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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Belgischer Brief

Freilich, die geographisch-ethnographischen Grundgesetze Belgiens haben sich
in diesen achtzig Jahren nicht verändert. In Belgien schneiden sich der germanische
und der romanische Macht- und Kulturkreis. Das Ländchen, auch wirtschaftlich
rege tätig, war daher stets ein Brennpunkt, in dem sich die von den großen
politischen Kraftzentralen kommenden Strahlen sammelten, und so ist es auch jetzt,
nach Herstellung des sogenannten Friedens, wieder geworden. Die Hauptstadt
Brüssel sucht ihre alte Bedeutung als Konfercnzort neben oder gar vor Genf
wiederzugewinnen. Wenn das hiesige Leben und Treiben heute, trotz aller Jnter-
Nationalität, den Beobachter ganz besonders abderitisch anmutet, so liegt das
daran, daß sich mit den? überlieferten unvermeidlichen Mit esprit die Psychologie
des eingebildeten Siegers paart. Es ist schon immer so gewesen, daß der Kleine
die meiste Heiterkeit erregte, wenn er sich groß vorkam) und dazu muß man wissen,
wie andere alliierte Offiziere, wenn sie unter sich sind, über die militärischen
Leistungen der Belgier urteilen!

, Zum Schutze gegen das ohnmächtige gefesselte Deutschland hat die belgische
Regierung bekanntlich ein Defensivbündnis mit Frankreich geschlossen und ist damit
gehörig unter die französische Fuchtel gekommen) als sie seinerzeit aus Rücksicht
auf die radikalen Arbeiter den Munitionstransport nach Polen verbieten mußte,
erhielt sie vom Quay d'Orsah einen Anschnauzer wie ein Departementspräfekt,
Der Inhalt der Abmachungen wird der Kammer und dem Senat verschwiegen.
Auch der Völkerbund hat keine Mitteilung erhalten, und doch schreibt dessen Satzung,
wie alle Welt weiß, die Veröffentlichung internationaler Verträge vor. Die Ironie
der Ereignisse hat es so eingerichtet, daß der kürzlich ausgeschiffte belgische Außen¬
minister Hhmcms jetzt Präsident des Völkerbundes ist. Die belgische Negierung
dürfte sich also, wenn sie wegen ihrer Diskretion in parlamentarische Verlegenheit
käme, darauf berufen, daß der Völkerbund in der Person seines Präsidenten bereits
Bescheid wisse.

Die Deutschenhetze steht in vollster Blüte und alle Anzeichen deuten darauf
hin, daß sie eher zu- als abnehmen wird. Man könnte sich darauf beschränken,
ihr die komische Seite abzugewinnen, zumal wenn man mit Hilfe einiger Personal¬
kenntnis entdeckt, daß unter den lautesten Schreiern viele sind, die die fetten
Jahre der deutschen Verwaltung gut zu nützen verstanden. Aber der "Humor
davon" wird doch beeinträchtigt durch Erscheinungen tückischer Feigheit und Ver¬
logenheit, wie sie in so charakteristischer Weise bei der Zerstörung des deutschen
.Kriegergrabdenkmals in Charleroi zutage traten. Wer eine Schandtat offen
begeht, hat wenigstens Courage. Doch die ist hier nicht zu Hause. Daher wurde
denn zunächst eine unvollkommene Sprengung als Handlung einiger unermittelt
bleibender Individuen arrangiert und dann aus baupolizeilichen Gründend) eine
zweite, gründliche amtlich vollzogen, am Jahrestage des Waffenstillstandes! Noch eine
Geschichte, kleineren Kalibers, aber nicht minder typisch, sei berichtet: Ein Deutscher,
vorübergehend in Belgien, war genötigt, seine Uhr reparieren zu lassen. Der
Uhrmacher, dem er sie anvertraute, erkannte den "booke" wohl, ließ sich aber
nichts merken und führte die Arbeit aus. Die Rechnung wurde, obwohl gepfeffert,
anstandslos bezahlt. Einige Zeit später, in Deutschland, öffnete der Besitzer eines
Tages den inneren Deckel des Gehäuses und fand darin, zierlich eingraviert, die
Inschrift: Laie boccks! Es sieht überhaupt nicht so aus, als werde der Belgier


Grenzboten I 1921 1"
Belgischer Brief

Freilich, die geographisch-ethnographischen Grundgesetze Belgiens haben sich
in diesen achtzig Jahren nicht verändert. In Belgien schneiden sich der germanische
und der romanische Macht- und Kulturkreis. Das Ländchen, auch wirtschaftlich
rege tätig, war daher stets ein Brennpunkt, in dem sich die von den großen
politischen Kraftzentralen kommenden Strahlen sammelten, und so ist es auch jetzt,
nach Herstellung des sogenannten Friedens, wieder geworden. Die Hauptstadt
Brüssel sucht ihre alte Bedeutung als Konfercnzort neben oder gar vor Genf
wiederzugewinnen. Wenn das hiesige Leben und Treiben heute, trotz aller Jnter-
Nationalität, den Beobachter ganz besonders abderitisch anmutet, so liegt das
daran, daß sich mit den? überlieferten unvermeidlichen Mit esprit die Psychologie
des eingebildeten Siegers paart. Es ist schon immer so gewesen, daß der Kleine
die meiste Heiterkeit erregte, wenn er sich groß vorkam) und dazu muß man wissen,
wie andere alliierte Offiziere, wenn sie unter sich sind, über die militärischen
Leistungen der Belgier urteilen!

, Zum Schutze gegen das ohnmächtige gefesselte Deutschland hat die belgische
Regierung bekanntlich ein Defensivbündnis mit Frankreich geschlossen und ist damit
gehörig unter die französische Fuchtel gekommen) als sie seinerzeit aus Rücksicht
auf die radikalen Arbeiter den Munitionstransport nach Polen verbieten mußte,
erhielt sie vom Quay d'Orsah einen Anschnauzer wie ein Departementspräfekt,
Der Inhalt der Abmachungen wird der Kammer und dem Senat verschwiegen.
Auch der Völkerbund hat keine Mitteilung erhalten, und doch schreibt dessen Satzung,
wie alle Welt weiß, die Veröffentlichung internationaler Verträge vor. Die Ironie
der Ereignisse hat es so eingerichtet, daß der kürzlich ausgeschiffte belgische Außen¬
minister Hhmcms jetzt Präsident des Völkerbundes ist. Die belgische Negierung
dürfte sich also, wenn sie wegen ihrer Diskretion in parlamentarische Verlegenheit
käme, darauf berufen, daß der Völkerbund in der Person seines Präsidenten bereits
Bescheid wisse.

Die Deutschenhetze steht in vollster Blüte und alle Anzeichen deuten darauf
hin, daß sie eher zu- als abnehmen wird. Man könnte sich darauf beschränken,
ihr die komische Seite abzugewinnen, zumal wenn man mit Hilfe einiger Personal¬
kenntnis entdeckt, daß unter den lautesten Schreiern viele sind, die die fetten
Jahre der deutschen Verwaltung gut zu nützen verstanden. Aber der „Humor
davon" wird doch beeinträchtigt durch Erscheinungen tückischer Feigheit und Ver¬
logenheit, wie sie in so charakteristischer Weise bei der Zerstörung des deutschen
.Kriegergrabdenkmals in Charleroi zutage traten. Wer eine Schandtat offen
begeht, hat wenigstens Courage. Doch die ist hier nicht zu Hause. Daher wurde
denn zunächst eine unvollkommene Sprengung als Handlung einiger unermittelt
bleibender Individuen arrangiert und dann aus baupolizeilichen Gründend) eine
zweite, gründliche amtlich vollzogen, am Jahrestage des Waffenstillstandes! Noch eine
Geschichte, kleineren Kalibers, aber nicht minder typisch, sei berichtet: Ein Deutscher,
vorübergehend in Belgien, war genötigt, seine Uhr reparieren zu lassen. Der
Uhrmacher, dem er sie anvertraute, erkannte den „booke" wohl, ließ sich aber
nichts merken und führte die Arbeit aus. Die Rechnung wurde, obwohl gepfeffert,
anstandslos bezahlt. Einige Zeit später, in Deutschland, öffnete der Besitzer eines
Tages den inneren Deckel des Gehäuses und fand darin, zierlich eingraviert, die
Inschrift: Laie boccks! Es sieht überhaupt nicht so aus, als werde der Belgier


Grenzboten I 1921 1"
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[0159] Belgischer Brief Freilich, die geographisch-ethnographischen Grundgesetze Belgiens haben sich in diesen achtzig Jahren nicht verändert. In Belgien schneiden sich der germanische und der romanische Macht- und Kulturkreis. Das Ländchen, auch wirtschaftlich rege tätig, war daher stets ein Brennpunkt, in dem sich die von den großen politischen Kraftzentralen kommenden Strahlen sammelten, und so ist es auch jetzt, nach Herstellung des sogenannten Friedens, wieder geworden. Die Hauptstadt Brüssel sucht ihre alte Bedeutung als Konfercnzort neben oder gar vor Genf wiederzugewinnen. Wenn das hiesige Leben und Treiben heute, trotz aller Jnter- Nationalität, den Beobachter ganz besonders abderitisch anmutet, so liegt das daran, daß sich mit den? überlieferten unvermeidlichen Mit esprit die Psychologie des eingebildeten Siegers paart. Es ist schon immer so gewesen, daß der Kleine die meiste Heiterkeit erregte, wenn er sich groß vorkam) und dazu muß man wissen, wie andere alliierte Offiziere, wenn sie unter sich sind, über die militärischen Leistungen der Belgier urteilen! , Zum Schutze gegen das ohnmächtige gefesselte Deutschland hat die belgische Regierung bekanntlich ein Defensivbündnis mit Frankreich geschlossen und ist damit gehörig unter die französische Fuchtel gekommen) als sie seinerzeit aus Rücksicht auf die radikalen Arbeiter den Munitionstransport nach Polen verbieten mußte, erhielt sie vom Quay d'Orsah einen Anschnauzer wie ein Departementspräfekt, Der Inhalt der Abmachungen wird der Kammer und dem Senat verschwiegen. Auch der Völkerbund hat keine Mitteilung erhalten, und doch schreibt dessen Satzung, wie alle Welt weiß, die Veröffentlichung internationaler Verträge vor. Die Ironie der Ereignisse hat es so eingerichtet, daß der kürzlich ausgeschiffte belgische Außen¬ minister Hhmcms jetzt Präsident des Völkerbundes ist. Die belgische Negierung dürfte sich also, wenn sie wegen ihrer Diskretion in parlamentarische Verlegenheit käme, darauf berufen, daß der Völkerbund in der Person seines Präsidenten bereits Bescheid wisse. Die Deutschenhetze steht in vollster Blüte und alle Anzeichen deuten darauf hin, daß sie eher zu- als abnehmen wird. Man könnte sich darauf beschränken, ihr die komische Seite abzugewinnen, zumal wenn man mit Hilfe einiger Personal¬ kenntnis entdeckt, daß unter den lautesten Schreiern viele sind, die die fetten Jahre der deutschen Verwaltung gut zu nützen verstanden. Aber der „Humor davon" wird doch beeinträchtigt durch Erscheinungen tückischer Feigheit und Ver¬ logenheit, wie sie in so charakteristischer Weise bei der Zerstörung des deutschen .Kriegergrabdenkmals in Charleroi zutage traten. Wer eine Schandtat offen begeht, hat wenigstens Courage. Doch die ist hier nicht zu Hause. Daher wurde denn zunächst eine unvollkommene Sprengung als Handlung einiger unermittelt bleibender Individuen arrangiert und dann aus baupolizeilichen Gründend) eine zweite, gründliche amtlich vollzogen, am Jahrestage des Waffenstillstandes! Noch eine Geschichte, kleineren Kalibers, aber nicht minder typisch, sei berichtet: Ein Deutscher, vorübergehend in Belgien, war genötigt, seine Uhr reparieren zu lassen. Der Uhrmacher, dem er sie anvertraute, erkannte den „booke" wohl, ließ sich aber nichts merken und führte die Arbeit aus. Die Rechnung wurde, obwohl gepfeffert, anstandslos bezahlt. Einige Zeit später, in Deutschland, öffnete der Besitzer eines Tages den inneren Deckel des Gehäuses und fand darin, zierlich eingraviert, die Inschrift: Laie boccks! Es sieht überhaupt nicht so aus, als werde der Belgier Grenzboten I 1921 1"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/159>, abgerufen am 22.05.2024.