit diesen Fragen hängt im Grunde aufs innigste die Notlage unserer Lehr¬ institute der verschiedensten Art zusammen. Hier interessieren nur die höheren Schulen. Die Kosten für diese sind außerordentlich gestiegen. Die Lehrergehälter sind im Rahmen der allgemeinen Beamtengehaltserhöhung erhöht worden, noch nicht ganz auf das Dreifache und sicherlich noch sehr unzureichend. Die sachlichen Aus¬ gaben, wie die Bücheranschaffungen, Lehrmittel usw., ganz besonders die Kohlen, steigen unsinnig; Neubauten, die natürlich in vielen Fällen nötig sind, sind un¬ erschwinglich, schon die Mittel für Reparaturen sind enorm. Wenn man das Schul¬ geld daher erhöht, so ist das an sich verständlich. Verständlich ist auch bei dieser Sachlage die Erhöhung auf das Vierfache. Man wird annehmen können, daß damit der bisherige Zustand aufrechterhalten werden soll, wonach in Preußen die Schul¬ gelder etwa ein Drittel des Bedürfnisses der höheren Schulen deckten. Ist dieses Vorgehen berechtigt, und kann es ohne Schaden von dem einzelnen und der All¬ gemeinheit getragen werden? 2. Zunächst ist bei der Beantwortung der Frage die Idee der vollen Schul¬ geldfreiheit auszuscheiden. Sie spielt in den Theorien einer Gruppe der neueren Schulreformer eine große Rolle, und sie gehört überhaupt zum eisemen Inventar der Erziehungsreformerörterungen aller Zeiten. Als Ideal ist sie natürlich zu unterschreiben. Neu ist sie nicht. Sie entspricht schon den Erziehungssystemen der antiken Philosophen. Sie schwebte auch Fichte vor. Aber in seinen berühmten Reden an die deutsche Nation wird ihm in der damaligen Notlage des Staates doch sichtlich bange vor der Frage der Erhaltung seiner Erziehungsanstalten; er fürchtet, daß sich die Begüterten zurückziehen werden, und er wünscht, daß sich die Anstalten durch landwirtschaftliche Arbeit allmählich selbst ernähren. Heute ist ja das Problem eng verquickt mit dem der Einheitsschule und anderen Fragen; die restlose Eröffnung der höheren Schulen muß natürlich die Frühreifen vor allem begünstigen und man wird diesen und anderen Gefahren doch irgendwie vorbeugen Müssen. Aber man braucht der Sache hier nicht nachzugehen. Die Einführung der vollen Schulgelderfreiheit ist aus finanziellen Gründen jetzt offenbar ausgeschlossen und bedarf noch großer Vorbereitungen. Man muß mit dem Fortbestande der Schulgelder vorläufig rechnen. 3. Wenn man beim Schulgeld also zunächst verbleiben muß, ganz gleichgültig, Nie man schulpolitisch und parteipolitisch über die künftige Einführung der Schul¬ geldfreiheit denkt, so ist darum doch nicht die Erhöhung im gleichen Maße wie bet Kder anderen Gebühr geboten. Die Eisenbahnpreise sind auf das Vier- und Fünf¬ fache gestiegen, die Post ist beim einfachen Brief auf das Vierfache, bei anderen Leistungen noch höher gegangen, die Anwaltsgebühren dagegen haben sich — ent-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/83>, abgerufen am 15.05.2024.