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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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(Offenherzigkeiten

Ein Grund mehr

Jeder vierte Bewohner Österreichs wird aus den Kassen des Staates, der
Länder und der Gemeinden versorgt. Nach dem Zusammenbruch der Habsburgischen
Monarchie muß nämlich das jetzige kleine Osterreich die gesamte Beamtenschaft
des früheren Großstaates besolden.

Da das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Festangestellten und Steuer¬
zahlern bei uns noch nicht ganz so glänzend ist, läßt sich die gerade in Deutsch¬
land zutage tretende Energie der Anschlußbewegung verstehen.


Mulay Hassan.
Die Schabbes-Automobile am Auswärtigen Amt

Der Palast des Auswärtigen Amtes in der Wilhelmsstraße ist das schönste
Haus Berlins. Es stammt noch aus der Zeit Friedrich Wilhelms I. Weil es so
schön ist und weil es einen Geist verkörpert, der seit Bismarcks Entlassung in
der Wilhelmstraße nicht mehr zu finden war, sollte es abgerissen und ein moderner
Protzenprunk an die Stelle gesetzt werden. Unsere Verarmung hat das alte Haus
letzt vorläufig vor dem Untergang gerettet. Aber der neue Geist unserer herr¬
lichen Gegenwart hat sich doch mit elementarer Gewalt an dem vornehmen alten
Bau Bahn zu brechen gewußt. Seit einigen Tagen prangt auf dem blauen
Reichspostbriefkasten, in den die Attaches und Geheimräte ihre Briefe, soweit sie
nicht durch Kurier befördert werden, zu werfen Pflegen, ein sonderbarer, leuchtend
gelber Ausdruck: Schabbes-Automobile! , , ^

Die Reklame ist so eindringlich, daß wir es für unsere publizistische Pflicht
hielten, uns sofort Persönlich beim Reichspostminister über den Zusammenhang
aufklären zu lassen. Seine Exzellenz empfing uns huldvoll und teilte mit, daß
Seine Exzellenz, der Herr Minister Hermes, im Begriff, sich ein drittes Dienst-
automobil zuzulegen, von der Schabbes-Compagnie ein vorteilhaftes Anerbieten
Ehalten hätte unter der Bedingung, daß die Reichspostverwaltung mit dem vor-
nedinen zurückhaltender Charakter der Briefkasten endgültig breche und die Reklame-
Me, die sich seitwärts von dem übertünchten Emblem des fluchbeladenen alten
Regiments an den beiden Seitenwänden der Postkasten darbietet, zu einer Reklame
^erblich ausnütze. Die in dem Auswärtigen Amt verkehrenden auswärtigen
Botschafter würden diese Demokratisierung zweifellos mit Befriedigung wahr¬
nehmen und man hofft, nachdem durch die Entlassung von soundso vielen Post-
Mffnern das Gleichgewicht in den PostHaushalt gebracht wäre, alt dem Über¬
schuß der Schabbesreklame die nötigen Mittel zu gewinnen, um die Direktoren
und Schreibdamen von etwa 230 Reichswirtschaftsstellen und Abwicklungsstellen
Noch einige Jahre weiter an, Leben zu erhalten. ^ -7 r >.

2. Ergriffen von der Größe dieser finanzpolitischen Maßnahme der neuen
Aelt erkundigten wir uns noch bei dem Pförtner der englischen Botschaft nach
den außenpolitischen Wirkungen des neuen Aushängeschildes unserer Wilhelmstraße.
Zu unserem Bedauern erfuhren wir dort, daß Monsieur Dems soeben einen ver¬
traulichen Bericht an Millerand abgesandt habe, in welchem er unter Hinweis
M die großen Einnahmen der Reichskasse aus der Schabbesreklame das ganze
Geschrei über Milliardendefizite für erlogen und den Zustand Deutschlands als
Durchaus zahlungsfähig bezeichnet habe. Wir glauben uns verpflichtet, dies mit¬
teilen, damit sich Reichspostverwaltung und Auswärtiges Amt die Wirkung
Mer so vornehmen und sorgfältig überlegten Modernisierung des Gebäudes nochemnial überlegen. Schließlich haben wir uns auch bei der Schabbes-Gesellschaft
?°rgestellt und für den Abdruck vorstehender Zeilen infolge ihrer Reklamewlrkungzur die Schabbes-Automobile sofort den Betrag von 80,50 ausbezahlt bekommen,




(Offenherzigkeiten

Ein Grund mehr

Jeder vierte Bewohner Österreichs wird aus den Kassen des Staates, der
Länder und der Gemeinden versorgt. Nach dem Zusammenbruch der Habsburgischen
Monarchie muß nämlich das jetzige kleine Osterreich die gesamte Beamtenschaft
des früheren Großstaates besolden.

Da das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Festangestellten und Steuer¬
zahlern bei uns noch nicht ganz so glänzend ist, läßt sich die gerade in Deutsch¬
land zutage tretende Energie der Anschlußbewegung verstehen.


Mulay Hassan.
Die Schabbes-Automobile am Auswärtigen Amt

Der Palast des Auswärtigen Amtes in der Wilhelmsstraße ist das schönste
Haus Berlins. Es stammt noch aus der Zeit Friedrich Wilhelms I. Weil es so
schön ist und weil es einen Geist verkörpert, der seit Bismarcks Entlassung in
der Wilhelmstraße nicht mehr zu finden war, sollte es abgerissen und ein moderner
Protzenprunk an die Stelle gesetzt werden. Unsere Verarmung hat das alte Haus
letzt vorläufig vor dem Untergang gerettet. Aber der neue Geist unserer herr¬
lichen Gegenwart hat sich doch mit elementarer Gewalt an dem vornehmen alten
Bau Bahn zu brechen gewußt. Seit einigen Tagen prangt auf dem blauen
Reichspostbriefkasten, in den die Attaches und Geheimräte ihre Briefe, soweit sie
nicht durch Kurier befördert werden, zu werfen Pflegen, ein sonderbarer, leuchtend
gelber Ausdruck: Schabbes-Automobile! , , ^

Die Reklame ist so eindringlich, daß wir es für unsere publizistische Pflicht
hielten, uns sofort Persönlich beim Reichspostminister über den Zusammenhang
aufklären zu lassen. Seine Exzellenz empfing uns huldvoll und teilte mit, daß
Seine Exzellenz, der Herr Minister Hermes, im Begriff, sich ein drittes Dienst-
automobil zuzulegen, von der Schabbes-Compagnie ein vorteilhaftes Anerbieten
Ehalten hätte unter der Bedingung, daß die Reichspostverwaltung mit dem vor-
nedinen zurückhaltender Charakter der Briefkasten endgültig breche und die Reklame-
Me, die sich seitwärts von dem übertünchten Emblem des fluchbeladenen alten
Regiments an den beiden Seitenwänden der Postkasten darbietet, zu einer Reklame
^erblich ausnütze. Die in dem Auswärtigen Amt verkehrenden auswärtigen
Botschafter würden diese Demokratisierung zweifellos mit Befriedigung wahr¬
nehmen und man hofft, nachdem durch die Entlassung von soundso vielen Post-
Mffnern das Gleichgewicht in den PostHaushalt gebracht wäre, alt dem Über¬
schuß der Schabbesreklame die nötigen Mittel zu gewinnen, um die Direktoren
und Schreibdamen von etwa 230 Reichswirtschaftsstellen und Abwicklungsstellen
Noch einige Jahre weiter an, Leben zu erhalten. ^ -7 r >.

2. Ergriffen von der Größe dieser finanzpolitischen Maßnahme der neuen
Aelt erkundigten wir uns noch bei dem Pförtner der englischen Botschaft nach
den außenpolitischen Wirkungen des neuen Aushängeschildes unserer Wilhelmstraße.
Zu unserem Bedauern erfuhren wir dort, daß Monsieur Dems soeben einen ver¬
traulichen Bericht an Millerand abgesandt habe, in welchem er unter Hinweis
M die großen Einnahmen der Reichskasse aus der Schabbesreklame das ganze
Geschrei über Milliardendefizite für erlogen und den Zustand Deutschlands als
Durchaus zahlungsfähig bezeichnet habe. Wir glauben uns verpflichtet, dies mit¬
teilen, damit sich Reichspostverwaltung und Auswärtiges Amt die Wirkung
Mer so vornehmen und sorgfältig überlegten Modernisierung des Gebäudes nochemnial überlegen. Schließlich haben wir uns auch bei der Schabbes-Gesellschaft
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[0099] (Offenherzigkeiten Ein Grund mehr Jeder vierte Bewohner Österreichs wird aus den Kassen des Staates, der Länder und der Gemeinden versorgt. Nach dem Zusammenbruch der Habsburgischen Monarchie muß nämlich das jetzige kleine Osterreich die gesamte Beamtenschaft des früheren Großstaates besolden. Da das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Festangestellten und Steuer¬ zahlern bei uns noch nicht ganz so glänzend ist, läßt sich die gerade in Deutsch¬ land zutage tretende Energie der Anschlußbewegung verstehen. Mulay Hassan. Die Schabbes-Automobile am Auswärtigen Amt Der Palast des Auswärtigen Amtes in der Wilhelmsstraße ist das schönste Haus Berlins. Es stammt noch aus der Zeit Friedrich Wilhelms I. Weil es so schön ist und weil es einen Geist verkörpert, der seit Bismarcks Entlassung in der Wilhelmstraße nicht mehr zu finden war, sollte es abgerissen und ein moderner Protzenprunk an die Stelle gesetzt werden. Unsere Verarmung hat das alte Haus letzt vorläufig vor dem Untergang gerettet. Aber der neue Geist unserer herr¬ lichen Gegenwart hat sich doch mit elementarer Gewalt an dem vornehmen alten Bau Bahn zu brechen gewußt. Seit einigen Tagen prangt auf dem blauen Reichspostbriefkasten, in den die Attaches und Geheimräte ihre Briefe, soweit sie nicht durch Kurier befördert werden, zu werfen Pflegen, ein sonderbarer, leuchtend gelber Ausdruck: Schabbes-Automobile! , , ^ Die Reklame ist so eindringlich, daß wir es für unsere publizistische Pflicht hielten, uns sofort Persönlich beim Reichspostminister über den Zusammenhang aufklären zu lassen. Seine Exzellenz empfing uns huldvoll und teilte mit, daß Seine Exzellenz, der Herr Minister Hermes, im Begriff, sich ein drittes Dienst- automobil zuzulegen, von der Schabbes-Compagnie ein vorteilhaftes Anerbieten Ehalten hätte unter der Bedingung, daß die Reichspostverwaltung mit dem vor- nedinen zurückhaltender Charakter der Briefkasten endgültig breche und die Reklame- Me, die sich seitwärts von dem übertünchten Emblem des fluchbeladenen alten Regiments an den beiden Seitenwänden der Postkasten darbietet, zu einer Reklame ^erblich ausnütze. Die in dem Auswärtigen Amt verkehrenden auswärtigen Botschafter würden diese Demokratisierung zweifellos mit Befriedigung wahr¬ nehmen und man hofft, nachdem durch die Entlassung von soundso vielen Post- Mffnern das Gleichgewicht in den PostHaushalt gebracht wäre, alt dem Über¬ schuß der Schabbesreklame die nötigen Mittel zu gewinnen, um die Direktoren und Schreibdamen von etwa 230 Reichswirtschaftsstellen und Abwicklungsstellen Noch einige Jahre weiter an, Leben zu erhalten. ^ -7 r >. 2. Ergriffen von der Größe dieser finanzpolitischen Maßnahme der neuen Aelt erkundigten wir uns noch bei dem Pförtner der englischen Botschaft nach den außenpolitischen Wirkungen des neuen Aushängeschildes unserer Wilhelmstraße. Zu unserem Bedauern erfuhren wir dort, daß Monsieur Dems soeben einen ver¬ traulichen Bericht an Millerand abgesandt habe, in welchem er unter Hinweis M die großen Einnahmen der Reichskasse aus der Schabbesreklame das ganze Geschrei über Milliardendefizite für erlogen und den Zustand Deutschlands als Durchaus zahlungsfähig bezeichnet habe. Wir glauben uns verpflichtet, dies mit¬ teilen, damit sich Reichspostverwaltung und Auswärtiges Amt die Wirkung Mer so vornehmen und sorgfältig überlegten Modernisierung des Gebäudes nochemnial überlegen. Schließlich haben wir uns auch bei der Schabbes-Gesellschaft ?°rgestellt und für den Abdruck vorstehender Zeilen infolge ihrer Reklamewlrkungzur die Schabbes-Automobile sofort den Betrag von 80,50 ausbezahlt bekommen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/99>, abgerufen am 22.05.2024.