Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Lin wort über den lvert überseeischen Besitzes

galt es, den Weg von der Baumwollstaude zur fertigen Uniform selbst zu finden.
Die Leistungen der Kolonie überstiegen alle Erwartungen. Es wurde tatsächlich
"lies hergestellt, was die Truppe zum Leben brauchte: Anzüge, Stiefel, Verband¬
zeug, Chinintabletten, Zelte, Autobereifungen, Benzolersatz, Ol, Schokolade) nur
Waffen und Munition mußten ausschließlich vom Feinde erbeutet werden. Der
Verpflegungsnachschub wurde großzügig organisiert, der Weizen vom Nyassasee
und der Reis von Ukerewe wurden durch Trägerkarawanen zum Kilimandjaro,
den Hauptlagern der Truppe, gebracht. Und auch, als wir die reicher entwickelten
Nordgebiete hatten räumen müssen, lieferte das Land noch ausreichend. Selbst
im unentwickelten und spärlich besiedelten Gebiet südlich deS Nufiji sind wir nicht
verhungert. Die Eingeborenenfelder lieferten gute Verpflegung auch für den
Europäer,- die Jagd wurde eine wichtige Nahrungsquelle, selbst wo Tausende
zusammen lagerten/ Flußpferd, Nashorn, Elefaut und Büffel gaben Speisefett?
Millionen von Pilzen halsen in Zeiten größter Not.

Der Krieg hat erst gezeigt, was die Kolonie in materieller Hinsicht liefern
konnte) er hat auch enthüllt, welch glänzendes Enropäermaterial sie beherbergte.
In jedem regte sich der Erfindungsgeist eines Robinson) immer von neuem zeigten
sich da die unerschöpflichen Hilfsquellen des Landes, und immer mehr wuchs das
Vertrauen, daß das Land den Bedürfnissen der Truppe auch in schwerer und
bedrängter Lage gerecht werden würde. So hat das schöne Land seinen vollen
Anteil am Entstehen des prachtvollen Soldatengeistes, der bald weiße und schwarze
Soldaten, Vorgesetzte und Untergebene verband mit unerschütterlichem gegen¬
seitigen Vertrauen. Die gemeinsame Not und deren Überwindung hatten Führer¬
naturen hervortreten lassen. Diese hatten nicht nur allgemein das Wesen des
Krieges und des Soldatentums erfaßt, sondern auch den Charakter des Landes
und seiner Bewohner. Wenn dann im Moment äußerster Not, wo die Ent¬
scheidung am seidenen Faden hing, ein derart geschulter Führer seine Person in
die Wagschale warf, dann konnte er auch aus verzweifelter Lage manchmal einen
vollen Erfolg herausholen gegen fünffache und größere Übermacht. Auch das
war, wenigstens zum Teil, ein Geschenk der Kolonie) denn ihre Bewohner, unsere
Askari, die dem Führer blind folgten, waren das Werkzeug, mit dem der weiße
Führer zu arbeiten hatte.

Sagten im Anfange des Krieges gerade die alten Kenner der Schwarzen,
unsere Askari würde modernen Waffen und gar weißen Gegnern nicht standhalten,
so war schon in den ersten Gefechten dieses Mißtrauen widerlegt. Später ver¬
stand der Askari auch gegen große Überlegenheit zu siegen, hielt aus in Artilleric-
und Minenwerferfeuer und Fliegerbomben. Als dann der Umschwung kam und wir
ausweichend und hinhaltend kämpfen mußten, da sagten die Unglückspropheten wieder,
der Askari wird es nicht verstehen und fortlaufen. Aber er hat es doch verstanden
und hat sich angepaßt. Als gehungert werden mußte, hat er auch das begriffen
und ist bei der Truppe geblieben. Und als er sah, daß der Feind mit immer
neuen Verstärkungen kam, sagte er: "Wir sehen ja, wenn ihr einen Feind tot
schießt, kommen zwanzig andere wieder, und ihr werdet immer weniger. Aber
wir sind immer bei euch gewesen, wir werden auch weiter bei euch bleiben bis
zum Ende." Auch unter den Farbigen zeigten sich Führernaturcn, die mit ihren


Lin wort über den lvert überseeischen Besitzes

galt es, den Weg von der Baumwollstaude zur fertigen Uniform selbst zu finden.
Die Leistungen der Kolonie überstiegen alle Erwartungen. Es wurde tatsächlich
«lies hergestellt, was die Truppe zum Leben brauchte: Anzüge, Stiefel, Verband¬
zeug, Chinintabletten, Zelte, Autobereifungen, Benzolersatz, Ol, Schokolade) nur
Waffen und Munition mußten ausschließlich vom Feinde erbeutet werden. Der
Verpflegungsnachschub wurde großzügig organisiert, der Weizen vom Nyassasee
und der Reis von Ukerewe wurden durch Trägerkarawanen zum Kilimandjaro,
den Hauptlagern der Truppe, gebracht. Und auch, als wir die reicher entwickelten
Nordgebiete hatten räumen müssen, lieferte das Land noch ausreichend. Selbst
im unentwickelten und spärlich besiedelten Gebiet südlich deS Nufiji sind wir nicht
verhungert. Die Eingeborenenfelder lieferten gute Verpflegung auch für den
Europäer,- die Jagd wurde eine wichtige Nahrungsquelle, selbst wo Tausende
zusammen lagerten/ Flußpferd, Nashorn, Elefaut und Büffel gaben Speisefett?
Millionen von Pilzen halsen in Zeiten größter Not.

Der Krieg hat erst gezeigt, was die Kolonie in materieller Hinsicht liefern
konnte) er hat auch enthüllt, welch glänzendes Enropäermaterial sie beherbergte.
In jedem regte sich der Erfindungsgeist eines Robinson) immer von neuem zeigten
sich da die unerschöpflichen Hilfsquellen des Landes, und immer mehr wuchs das
Vertrauen, daß das Land den Bedürfnissen der Truppe auch in schwerer und
bedrängter Lage gerecht werden würde. So hat das schöne Land seinen vollen
Anteil am Entstehen des prachtvollen Soldatengeistes, der bald weiße und schwarze
Soldaten, Vorgesetzte und Untergebene verband mit unerschütterlichem gegen¬
seitigen Vertrauen. Die gemeinsame Not und deren Überwindung hatten Führer¬
naturen hervortreten lassen. Diese hatten nicht nur allgemein das Wesen des
Krieges und des Soldatentums erfaßt, sondern auch den Charakter des Landes
und seiner Bewohner. Wenn dann im Moment äußerster Not, wo die Ent¬
scheidung am seidenen Faden hing, ein derart geschulter Führer seine Person in
die Wagschale warf, dann konnte er auch aus verzweifelter Lage manchmal einen
vollen Erfolg herausholen gegen fünffache und größere Übermacht. Auch das
war, wenigstens zum Teil, ein Geschenk der Kolonie) denn ihre Bewohner, unsere
Askari, die dem Führer blind folgten, waren das Werkzeug, mit dem der weiße
Führer zu arbeiten hatte.

Sagten im Anfange des Krieges gerade die alten Kenner der Schwarzen,
unsere Askari würde modernen Waffen und gar weißen Gegnern nicht standhalten,
so war schon in den ersten Gefechten dieses Mißtrauen widerlegt. Später ver¬
stand der Askari auch gegen große Überlegenheit zu siegen, hielt aus in Artilleric-
und Minenwerferfeuer und Fliegerbomben. Als dann der Umschwung kam und wir
ausweichend und hinhaltend kämpfen mußten, da sagten die Unglückspropheten wieder,
der Askari wird es nicht verstehen und fortlaufen. Aber er hat es doch verstanden
und hat sich angepaßt. Als gehungert werden mußte, hat er auch das begriffen
und ist bei der Truppe geblieben. Und als er sah, daß der Feind mit immer
neuen Verstärkungen kam, sagte er: „Wir sehen ja, wenn ihr einen Feind tot
schießt, kommen zwanzig andere wieder, und ihr werdet immer weniger. Aber
wir sind immer bei euch gewesen, wir werden auch weiter bei euch bleiben bis
zum Ende." Auch unter den Farbigen zeigten sich Führernaturcn, die mit ihren


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0262" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338695"/>
          <fw type="header" place="top"> Lin wort über den lvert überseeischen Besitzes</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_909" prev="#ID_908"> galt es, den Weg von der Baumwollstaude zur fertigen Uniform selbst zu finden.<lb/>
Die Leistungen der Kolonie überstiegen alle Erwartungen. Es wurde tatsächlich<lb/>
«lies hergestellt, was die Truppe zum Leben brauchte: Anzüge, Stiefel, Verband¬<lb/>
zeug, Chinintabletten, Zelte, Autobereifungen, Benzolersatz, Ol, Schokolade) nur<lb/>
Waffen und Munition mußten ausschließlich vom Feinde erbeutet werden. Der<lb/>
Verpflegungsnachschub wurde großzügig organisiert, der Weizen vom Nyassasee<lb/>
und der Reis von Ukerewe wurden durch Trägerkarawanen zum Kilimandjaro,<lb/>
den Hauptlagern der Truppe, gebracht. Und auch, als wir die reicher entwickelten<lb/>
Nordgebiete hatten räumen müssen, lieferte das Land noch ausreichend. Selbst<lb/>
im unentwickelten und spärlich besiedelten Gebiet südlich deS Nufiji sind wir nicht<lb/>
verhungert. Die Eingeborenenfelder lieferten gute Verpflegung auch für den<lb/>
Europäer,- die Jagd wurde eine wichtige Nahrungsquelle, selbst wo Tausende<lb/>
zusammen lagerten/ Flußpferd, Nashorn, Elefaut und Büffel gaben Speisefett?<lb/>
Millionen von Pilzen halsen in Zeiten größter Not.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_910"> Der Krieg hat erst gezeigt, was die Kolonie in materieller Hinsicht liefern<lb/>
konnte) er hat auch enthüllt, welch glänzendes Enropäermaterial sie beherbergte.<lb/>
In jedem regte sich der Erfindungsgeist eines Robinson) immer von neuem zeigten<lb/>
sich da die unerschöpflichen Hilfsquellen des Landes, und immer mehr wuchs das<lb/>
Vertrauen, daß das Land den Bedürfnissen der Truppe auch in schwerer und<lb/>
bedrängter Lage gerecht werden würde. So hat das schöne Land seinen vollen<lb/>
Anteil am Entstehen des prachtvollen Soldatengeistes, der bald weiße und schwarze<lb/>
Soldaten, Vorgesetzte und Untergebene verband mit unerschütterlichem gegen¬<lb/>
seitigen Vertrauen. Die gemeinsame Not und deren Überwindung hatten Führer¬<lb/>
naturen hervortreten lassen. Diese hatten nicht nur allgemein das Wesen des<lb/>
Krieges und des Soldatentums erfaßt, sondern auch den Charakter des Landes<lb/>
und seiner Bewohner. Wenn dann im Moment äußerster Not, wo die Ent¬<lb/>
scheidung am seidenen Faden hing, ein derart geschulter Führer seine Person in<lb/>
die Wagschale warf, dann konnte er auch aus verzweifelter Lage manchmal einen<lb/>
vollen Erfolg herausholen gegen fünffache und größere Übermacht. Auch das<lb/>
war, wenigstens zum Teil, ein Geschenk der Kolonie) denn ihre Bewohner, unsere<lb/>
Askari, die dem Führer blind folgten, waren das Werkzeug, mit dem der weiße<lb/>
Führer zu arbeiten hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_911" next="#ID_912"> Sagten im Anfange des Krieges gerade die alten Kenner der Schwarzen,<lb/>
unsere Askari würde modernen Waffen und gar weißen Gegnern nicht standhalten,<lb/>
so war schon in den ersten Gefechten dieses Mißtrauen widerlegt. Später ver¬<lb/>
stand der Askari auch gegen große Überlegenheit zu siegen, hielt aus in Artilleric-<lb/>
und Minenwerferfeuer und Fliegerbomben. Als dann der Umschwung kam und wir<lb/>
ausweichend und hinhaltend kämpfen mußten, da sagten die Unglückspropheten wieder,<lb/>
der Askari wird es nicht verstehen und fortlaufen. Aber er hat es doch verstanden<lb/>
und hat sich angepaßt. Als gehungert werden mußte, hat er auch das begriffen<lb/>
und ist bei der Truppe geblieben. Und als er sah, daß der Feind mit immer<lb/>
neuen Verstärkungen kam, sagte er: &#x201E;Wir sehen ja, wenn ihr einen Feind tot<lb/>
schießt, kommen zwanzig andere wieder, und ihr werdet immer weniger. Aber<lb/>
wir sind immer bei euch gewesen, wir werden auch weiter bei euch bleiben bis<lb/>
zum Ende." Auch unter den Farbigen zeigten sich Führernaturcn, die mit ihren</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0262] Lin wort über den lvert überseeischen Besitzes galt es, den Weg von der Baumwollstaude zur fertigen Uniform selbst zu finden. Die Leistungen der Kolonie überstiegen alle Erwartungen. Es wurde tatsächlich «lies hergestellt, was die Truppe zum Leben brauchte: Anzüge, Stiefel, Verband¬ zeug, Chinintabletten, Zelte, Autobereifungen, Benzolersatz, Ol, Schokolade) nur Waffen und Munition mußten ausschließlich vom Feinde erbeutet werden. Der Verpflegungsnachschub wurde großzügig organisiert, der Weizen vom Nyassasee und der Reis von Ukerewe wurden durch Trägerkarawanen zum Kilimandjaro, den Hauptlagern der Truppe, gebracht. Und auch, als wir die reicher entwickelten Nordgebiete hatten räumen müssen, lieferte das Land noch ausreichend. Selbst im unentwickelten und spärlich besiedelten Gebiet südlich deS Nufiji sind wir nicht verhungert. Die Eingeborenenfelder lieferten gute Verpflegung auch für den Europäer,- die Jagd wurde eine wichtige Nahrungsquelle, selbst wo Tausende zusammen lagerten/ Flußpferd, Nashorn, Elefaut und Büffel gaben Speisefett? Millionen von Pilzen halsen in Zeiten größter Not. Der Krieg hat erst gezeigt, was die Kolonie in materieller Hinsicht liefern konnte) er hat auch enthüllt, welch glänzendes Enropäermaterial sie beherbergte. In jedem regte sich der Erfindungsgeist eines Robinson) immer von neuem zeigten sich da die unerschöpflichen Hilfsquellen des Landes, und immer mehr wuchs das Vertrauen, daß das Land den Bedürfnissen der Truppe auch in schwerer und bedrängter Lage gerecht werden würde. So hat das schöne Land seinen vollen Anteil am Entstehen des prachtvollen Soldatengeistes, der bald weiße und schwarze Soldaten, Vorgesetzte und Untergebene verband mit unerschütterlichem gegen¬ seitigen Vertrauen. Die gemeinsame Not und deren Überwindung hatten Führer¬ naturen hervortreten lassen. Diese hatten nicht nur allgemein das Wesen des Krieges und des Soldatentums erfaßt, sondern auch den Charakter des Landes und seiner Bewohner. Wenn dann im Moment äußerster Not, wo die Ent¬ scheidung am seidenen Faden hing, ein derart geschulter Führer seine Person in die Wagschale warf, dann konnte er auch aus verzweifelter Lage manchmal einen vollen Erfolg herausholen gegen fünffache und größere Übermacht. Auch das war, wenigstens zum Teil, ein Geschenk der Kolonie) denn ihre Bewohner, unsere Askari, die dem Führer blind folgten, waren das Werkzeug, mit dem der weiße Führer zu arbeiten hatte. Sagten im Anfange des Krieges gerade die alten Kenner der Schwarzen, unsere Askari würde modernen Waffen und gar weißen Gegnern nicht standhalten, so war schon in den ersten Gefechten dieses Mißtrauen widerlegt. Später ver¬ stand der Askari auch gegen große Überlegenheit zu siegen, hielt aus in Artilleric- und Minenwerferfeuer und Fliegerbomben. Als dann der Umschwung kam und wir ausweichend und hinhaltend kämpfen mußten, da sagten die Unglückspropheten wieder, der Askari wird es nicht verstehen und fortlaufen. Aber er hat es doch verstanden und hat sich angepaßt. Als gehungert werden mußte, hat er auch das begriffen und ist bei der Truppe geblieben. Und als er sah, daß der Feind mit immer neuen Verstärkungen kam, sagte er: „Wir sehen ja, wenn ihr einen Feind tot schießt, kommen zwanzig andere wieder, und ihr werdet immer weniger. Aber wir sind immer bei euch gewesen, wir werden auch weiter bei euch bleiben bis zum Ende." Auch unter den Farbigen zeigten sich Führernaturcn, die mit ihren

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/262
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/262>, abgerufen am 16.06.2024.