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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Die völkischen Minderheiten und die deutsch-polnische Politik

der Sieg zugunsten Polens entschieden. Der Endpunkt der geschichtlichen Ent¬
wicklung ist damit noch nicht erreicht, und Polen wird einsehen lernen, daß die
staatliche Idee die völkische nie besiegen, sondern sie höchstens in sich einordnen
kann. Im Verhältnis von Deutschland und Polen wird die Grenze von Staat
und Volkstum sich nie miteinander decken können, und infolgedessen wird jeder
Staat für innerpolitische Ereignisse auf dem Gebiet der völkischen Entwicklung im
Nachbarstaat ein nicht nur durch die Beobachtung der äußeren Politik vermitteltes,
sondern ein unmittelbares Interesse haben. Und dies Interesse für die Lage des
eigenen Volkstums im andern Staat wird bewußt oder unbewußt auf jeden Schritt
der inneren und äußeren Politik der beiden Staaten Einfluß haben. Das sind
Tatsachen, die jeder Beurteilung der deutsch-Polnischen Politik zugrunde gelegt
werden müssen. Der Versuch, durch Hervorkehrung eines Standpunktes rein
staatlicher Souveränität bei der Behandlung der völkischen Minderheiten in der
offiziellen Haltung der Regierungen diese Sachlage zu verschleiern, kann nur dazu
führen, eine Atmosphäre des Mißtrauens zu schaffen. Die Beziehungen zwischen
Deutschland und Polen sind in jedem Berührungspunkte so stark belastet, daß
ohne rückhaltlose Klarheit über die Grundbedingungen der gegenseitigen Politik
der Versuch, zu einem erträglichen Verhältnis zu kommen, von vornherein zum
Scheitern verurteilt ist.

Die Aufgaben, die der deutschen Politik durch die Entstehung des polnischen
Staates gestellt sind, liegen, wenn nicht in ihrer Lösung, so doch in ihrer
Problematik klar. Daß unabhängig von jeder politischen Konstellation die deutsche
Politik auf die Erhaltung des deutschen Volkstums in Polen hinarbeiten muß,
bedarf keiner rationalen Begründung, weil es sich hier um eine Forderung handelt,
die sich gefühlsmäßig und deshalb unwiderlegbar jeder deutschen Regierung von
Westarp bis Ledebour aufdrängt. Insofern ist das Deutschtum in Polen der
Kernpunkt, an den alles andere sich ankristallisieren muß. DaS darf nicht zu dem
Fehlschluß führen, als ob das Interesse Deutschlands am sogenannten Korridor
nur vom Interesse am Deutschtum im abgetretenen Gebiet sich herleitet. Friedrich
der Große erwarb Westpreußen, weil Ostpreußen ohne die feste Landverbindung
nie ein sicherer Bestandteil seines Staates werden konnte. Und um Ostpreußens
willen würde sich jedem deutschen Staatsmann die Existenz des Korridors als
wichtigstes Problem auch dann aufdrängen, wenn nie ein Deutscher in Westpreußen
Heimatsrecht besessen hätte. Vom deutschen Standpunkt aus bleibt es eine kaum
lösbare Frage, wie die ostpreußische Aufgabe auf der Grundlage des Versailler
Vertrages erfüllt werden kann. selbständig neben dem Korridorproblem und doch
sich im Verhältnis zueinander gegenseitig verstärkend steht das russische Problem.
Der polnische Staat ist ein Hindernis für die deutsche Politik gegenüber Rußland,
und der Graben, der durch Polen zwischen Deutschland und Rußland gezogen ist,
wird durch den Korridor noch vertieft. Deutschland muß zu Rußland und Ru߬
land muß zu Deutschland. Daß diese Notwendigkeit durch das Entstehen des
polnischen Staates von ihrer Verwirklichung entfernt wird, kann heute nur durch
die Furcht vor dem Bolschewismus, die Polen als Schutzwall erscheinen läßt, noch
ein wenig verdeckt werden. Aufgabe der deutschen Politik ist es, das Hindernis
zu überbrücken) aber eine Brücke ist nie so tragfähig wie eine feste Land-
Verbindung.


Die völkischen Minderheiten und die deutsch-polnische Politik

der Sieg zugunsten Polens entschieden. Der Endpunkt der geschichtlichen Ent¬
wicklung ist damit noch nicht erreicht, und Polen wird einsehen lernen, daß die
staatliche Idee die völkische nie besiegen, sondern sie höchstens in sich einordnen
kann. Im Verhältnis von Deutschland und Polen wird die Grenze von Staat
und Volkstum sich nie miteinander decken können, und infolgedessen wird jeder
Staat für innerpolitische Ereignisse auf dem Gebiet der völkischen Entwicklung im
Nachbarstaat ein nicht nur durch die Beobachtung der äußeren Politik vermitteltes,
sondern ein unmittelbares Interesse haben. Und dies Interesse für die Lage des
eigenen Volkstums im andern Staat wird bewußt oder unbewußt auf jeden Schritt
der inneren und äußeren Politik der beiden Staaten Einfluß haben. Das sind
Tatsachen, die jeder Beurteilung der deutsch-Polnischen Politik zugrunde gelegt
werden müssen. Der Versuch, durch Hervorkehrung eines Standpunktes rein
staatlicher Souveränität bei der Behandlung der völkischen Minderheiten in der
offiziellen Haltung der Regierungen diese Sachlage zu verschleiern, kann nur dazu
führen, eine Atmosphäre des Mißtrauens zu schaffen. Die Beziehungen zwischen
Deutschland und Polen sind in jedem Berührungspunkte so stark belastet, daß
ohne rückhaltlose Klarheit über die Grundbedingungen der gegenseitigen Politik
der Versuch, zu einem erträglichen Verhältnis zu kommen, von vornherein zum
Scheitern verurteilt ist.

Die Aufgaben, die der deutschen Politik durch die Entstehung des polnischen
Staates gestellt sind, liegen, wenn nicht in ihrer Lösung, so doch in ihrer
Problematik klar. Daß unabhängig von jeder politischen Konstellation die deutsche
Politik auf die Erhaltung des deutschen Volkstums in Polen hinarbeiten muß,
bedarf keiner rationalen Begründung, weil es sich hier um eine Forderung handelt,
die sich gefühlsmäßig und deshalb unwiderlegbar jeder deutschen Regierung von
Westarp bis Ledebour aufdrängt. Insofern ist das Deutschtum in Polen der
Kernpunkt, an den alles andere sich ankristallisieren muß. DaS darf nicht zu dem
Fehlschluß führen, als ob das Interesse Deutschlands am sogenannten Korridor
nur vom Interesse am Deutschtum im abgetretenen Gebiet sich herleitet. Friedrich
der Große erwarb Westpreußen, weil Ostpreußen ohne die feste Landverbindung
nie ein sicherer Bestandteil seines Staates werden konnte. Und um Ostpreußens
willen würde sich jedem deutschen Staatsmann die Existenz des Korridors als
wichtigstes Problem auch dann aufdrängen, wenn nie ein Deutscher in Westpreußen
Heimatsrecht besessen hätte. Vom deutschen Standpunkt aus bleibt es eine kaum
lösbare Frage, wie die ostpreußische Aufgabe auf der Grundlage des Versailler
Vertrages erfüllt werden kann. selbständig neben dem Korridorproblem und doch
sich im Verhältnis zueinander gegenseitig verstärkend steht das russische Problem.
Der polnische Staat ist ein Hindernis für die deutsche Politik gegenüber Rußland,
und der Graben, der durch Polen zwischen Deutschland und Rußland gezogen ist,
wird durch den Korridor noch vertieft. Deutschland muß zu Rußland und Ru߬
land muß zu Deutschland. Daß diese Notwendigkeit durch das Entstehen des
polnischen Staates von ihrer Verwirklichung entfernt wird, kann heute nur durch
die Furcht vor dem Bolschewismus, die Polen als Schutzwall erscheinen läßt, noch
ein wenig verdeckt werden. Aufgabe der deutschen Politik ist es, das Hindernis
zu überbrücken) aber eine Brücke ist nie so tragfähig wie eine feste Land-
Verbindung.


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[0122] Die völkischen Minderheiten und die deutsch-polnische Politik der Sieg zugunsten Polens entschieden. Der Endpunkt der geschichtlichen Ent¬ wicklung ist damit noch nicht erreicht, und Polen wird einsehen lernen, daß die staatliche Idee die völkische nie besiegen, sondern sie höchstens in sich einordnen kann. Im Verhältnis von Deutschland und Polen wird die Grenze von Staat und Volkstum sich nie miteinander decken können, und infolgedessen wird jeder Staat für innerpolitische Ereignisse auf dem Gebiet der völkischen Entwicklung im Nachbarstaat ein nicht nur durch die Beobachtung der äußeren Politik vermitteltes, sondern ein unmittelbares Interesse haben. Und dies Interesse für die Lage des eigenen Volkstums im andern Staat wird bewußt oder unbewußt auf jeden Schritt der inneren und äußeren Politik der beiden Staaten Einfluß haben. Das sind Tatsachen, die jeder Beurteilung der deutsch-Polnischen Politik zugrunde gelegt werden müssen. Der Versuch, durch Hervorkehrung eines Standpunktes rein staatlicher Souveränität bei der Behandlung der völkischen Minderheiten in der offiziellen Haltung der Regierungen diese Sachlage zu verschleiern, kann nur dazu führen, eine Atmosphäre des Mißtrauens zu schaffen. Die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen sind in jedem Berührungspunkte so stark belastet, daß ohne rückhaltlose Klarheit über die Grundbedingungen der gegenseitigen Politik der Versuch, zu einem erträglichen Verhältnis zu kommen, von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Die Aufgaben, die der deutschen Politik durch die Entstehung des polnischen Staates gestellt sind, liegen, wenn nicht in ihrer Lösung, so doch in ihrer Problematik klar. Daß unabhängig von jeder politischen Konstellation die deutsche Politik auf die Erhaltung des deutschen Volkstums in Polen hinarbeiten muß, bedarf keiner rationalen Begründung, weil es sich hier um eine Forderung handelt, die sich gefühlsmäßig und deshalb unwiderlegbar jeder deutschen Regierung von Westarp bis Ledebour aufdrängt. Insofern ist das Deutschtum in Polen der Kernpunkt, an den alles andere sich ankristallisieren muß. DaS darf nicht zu dem Fehlschluß führen, als ob das Interesse Deutschlands am sogenannten Korridor nur vom Interesse am Deutschtum im abgetretenen Gebiet sich herleitet. Friedrich der Große erwarb Westpreußen, weil Ostpreußen ohne die feste Landverbindung nie ein sicherer Bestandteil seines Staates werden konnte. Und um Ostpreußens willen würde sich jedem deutschen Staatsmann die Existenz des Korridors als wichtigstes Problem auch dann aufdrängen, wenn nie ein Deutscher in Westpreußen Heimatsrecht besessen hätte. Vom deutschen Standpunkt aus bleibt es eine kaum lösbare Frage, wie die ostpreußische Aufgabe auf der Grundlage des Versailler Vertrages erfüllt werden kann. selbständig neben dem Korridorproblem und doch sich im Verhältnis zueinander gegenseitig verstärkend steht das russische Problem. Der polnische Staat ist ein Hindernis für die deutsche Politik gegenüber Rußland, und der Graben, der durch Polen zwischen Deutschland und Rußland gezogen ist, wird durch den Korridor noch vertieft. Deutschland muß zu Rußland und Ru߬ land muß zu Deutschland. Daß diese Notwendigkeit durch das Entstehen des polnischen Staates von ihrer Verwirklichung entfernt wird, kann heute nur durch die Furcht vor dem Bolschewismus, die Polen als Schutzwall erscheinen läßt, noch ein wenig verdeckt werden. Aufgabe der deutschen Politik ist es, das Hindernis zu überbrücken) aber eine Brücke ist nie so tragfähig wie eine feste Land- Verbindung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/122>, abgerufen am 22.05.2024.