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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

ObrigkeitSstaateS dürfen die Schäden dieser Zeit geschrieben werden. Sind es
doch gerade seine Todeszuckungen/ die in dem Hin- und Herschwanken der nach-
bismarckschen Politik erkennbar werden. Der Berzweiflungskampf des Obrigkeits
Staates mit der herandrängenden Demokratie drückt dem ganzen Zeitalter das Ge¬
präge auf. Es war eine kaum unterbrochene Kette trübseliger Kompromisse zwischen
beiden, und vereinigte, wie das zu gehen pflegt, in sich die abstoßendsten Eigen¬
schaften beider streitenden Prinzipien. Während auf der einen Seite Byzantinismus
und büreaukratische Wichtigtuerei sich breit machten, verschaffte auf der anderen der
immer rücksichtsloser auftretende Parteiklüngel seinen Machtgelüsten mit den übelsten
Mitteln Befriedigung. Sie wissen, auf welchem Wege ich schon damals Rettung
suchte; Sie kennen die Denkschrift, die ich vor Jahren zur preußischen Wahlrechts¬
frage geschrieben habe und in der ich -- natürlich ohne Gehör zu finden --
gegen die Kalkulator-Idee des Pluralwahlrechts für ein den neuzeitlichen Ver¬
hältnissen angepaßtes berufsständisches Wahlrecht kämpfte.

Es scheint nur ein glückliches Zusammentreffen, daß dieser Gedanke, so lange
Zeit in der Erinnerung an die mittelalterliche Ständeverfassung als reaktionär ver¬
schrieen, in neuester Zeit, nach dem Vor'bilde des russischen Sowjetsystems, eine
Forderung der Allermodcrnsten geworden ist. Auf die begriffliche Übereinstimmung
zwischen dem proletarischen Rätegedanken und der konservativen Idee einer
ständischen Vertretung darf man zwar kaum übertriebene Hoffnungen bauen. Die
Tendenzen beider sind grundverschieden und widersprechen einander aufs schärfste.
Aber es ist schon ein großer Gewinn, daß der unter liberalen Vorurteilen so lange
und tief begrabene körperschaftliche Gedanke sich überhaupt wieder hören lassen darf,
ohne von vornherein mit Achselzucken abgetan zu werden. Er scheint mir noch immer
das einzige Heilmittel gegen das Gift, mit dem Demokratie und Parlamentarismus
das öffentliche Leben verseuchen und zu sachlicher Arbeit untauglich machen: gegen
Popularitätsbcdiirfnis, Wahlangst, Herrschaft des Parteigeistes und der Partei¬
maschine. Wenn atomisierende Gleichmacherei der allgemeinen Wahlen, die
papierne Abstimmung ungestalter Wählermassen, durch den rettenden, im
früheren indirekten Wahlverfahren leider allzu roh und mechanisch ver¬
körperten Gedanken der Auslese durch wiederholte Sichtung abgelöst,
d. h. durch das Wahlrecht der Verufsvertretungen und Selbstverwaltungs¬
körper ersetzt oder doch ergänzt wird; wenn die Volksvertretung gebildet
oder wenigstens durchsetzt wird von Vertretern dieser Körperschafren, in
denen das wirtschaftliche und das Gemeindeleben des Volkes pulsiert, von Männern,
die, durch praktische Arbeit im Dienste der Allgemeinheit erzogen, von vornherein
eine gewisse Mitgift von Sachlichkeit und Verständnis für die Staatsnotwendigkeiten
ins Parlament mitbringen, die ihren Wählern von dieser gemeinsamen Arbeit her
vertraut und erprobt, nicht erst aus phrasenreichen und schlagwortgespickten Wahl¬
reden bekannt sind, die darum auch nicht durch die Angst um ihre Wiederwahl unter
das Joch einer Partei gezwungen worden und bei jeder Abstimmung vor der Un¬
gnade urteilsloser Wählermassen zittern müssen: Dann sehe ich wieder die Möglich¬
keit einer Negierung, die sich nicht von Popularitätsrücksichten, sondern von den
Forderungen des Gemeinwohls leiten läßt. Dann scheint mir auch die bestmögliche
Gewähr für die Verwirklichung des politischen Ideals gegeben zu sein, das Kern
und Rechtfertigung des demokratischen Gedankens ausmacht, das der Parlamentaris-


Bürokraten-Briefe

ObrigkeitSstaateS dürfen die Schäden dieser Zeit geschrieben werden. Sind es
doch gerade seine Todeszuckungen/ die in dem Hin- und Herschwanken der nach-
bismarckschen Politik erkennbar werden. Der Berzweiflungskampf des Obrigkeits
Staates mit der herandrängenden Demokratie drückt dem ganzen Zeitalter das Ge¬
präge auf. Es war eine kaum unterbrochene Kette trübseliger Kompromisse zwischen
beiden, und vereinigte, wie das zu gehen pflegt, in sich die abstoßendsten Eigen¬
schaften beider streitenden Prinzipien. Während auf der einen Seite Byzantinismus
und büreaukratische Wichtigtuerei sich breit machten, verschaffte auf der anderen der
immer rücksichtsloser auftretende Parteiklüngel seinen Machtgelüsten mit den übelsten
Mitteln Befriedigung. Sie wissen, auf welchem Wege ich schon damals Rettung
suchte; Sie kennen die Denkschrift, die ich vor Jahren zur preußischen Wahlrechts¬
frage geschrieben habe und in der ich — natürlich ohne Gehör zu finden —
gegen die Kalkulator-Idee des Pluralwahlrechts für ein den neuzeitlichen Ver¬
hältnissen angepaßtes berufsständisches Wahlrecht kämpfte.

Es scheint nur ein glückliches Zusammentreffen, daß dieser Gedanke, so lange
Zeit in der Erinnerung an die mittelalterliche Ständeverfassung als reaktionär ver¬
schrieen, in neuester Zeit, nach dem Vor'bilde des russischen Sowjetsystems, eine
Forderung der Allermodcrnsten geworden ist. Auf die begriffliche Übereinstimmung
zwischen dem proletarischen Rätegedanken und der konservativen Idee einer
ständischen Vertretung darf man zwar kaum übertriebene Hoffnungen bauen. Die
Tendenzen beider sind grundverschieden und widersprechen einander aufs schärfste.
Aber es ist schon ein großer Gewinn, daß der unter liberalen Vorurteilen so lange
und tief begrabene körperschaftliche Gedanke sich überhaupt wieder hören lassen darf,
ohne von vornherein mit Achselzucken abgetan zu werden. Er scheint mir noch immer
das einzige Heilmittel gegen das Gift, mit dem Demokratie und Parlamentarismus
das öffentliche Leben verseuchen und zu sachlicher Arbeit untauglich machen: gegen
Popularitätsbcdiirfnis, Wahlangst, Herrschaft des Parteigeistes und der Partei¬
maschine. Wenn atomisierende Gleichmacherei der allgemeinen Wahlen, die
papierne Abstimmung ungestalter Wählermassen, durch den rettenden, im
früheren indirekten Wahlverfahren leider allzu roh und mechanisch ver¬
körperten Gedanken der Auslese durch wiederholte Sichtung abgelöst,
d. h. durch das Wahlrecht der Verufsvertretungen und Selbstverwaltungs¬
körper ersetzt oder doch ergänzt wird; wenn die Volksvertretung gebildet
oder wenigstens durchsetzt wird von Vertretern dieser Körperschafren, in
denen das wirtschaftliche und das Gemeindeleben des Volkes pulsiert, von Männern,
die, durch praktische Arbeit im Dienste der Allgemeinheit erzogen, von vornherein
eine gewisse Mitgift von Sachlichkeit und Verständnis für die Staatsnotwendigkeiten
ins Parlament mitbringen, die ihren Wählern von dieser gemeinsamen Arbeit her
vertraut und erprobt, nicht erst aus phrasenreichen und schlagwortgespickten Wahl¬
reden bekannt sind, die darum auch nicht durch die Angst um ihre Wiederwahl unter
das Joch einer Partei gezwungen worden und bei jeder Abstimmung vor der Un¬
gnade urteilsloser Wählermassen zittern müssen: Dann sehe ich wieder die Möglich¬
keit einer Negierung, die sich nicht von Popularitätsrücksichten, sondern von den
Forderungen des Gemeinwohls leiten läßt. Dann scheint mir auch die bestmögliche
Gewähr für die Verwirklichung des politischen Ideals gegeben zu sein, das Kern
und Rechtfertigung des demokratischen Gedankens ausmacht, das der Parlamentaris-


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[0120] Bürokraten-Briefe ObrigkeitSstaateS dürfen die Schäden dieser Zeit geschrieben werden. Sind es doch gerade seine Todeszuckungen/ die in dem Hin- und Herschwanken der nach- bismarckschen Politik erkennbar werden. Der Berzweiflungskampf des Obrigkeits Staates mit der herandrängenden Demokratie drückt dem ganzen Zeitalter das Ge¬ präge auf. Es war eine kaum unterbrochene Kette trübseliger Kompromisse zwischen beiden, und vereinigte, wie das zu gehen pflegt, in sich die abstoßendsten Eigen¬ schaften beider streitenden Prinzipien. Während auf der einen Seite Byzantinismus und büreaukratische Wichtigtuerei sich breit machten, verschaffte auf der anderen der immer rücksichtsloser auftretende Parteiklüngel seinen Machtgelüsten mit den übelsten Mitteln Befriedigung. Sie wissen, auf welchem Wege ich schon damals Rettung suchte; Sie kennen die Denkschrift, die ich vor Jahren zur preußischen Wahlrechts¬ frage geschrieben habe und in der ich — natürlich ohne Gehör zu finden — gegen die Kalkulator-Idee des Pluralwahlrechts für ein den neuzeitlichen Ver¬ hältnissen angepaßtes berufsständisches Wahlrecht kämpfte. Es scheint nur ein glückliches Zusammentreffen, daß dieser Gedanke, so lange Zeit in der Erinnerung an die mittelalterliche Ständeverfassung als reaktionär ver¬ schrieen, in neuester Zeit, nach dem Vor'bilde des russischen Sowjetsystems, eine Forderung der Allermodcrnsten geworden ist. Auf die begriffliche Übereinstimmung zwischen dem proletarischen Rätegedanken und der konservativen Idee einer ständischen Vertretung darf man zwar kaum übertriebene Hoffnungen bauen. Die Tendenzen beider sind grundverschieden und widersprechen einander aufs schärfste. Aber es ist schon ein großer Gewinn, daß der unter liberalen Vorurteilen so lange und tief begrabene körperschaftliche Gedanke sich überhaupt wieder hören lassen darf, ohne von vornherein mit Achselzucken abgetan zu werden. Er scheint mir noch immer das einzige Heilmittel gegen das Gift, mit dem Demokratie und Parlamentarismus das öffentliche Leben verseuchen und zu sachlicher Arbeit untauglich machen: gegen Popularitätsbcdiirfnis, Wahlangst, Herrschaft des Parteigeistes und der Partei¬ maschine. Wenn atomisierende Gleichmacherei der allgemeinen Wahlen, die papierne Abstimmung ungestalter Wählermassen, durch den rettenden, im früheren indirekten Wahlverfahren leider allzu roh und mechanisch ver¬ körperten Gedanken der Auslese durch wiederholte Sichtung abgelöst, d. h. durch das Wahlrecht der Verufsvertretungen und Selbstverwaltungs¬ körper ersetzt oder doch ergänzt wird; wenn die Volksvertretung gebildet oder wenigstens durchsetzt wird von Vertretern dieser Körperschafren, in denen das wirtschaftliche und das Gemeindeleben des Volkes pulsiert, von Männern, die, durch praktische Arbeit im Dienste der Allgemeinheit erzogen, von vornherein eine gewisse Mitgift von Sachlichkeit und Verständnis für die Staatsnotwendigkeiten ins Parlament mitbringen, die ihren Wählern von dieser gemeinsamen Arbeit her vertraut und erprobt, nicht erst aus phrasenreichen und schlagwortgespickten Wahl¬ reden bekannt sind, die darum auch nicht durch die Angst um ihre Wiederwahl unter das Joch einer Partei gezwungen worden und bei jeder Abstimmung vor der Un¬ gnade urteilsloser Wählermassen zittern müssen: Dann sehe ich wieder die Möglich¬ keit einer Negierung, die sich nicht von Popularitätsrücksichten, sondern von den Forderungen des Gemeinwohls leiten läßt. Dann scheint mir auch die bestmögliche Gewähr für die Verwirklichung des politischen Ideals gegeben zu sein, das Kern und Rechtfertigung des demokratischen Gedankens ausmacht, das der Parlamentaris-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/120>, abgerufen am 22.05.2024.