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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Neue Geselligkeit

finden, die nach Tisch rechts die Herren, links die Damen zu mehr oder weniger
bedeutungslosen Gesprächen aufnehmen.

Wenn wirklich Gedanken unsere Geselligkeit leiten, so wird sich in ihrem
Rahmen auch wieder produktives geistiges Leben entzünden, wie geistigere Zeiten
es kannten. Weimars Musenhvf, die Kreise der Romantiker, die Salons der
Varnhagen .... diese Beispiele zeigen, daß es eine Geselligkeit geben kann, die
fruchtbarer ist als Diners und Soupers.

Gewiß hat der Deutsche von jeher Neigung gehabt, bei geselligen Gelegen¬
heiten in materiellen Genüssen zu .schwelgen. Wer weit gereist ist, weiß, daß der
Nordländer in seinem Genußleben unmäßiger ist als der mit schwächerer Physis
ausgestattete Südeuropäer. Die trunkenen Festlichkeiten der Med und Wildschwein
genießenden Germanen stehen im grellen Gegensatz zu den Gastmählern der
Griechen, bei denen das Maß und die Kallokagathia, die Schöngutheit, als selbst¬
geladene Gäste zugegen waren. Heute aber sollte nicht nur aus ästhetischen
Gründen Urmaß und Volleres verpönt sein, sondern vor allem aus nationalen.
Geselligkeit sollte überhaupt nicht oder nur aus ganz bestimmten Anlässen in
Abhaltung von Mahlzeiten bestehen, schon um nicht die karg bemessene Volks¬
ernährung noch mehr zu beschneiden) die Darbietung einer bescheidenen Erfrischung
nach der im eigenen Hause eingenommenen Mahlzeit genügt.

Wird ein Volk sich erfolgreich gegen feindliche Erdrosselungsversuche wehren
können, dem es eine unerfüllbare Zumutung zu sein scheint, sich die unnötigsten
Dinge abzugewöhnen? Nicht mehr ausländische Parfüms und Seifen zu benutzen,
fremde Liköre und Weine zu trinken, ausländische Konfektion zu tragen? Oder
gibt es doch noch immer Leute, die solche Dinge bewundern? Die der um das
Wohl ihrer Familie täglich kämpfenden deutschen Hausfrau die elegante Nichts¬
tuerin vorziehen, deren Attitüde von der Pariser Halbweltsdame kaum zu unter¬
scheiden ist? Es ist kein Platz für solches Tun und ebensowenig für solches
Bewundern in der kommenden Geselligkeit deutsch empfindender" und nach Wahr¬
haftigkeit strebender Menschen!

Nur ein paar Gedanken waren es, die hier zur Anregung des eigenen Nach¬
denkens gegeben wurden. Eins sei noch betont: daß nichts verkehrter sein würde,
als die durch die Zeitverhältnisse gebotene Vereinfachung der geselligen Form
etwa mit Formlosigkeit zu verwechseln. Aus der Bekämpfung äußerer Uberkultur
folgt noch nicht die Aufforderung zu Nonchalance und Ungepflegtheit. Niemand
wird wünschen können, daß Nur das heutige rücksichtslose Gebaren des Publikums
auf Eisenbahnen und Elektrischen, an Bank- und Postschaltern, die UnHöflichkeit
.von Männern gegen Frauen, Jungen gegen Alte, als neue, freie und erstrebens¬
werte Form empfinden. Die Form ist nicht alles, aber sie ist etwas. Es hat
keinen Sinn aus dem Etwas nichts zu machen, weil es nicht alles ist. Retten
wir also die edle Form in die neue Geselligkeit, aber beugen Nur ihre Starrheit,
füllen wir sie mit Geist!

Allzu groß sind am Ende die Opfer nicht, welche die Erneuerung des
menschlichen Gemeinschaftslebens von uns verlangt. Aber gerade die kleinen
Opfer sind oft schwerer zu bringen als die großen) denn sie sind nicht getragen
von dem Pathos des Heldentums, das trotz allem erhebt und tröstet und versöhnt!
Nur Mühe wird gefordert, die Mühe der Umstellung, Mcinkrieg mit ureigenster


Neue Geselligkeit

finden, die nach Tisch rechts die Herren, links die Damen zu mehr oder weniger
bedeutungslosen Gesprächen aufnehmen.

Wenn wirklich Gedanken unsere Geselligkeit leiten, so wird sich in ihrem
Rahmen auch wieder produktives geistiges Leben entzünden, wie geistigere Zeiten
es kannten. Weimars Musenhvf, die Kreise der Romantiker, die Salons der
Varnhagen .... diese Beispiele zeigen, daß es eine Geselligkeit geben kann, die
fruchtbarer ist als Diners und Soupers.

Gewiß hat der Deutsche von jeher Neigung gehabt, bei geselligen Gelegen¬
heiten in materiellen Genüssen zu .schwelgen. Wer weit gereist ist, weiß, daß der
Nordländer in seinem Genußleben unmäßiger ist als der mit schwächerer Physis
ausgestattete Südeuropäer. Die trunkenen Festlichkeiten der Med und Wildschwein
genießenden Germanen stehen im grellen Gegensatz zu den Gastmählern der
Griechen, bei denen das Maß und die Kallokagathia, die Schöngutheit, als selbst¬
geladene Gäste zugegen waren. Heute aber sollte nicht nur aus ästhetischen
Gründen Urmaß und Volleres verpönt sein, sondern vor allem aus nationalen.
Geselligkeit sollte überhaupt nicht oder nur aus ganz bestimmten Anlässen in
Abhaltung von Mahlzeiten bestehen, schon um nicht die karg bemessene Volks¬
ernährung noch mehr zu beschneiden) die Darbietung einer bescheidenen Erfrischung
nach der im eigenen Hause eingenommenen Mahlzeit genügt.

Wird ein Volk sich erfolgreich gegen feindliche Erdrosselungsversuche wehren
können, dem es eine unerfüllbare Zumutung zu sein scheint, sich die unnötigsten
Dinge abzugewöhnen? Nicht mehr ausländische Parfüms und Seifen zu benutzen,
fremde Liköre und Weine zu trinken, ausländische Konfektion zu tragen? Oder
gibt es doch noch immer Leute, die solche Dinge bewundern? Die der um das
Wohl ihrer Familie täglich kämpfenden deutschen Hausfrau die elegante Nichts¬
tuerin vorziehen, deren Attitüde von der Pariser Halbweltsdame kaum zu unter¬
scheiden ist? Es ist kein Platz für solches Tun und ebensowenig für solches
Bewundern in der kommenden Geselligkeit deutsch empfindender" und nach Wahr¬
haftigkeit strebender Menschen!

Nur ein paar Gedanken waren es, die hier zur Anregung des eigenen Nach¬
denkens gegeben wurden. Eins sei noch betont: daß nichts verkehrter sein würde,
als die durch die Zeitverhältnisse gebotene Vereinfachung der geselligen Form
etwa mit Formlosigkeit zu verwechseln. Aus der Bekämpfung äußerer Uberkultur
folgt noch nicht die Aufforderung zu Nonchalance und Ungepflegtheit. Niemand
wird wünschen können, daß Nur das heutige rücksichtslose Gebaren des Publikums
auf Eisenbahnen und Elektrischen, an Bank- und Postschaltern, die UnHöflichkeit
.von Männern gegen Frauen, Jungen gegen Alte, als neue, freie und erstrebens¬
werte Form empfinden. Die Form ist nicht alles, aber sie ist etwas. Es hat
keinen Sinn aus dem Etwas nichts zu machen, weil es nicht alles ist. Retten
wir also die edle Form in die neue Geselligkeit, aber beugen Nur ihre Starrheit,
füllen wir sie mit Geist!

Allzu groß sind am Ende die Opfer nicht, welche die Erneuerung des
menschlichen Gemeinschaftslebens von uns verlangt. Aber gerade die kleinen
Opfer sind oft schwerer zu bringen als die großen) denn sie sind nicht getragen
von dem Pathos des Heldentums, das trotz allem erhebt und tröstet und versöhnt!
Nur Mühe wird gefordert, die Mühe der Umstellung, Mcinkrieg mit ureigenster


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[0116] Neue Geselligkeit finden, die nach Tisch rechts die Herren, links die Damen zu mehr oder weniger bedeutungslosen Gesprächen aufnehmen. Wenn wirklich Gedanken unsere Geselligkeit leiten, so wird sich in ihrem Rahmen auch wieder produktives geistiges Leben entzünden, wie geistigere Zeiten es kannten. Weimars Musenhvf, die Kreise der Romantiker, die Salons der Varnhagen .... diese Beispiele zeigen, daß es eine Geselligkeit geben kann, die fruchtbarer ist als Diners und Soupers. Gewiß hat der Deutsche von jeher Neigung gehabt, bei geselligen Gelegen¬ heiten in materiellen Genüssen zu .schwelgen. Wer weit gereist ist, weiß, daß der Nordländer in seinem Genußleben unmäßiger ist als der mit schwächerer Physis ausgestattete Südeuropäer. Die trunkenen Festlichkeiten der Med und Wildschwein genießenden Germanen stehen im grellen Gegensatz zu den Gastmählern der Griechen, bei denen das Maß und die Kallokagathia, die Schöngutheit, als selbst¬ geladene Gäste zugegen waren. Heute aber sollte nicht nur aus ästhetischen Gründen Urmaß und Volleres verpönt sein, sondern vor allem aus nationalen. Geselligkeit sollte überhaupt nicht oder nur aus ganz bestimmten Anlässen in Abhaltung von Mahlzeiten bestehen, schon um nicht die karg bemessene Volks¬ ernährung noch mehr zu beschneiden) die Darbietung einer bescheidenen Erfrischung nach der im eigenen Hause eingenommenen Mahlzeit genügt. Wird ein Volk sich erfolgreich gegen feindliche Erdrosselungsversuche wehren können, dem es eine unerfüllbare Zumutung zu sein scheint, sich die unnötigsten Dinge abzugewöhnen? Nicht mehr ausländische Parfüms und Seifen zu benutzen, fremde Liköre und Weine zu trinken, ausländische Konfektion zu tragen? Oder gibt es doch noch immer Leute, die solche Dinge bewundern? Die der um das Wohl ihrer Familie täglich kämpfenden deutschen Hausfrau die elegante Nichts¬ tuerin vorziehen, deren Attitüde von der Pariser Halbweltsdame kaum zu unter¬ scheiden ist? Es ist kein Platz für solches Tun und ebensowenig für solches Bewundern in der kommenden Geselligkeit deutsch empfindender" und nach Wahr¬ haftigkeit strebender Menschen! Nur ein paar Gedanken waren es, die hier zur Anregung des eigenen Nach¬ denkens gegeben wurden. Eins sei noch betont: daß nichts verkehrter sein würde, als die durch die Zeitverhältnisse gebotene Vereinfachung der geselligen Form etwa mit Formlosigkeit zu verwechseln. Aus der Bekämpfung äußerer Uberkultur folgt noch nicht die Aufforderung zu Nonchalance und Ungepflegtheit. Niemand wird wünschen können, daß Nur das heutige rücksichtslose Gebaren des Publikums auf Eisenbahnen und Elektrischen, an Bank- und Postschaltern, die UnHöflichkeit .von Männern gegen Frauen, Jungen gegen Alte, als neue, freie und erstrebens¬ werte Form empfinden. Die Form ist nicht alles, aber sie ist etwas. Es hat keinen Sinn aus dem Etwas nichts zu machen, weil es nicht alles ist. Retten wir also die edle Form in die neue Geselligkeit, aber beugen Nur ihre Starrheit, füllen wir sie mit Geist! Allzu groß sind am Ende die Opfer nicht, welche die Erneuerung des menschlichen Gemeinschaftslebens von uns verlangt. Aber gerade die kleinen Opfer sind oft schwerer zu bringen als die großen) denn sie sind nicht getragen von dem Pathos des Heldentums, das trotz allem erhebt und tröstet und versöhnt! Nur Mühe wird gefordert, die Mühe der Umstellung, Mcinkrieg mit ureigenster

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/116>, abgerufen am 13.05.2024.