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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

wurden die Feinde gezwungen, sich entweder der Untersuchung zu stellen oder sich
durch Festhalten um der Weigerung eine unerträgliche Blöße zu geben.

Warum ist das alles versäumt worden.? So widerwillig man sich davon über¬
zeugt: es fehlt augenscheinlich jedes Interesse an der Abwehr von Beschuldignngeii,
deren Spitze man gegen die alte, vielgeschmühte und gestürzte kaiserliche Regierung
gerichtet glaubt. Das; es im Verkehr der Völker untereinander keine Haftung
einzelner Machthaber gibt, daß jeder Staat als Ganzes für die Handlungen seiner
Vertreter aufkommen muß und sich durch deren Absetzung nicht von der Verant¬
wortung befreien kann, das will der einseitig aufs Immer-Politische eingestellten Denk¬
art der .Herren im Lager der heutigen Regierung immer noch nicht einleuchte".
Diese Herren machen gar kein Hehl daraus, daß sie keine Neigung haben, die Ver¬
teidigung gegen jene Verleumdungen zu führen, ja, daß sie der Auffassung der
Angreifer selbst innerlich nahestehen. Allzu eifrig haben sie, als sie noch in der
Opposition standen, die frühere Negierung aus der gleichen Augrisfsrichtung selbst
bekämpft. Auch hier ist es das Gespenst der eigenen Vergangenheit, das ihnen im
Wege steht. Ohne sich selbst zu verleugnen, ohne die Berechtigung ihres eigenen, auf
den Sturz der alten Regierung gegründeten Daseins zu verneinen, können sie jene
Beschuldigungen gar nicht mit dem gebotenen Nachdruck abwehren. Sie ziehen es
vor, ihnen noch jetzt durch eigene Angriffe und "Enthüllungen" gleicher Tendenz
Vorspann zu leisten, ohne Rücksicht darauf, daß die Verantwortring, die sie der
früheren Regierung aufzubürden suchen, in dem ohnehin von Fälscherhniid ge¬
führten Schuldbuch unserer Feinde dem deutschen Volke als solchen! zur Last ge¬
schrieben wird.

In der Presse der Regierungsparteien nicht nur, sondern in Auslassungen
von Vertretern der Regierung selbst finden Sie immer wieder Gehässigkeiten gegen
das kaiserliche Regiment, die sich rin den feindlichen Beschuldigungen nahe berühren.
Sie erinnern sich der Begründung, mit der die parlamentarische Untersuchung der
Kriegsschuldigen -- eben der Fragen, deren internationale Prüfung man unter
den Tisch fallen ließ -- von feiten der Regierungsparteien gefordert wurde. Lassen
jene Ausfälle gegen das "fluchbeladene" frühere Regime einen Zweifel, daß man
darauf ausging, bei ihm, also auf deutscher Seite, eine Schuld in den zur Unter¬
suchung gestellten Fragen, d. h. am Kriegsausbruch, an Kriegsgreueln, an der Kriegs¬
verlängerung zu finden? Nach außen konnte, wie von der rechten Seite sofort zu¬
treffend eingewandt wurde, eine innerdeutsche Untersuchung gar keine andere Wirkung
haben. Da sie von den Feinden selbstverständlich für befangen, und zwar -- in
grausanier Verkennung der deutschen Volksseele! -- als befangen zugunsten Deutsch¬
lands, angesehen wurde, war ihr Ergebnis, sofern es uns entlastete, von vornherein
entwertet, während das, was etwa an Belastendem sich ergab, doppeltes Gewicht
erhielt. Sie konnte also gar nicht zur Abwehr der feindlichen Beschuldigungen,
sondern nur zu ihrer Bekräftigung dienen. Die Vertreter der herrschenden Richtung
haben denn auch durch die Art, wie sie die Verhandlungen fühlten, ihr redliches
Bemühen an den Tag gelegt, zu diesem Ergebnis zu gelangen. Nicht ihr Verdienst
war es, daß die Wahrheit sich Bahn brach und die Angeklagten schließlich als An¬
kläger dastanden. Aber es ist bezeichnend, daß seitdem der Geschmack an der Fort¬
setzung des Verfahrens verlorengegangen ist.^


Gran.si'oren I 1921
Bürokraten-Briefe

wurden die Feinde gezwungen, sich entweder der Untersuchung zu stellen oder sich
durch Festhalten um der Weigerung eine unerträgliche Blöße zu geben.

Warum ist das alles versäumt worden.? So widerwillig man sich davon über¬
zeugt: es fehlt augenscheinlich jedes Interesse an der Abwehr von Beschuldignngeii,
deren Spitze man gegen die alte, vielgeschmühte und gestürzte kaiserliche Regierung
gerichtet glaubt. Das; es im Verkehr der Völker untereinander keine Haftung
einzelner Machthaber gibt, daß jeder Staat als Ganzes für die Handlungen seiner
Vertreter aufkommen muß und sich durch deren Absetzung nicht von der Verant¬
wortung befreien kann, das will der einseitig aufs Immer-Politische eingestellten Denk¬
art der .Herren im Lager der heutigen Regierung immer noch nicht einleuchte».
Diese Herren machen gar kein Hehl daraus, daß sie keine Neigung haben, die Ver¬
teidigung gegen jene Verleumdungen zu führen, ja, daß sie der Auffassung der
Angreifer selbst innerlich nahestehen. Allzu eifrig haben sie, als sie noch in der
Opposition standen, die frühere Negierung aus der gleichen Augrisfsrichtung selbst
bekämpft. Auch hier ist es das Gespenst der eigenen Vergangenheit, das ihnen im
Wege steht. Ohne sich selbst zu verleugnen, ohne die Berechtigung ihres eigenen, auf
den Sturz der alten Regierung gegründeten Daseins zu verneinen, können sie jene
Beschuldigungen gar nicht mit dem gebotenen Nachdruck abwehren. Sie ziehen es
vor, ihnen noch jetzt durch eigene Angriffe und „Enthüllungen" gleicher Tendenz
Vorspann zu leisten, ohne Rücksicht darauf, daß die Verantwortring, die sie der
früheren Regierung aufzubürden suchen, in dem ohnehin von Fälscherhniid ge¬
führten Schuldbuch unserer Feinde dem deutschen Volke als solchen! zur Last ge¬
schrieben wird.

In der Presse der Regierungsparteien nicht nur, sondern in Auslassungen
von Vertretern der Regierung selbst finden Sie immer wieder Gehässigkeiten gegen
das kaiserliche Regiment, die sich rin den feindlichen Beschuldigungen nahe berühren.
Sie erinnern sich der Begründung, mit der die parlamentarische Untersuchung der
Kriegsschuldigen — eben der Fragen, deren internationale Prüfung man unter
den Tisch fallen ließ — von feiten der Regierungsparteien gefordert wurde. Lassen
jene Ausfälle gegen das „fluchbeladene" frühere Regime einen Zweifel, daß man
darauf ausging, bei ihm, also auf deutscher Seite, eine Schuld in den zur Unter¬
suchung gestellten Fragen, d. h. am Kriegsausbruch, an Kriegsgreueln, an der Kriegs¬
verlängerung zu finden? Nach außen konnte, wie von der rechten Seite sofort zu¬
treffend eingewandt wurde, eine innerdeutsche Untersuchung gar keine andere Wirkung
haben. Da sie von den Feinden selbstverständlich für befangen, und zwar — in
grausanier Verkennung der deutschen Volksseele! — als befangen zugunsten Deutsch¬
lands, angesehen wurde, war ihr Ergebnis, sofern es uns entlastete, von vornherein
entwertet, während das, was etwa an Belastendem sich ergab, doppeltes Gewicht
erhielt. Sie konnte also gar nicht zur Abwehr der feindlichen Beschuldigungen,
sondern nur zu ihrer Bekräftigung dienen. Die Vertreter der herrschenden Richtung
haben denn auch durch die Art, wie sie die Verhandlungen fühlten, ihr redliches
Bemühen an den Tag gelegt, zu diesem Ergebnis zu gelangen. Nicht ihr Verdienst
war es, daß die Wahrheit sich Bahn brach und die Angeklagten schließlich als An¬
kläger dastanden. Aber es ist bezeichnend, daß seitdem der Geschmack an der Fort¬
setzung des Verfahrens verlorengegangen ist.^


Gran.si'oren I 1921
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[0063] Bürokraten-Briefe wurden die Feinde gezwungen, sich entweder der Untersuchung zu stellen oder sich durch Festhalten um der Weigerung eine unerträgliche Blöße zu geben. Warum ist das alles versäumt worden.? So widerwillig man sich davon über¬ zeugt: es fehlt augenscheinlich jedes Interesse an der Abwehr von Beschuldignngeii, deren Spitze man gegen die alte, vielgeschmühte und gestürzte kaiserliche Regierung gerichtet glaubt. Das; es im Verkehr der Völker untereinander keine Haftung einzelner Machthaber gibt, daß jeder Staat als Ganzes für die Handlungen seiner Vertreter aufkommen muß und sich durch deren Absetzung nicht von der Verant¬ wortung befreien kann, das will der einseitig aufs Immer-Politische eingestellten Denk¬ art der .Herren im Lager der heutigen Regierung immer noch nicht einleuchte». Diese Herren machen gar kein Hehl daraus, daß sie keine Neigung haben, die Ver¬ teidigung gegen jene Verleumdungen zu führen, ja, daß sie der Auffassung der Angreifer selbst innerlich nahestehen. Allzu eifrig haben sie, als sie noch in der Opposition standen, die frühere Negierung aus der gleichen Augrisfsrichtung selbst bekämpft. Auch hier ist es das Gespenst der eigenen Vergangenheit, das ihnen im Wege steht. Ohne sich selbst zu verleugnen, ohne die Berechtigung ihres eigenen, auf den Sturz der alten Regierung gegründeten Daseins zu verneinen, können sie jene Beschuldigungen gar nicht mit dem gebotenen Nachdruck abwehren. Sie ziehen es vor, ihnen noch jetzt durch eigene Angriffe und „Enthüllungen" gleicher Tendenz Vorspann zu leisten, ohne Rücksicht darauf, daß die Verantwortring, die sie der früheren Regierung aufzubürden suchen, in dem ohnehin von Fälscherhniid ge¬ führten Schuldbuch unserer Feinde dem deutschen Volke als solchen! zur Last ge¬ schrieben wird. In der Presse der Regierungsparteien nicht nur, sondern in Auslassungen von Vertretern der Regierung selbst finden Sie immer wieder Gehässigkeiten gegen das kaiserliche Regiment, die sich rin den feindlichen Beschuldigungen nahe berühren. Sie erinnern sich der Begründung, mit der die parlamentarische Untersuchung der Kriegsschuldigen — eben der Fragen, deren internationale Prüfung man unter den Tisch fallen ließ — von feiten der Regierungsparteien gefordert wurde. Lassen jene Ausfälle gegen das „fluchbeladene" frühere Regime einen Zweifel, daß man darauf ausging, bei ihm, also auf deutscher Seite, eine Schuld in den zur Unter¬ suchung gestellten Fragen, d. h. am Kriegsausbruch, an Kriegsgreueln, an der Kriegs¬ verlängerung zu finden? Nach außen konnte, wie von der rechten Seite sofort zu¬ treffend eingewandt wurde, eine innerdeutsche Untersuchung gar keine andere Wirkung haben. Da sie von den Feinden selbstverständlich für befangen, und zwar — in grausanier Verkennung der deutschen Volksseele! — als befangen zugunsten Deutsch¬ lands, angesehen wurde, war ihr Ergebnis, sofern es uns entlastete, von vornherein entwertet, während das, was etwa an Belastendem sich ergab, doppeltes Gewicht erhielt. Sie konnte also gar nicht zur Abwehr der feindlichen Beschuldigungen, sondern nur zu ihrer Bekräftigung dienen. Die Vertreter der herrschenden Richtung haben denn auch durch die Art, wie sie die Verhandlungen fühlten, ihr redliches Bemühen an den Tag gelegt, zu diesem Ergebnis zu gelangen. Nicht ihr Verdienst war es, daß die Wahrheit sich Bahn brach und die Angeklagten schließlich als An¬ kläger dastanden. Aber es ist bezeichnend, daß seitdem der Geschmack an der Fort¬ setzung des Verfahrens verlorengegangen ist.^ Gran.si'oren I 1921

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/63>, abgerufen am 16.06.2024.