Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der oberschlesische Polenaufruhr, Warschau und die Lntente

Frankreich schloß sich, ohne sich auch nur im geringsten um das Abstimmungs¬
ergebnis zu kümmern, der von Korfcmth vorgeschlagenen und nach ihm benannten
Linie an. Es bestand auf einer Teilung Oberschlesiens, die das gesamte Industrie¬
gebiet den Polen zusprach. Im übrigen hoffte Frankreich, daß die Beteiligung
Polens an den weiteren Strafmaßnahmen gegen Deutschland durch den polnischen
Einmarsch in Oberschlesien eine Entscheidung des Obersten Rates erübrigen, das
Abstimmungsergebnis hmwegwischen und Oberschlesien ungeteilt den Polen in die
Hand spielen werde. In England und Italien stand man einer Lösung des ober-
schlesischen Problems in rein Polnisch-französischem Sinne ablehnend gegenüber.
Den Engländern war die französisch-polnische Freundschaft schon lange ein Dorn
im Auge. Ihre Sympathien für das Polentum hatten sich merklich abgekühlt.
Sie dachten gar nicht daran, dem französischen Kapital die Festsetzung in Ober¬
schlesien zu erleichtern. Andererseits lehnte England eine ungelenke Zuteilung
Oberschlesiens an Deutschland ebenso ab wie einen polnischen Einmarsch in das
Abstimmungsgebiet. Es wollte im Höchstfalle den Polen die Kreise Pleß und
Rhbnik mit einem schmalen Streifen des Industriegebiets an der polnischen Grenze
zugestehen, es liebäugelte besonders mit der Idee eines neutralen Freistaats
Oberschlesien nach Schweizer oder Luxemburger Muster, in dem es eine mächtige
Feinindustrie zur Verarbeitung der russischen Rohstoffe zu errichten, und den es so
allmählich zur englischen Kolonie zu machen hoffte, zumindest erstrebte es aber
eine weitere Besetzung durch interalliierte Kräfte, um in Oberschlesien ein wert¬
volles Handelsobjekt gegenüber Frankreich in der Hand zu behalten. Noch weniger
günstig waren die polnischen Aussichten in Italien. Dieses stand dem deutschen
Standpunkt unzweifelhaft am wohlwollendsten gegenüber. Für seine Stellung¬
nahme war die Befürchtung maßgebend, daß durch eine Zuteilung des Industrie¬
gebietes an Polen Italien nur noch mehr in die Abhängigkeit Frankreichs geraten,
dann aber, daß Polen wohl kaum imstande sein würde, Italien die Kohlenmengen
zu liefern, die ihm von Deutschland, entsprechend dem Spaer Abkommen, zur
Verfügung gestellt werden.

Die polnische Propaganda war deshalb in London und Rom besonders
rührig, und sie fand ihren Rückhalt in Paris, wo Herr Korfanth zusammen mit
dem Polnischen Außenminister Savieha und dem ehemaligen Präsidenten des Pariser
polnischen Nationalrates und Vertreters in Versailles Dinowski sein Hauptquartier
aufgeschlagen hatte. Neben den zur Genüge bekannten Märchen, daß Deutschland
die oberschlesische Kohle gar nicht brauche, daß Oberschlesien das Kricgsarsenal
Deutschlands zur Verwirklichung seiner Nevanchepläne und daß die Zuteilung des
oberschlesischen Industriegebiets an Polen daher die wichtigste Vorbedingung für
die Aufrechterhaltung des Friedens in Europa sei, wurden Sonderabordnungcn
nach London und Rom entsandt, zu deren Mission es namentlich gehörte, den
dortigen Kapitalkreisen günstige Zusicherungen in bezug auf eine Betätigung in
Oberschlesien und ganz Polen zu machen. In England wie in Italien stieß diese
Propaganda auf glatte Ablehnung. Vergebens schickte man den polnischen sozialistischen
Abgeordneten Diamant nach London, um die englischen Sozialistenführer für die
Stellungnahme Polens in der oberschlesischen Frage zu gewinnen, vergebens sagte
sich der polnische Außenminister beim Grafen Sforza an, vergebens sandte man
eine Sonderabordnung oberschlesischer Arbeiter, die in Wirklichkeit natürlich rein


Der oberschlesische Polenaufruhr, Warschau und die Lntente

Frankreich schloß sich, ohne sich auch nur im geringsten um das Abstimmungs¬
ergebnis zu kümmern, der von Korfcmth vorgeschlagenen und nach ihm benannten
Linie an. Es bestand auf einer Teilung Oberschlesiens, die das gesamte Industrie¬
gebiet den Polen zusprach. Im übrigen hoffte Frankreich, daß die Beteiligung
Polens an den weiteren Strafmaßnahmen gegen Deutschland durch den polnischen
Einmarsch in Oberschlesien eine Entscheidung des Obersten Rates erübrigen, das
Abstimmungsergebnis hmwegwischen und Oberschlesien ungeteilt den Polen in die
Hand spielen werde. In England und Italien stand man einer Lösung des ober-
schlesischen Problems in rein Polnisch-französischem Sinne ablehnend gegenüber.
Den Engländern war die französisch-polnische Freundschaft schon lange ein Dorn
im Auge. Ihre Sympathien für das Polentum hatten sich merklich abgekühlt.
Sie dachten gar nicht daran, dem französischen Kapital die Festsetzung in Ober¬
schlesien zu erleichtern. Andererseits lehnte England eine ungelenke Zuteilung
Oberschlesiens an Deutschland ebenso ab wie einen polnischen Einmarsch in das
Abstimmungsgebiet. Es wollte im Höchstfalle den Polen die Kreise Pleß und
Rhbnik mit einem schmalen Streifen des Industriegebiets an der polnischen Grenze
zugestehen, es liebäugelte besonders mit der Idee eines neutralen Freistaats
Oberschlesien nach Schweizer oder Luxemburger Muster, in dem es eine mächtige
Feinindustrie zur Verarbeitung der russischen Rohstoffe zu errichten, und den es so
allmählich zur englischen Kolonie zu machen hoffte, zumindest erstrebte es aber
eine weitere Besetzung durch interalliierte Kräfte, um in Oberschlesien ein wert¬
volles Handelsobjekt gegenüber Frankreich in der Hand zu behalten. Noch weniger
günstig waren die polnischen Aussichten in Italien. Dieses stand dem deutschen
Standpunkt unzweifelhaft am wohlwollendsten gegenüber. Für seine Stellung¬
nahme war die Befürchtung maßgebend, daß durch eine Zuteilung des Industrie¬
gebietes an Polen Italien nur noch mehr in die Abhängigkeit Frankreichs geraten,
dann aber, daß Polen wohl kaum imstande sein würde, Italien die Kohlenmengen
zu liefern, die ihm von Deutschland, entsprechend dem Spaer Abkommen, zur
Verfügung gestellt werden.

Die polnische Propaganda war deshalb in London und Rom besonders
rührig, und sie fand ihren Rückhalt in Paris, wo Herr Korfanth zusammen mit
dem Polnischen Außenminister Savieha und dem ehemaligen Präsidenten des Pariser
polnischen Nationalrates und Vertreters in Versailles Dinowski sein Hauptquartier
aufgeschlagen hatte. Neben den zur Genüge bekannten Märchen, daß Deutschland
die oberschlesische Kohle gar nicht brauche, daß Oberschlesien das Kricgsarsenal
Deutschlands zur Verwirklichung seiner Nevanchepläne und daß die Zuteilung des
oberschlesischen Industriegebiets an Polen daher die wichtigste Vorbedingung für
die Aufrechterhaltung des Friedens in Europa sei, wurden Sonderabordnungcn
nach London und Rom entsandt, zu deren Mission es namentlich gehörte, den
dortigen Kapitalkreisen günstige Zusicherungen in bezug auf eine Betätigung in
Oberschlesien und ganz Polen zu machen. In England wie in Italien stieß diese
Propaganda auf glatte Ablehnung. Vergebens schickte man den polnischen sozialistischen
Abgeordneten Diamant nach London, um die englischen Sozialistenführer für die
Stellungnahme Polens in der oberschlesischen Frage zu gewinnen, vergebens sagte
sich der polnische Außenminister beim Grafen Sforza an, vergebens sandte man
eine Sonderabordnung oberschlesischer Arbeiter, die in Wirklichkeit natürlich rein


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0140" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338941"/>
          <fw type="header" place="top"> Der oberschlesische Polenaufruhr, Warschau und die Lntente</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_506"> Frankreich schloß sich, ohne sich auch nur im geringsten um das Abstimmungs¬<lb/>
ergebnis zu kümmern, der von Korfcmth vorgeschlagenen und nach ihm benannten<lb/>
Linie an. Es bestand auf einer Teilung Oberschlesiens, die das gesamte Industrie¬<lb/>
gebiet den Polen zusprach. Im übrigen hoffte Frankreich, daß die Beteiligung<lb/>
Polens an den weiteren Strafmaßnahmen gegen Deutschland durch den polnischen<lb/>
Einmarsch in Oberschlesien eine Entscheidung des Obersten Rates erübrigen, das<lb/>
Abstimmungsergebnis hmwegwischen und Oberschlesien ungeteilt den Polen in die<lb/>
Hand spielen werde. In England und Italien stand man einer Lösung des ober-<lb/>
schlesischen Problems in rein Polnisch-französischem Sinne ablehnend gegenüber.<lb/>
Den Engländern war die französisch-polnische Freundschaft schon lange ein Dorn<lb/>
im Auge. Ihre Sympathien für das Polentum hatten sich merklich abgekühlt.<lb/>
Sie dachten gar nicht daran, dem französischen Kapital die Festsetzung in Ober¬<lb/>
schlesien zu erleichtern. Andererseits lehnte England eine ungelenke Zuteilung<lb/>
Oberschlesiens an Deutschland ebenso ab wie einen polnischen Einmarsch in das<lb/>
Abstimmungsgebiet. Es wollte im Höchstfalle den Polen die Kreise Pleß und<lb/>
Rhbnik mit einem schmalen Streifen des Industriegebiets an der polnischen Grenze<lb/>
zugestehen, es liebäugelte besonders mit der Idee eines neutralen Freistaats<lb/>
Oberschlesien nach Schweizer oder Luxemburger Muster, in dem es eine mächtige<lb/>
Feinindustrie zur Verarbeitung der russischen Rohstoffe zu errichten, und den es so<lb/>
allmählich zur englischen Kolonie zu machen hoffte, zumindest erstrebte es aber<lb/>
eine weitere Besetzung durch interalliierte Kräfte, um in Oberschlesien ein wert¬<lb/>
volles Handelsobjekt gegenüber Frankreich in der Hand zu behalten. Noch weniger<lb/>
günstig waren die polnischen Aussichten in Italien. Dieses stand dem deutschen<lb/>
Standpunkt unzweifelhaft am wohlwollendsten gegenüber. Für seine Stellung¬<lb/>
nahme war die Befürchtung maßgebend, daß durch eine Zuteilung des Industrie¬<lb/>
gebietes an Polen Italien nur noch mehr in die Abhängigkeit Frankreichs geraten,<lb/>
dann aber, daß Polen wohl kaum imstande sein würde, Italien die Kohlenmengen<lb/>
zu liefern, die ihm von Deutschland, entsprechend dem Spaer Abkommen, zur<lb/>
Verfügung gestellt werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_507" next="#ID_508"> Die polnische Propaganda war deshalb in London und Rom besonders<lb/>
rührig, und sie fand ihren Rückhalt in Paris, wo Herr Korfanth zusammen mit<lb/>
dem Polnischen Außenminister Savieha und dem ehemaligen Präsidenten des Pariser<lb/>
polnischen Nationalrates und Vertreters in Versailles Dinowski sein Hauptquartier<lb/>
aufgeschlagen hatte. Neben den zur Genüge bekannten Märchen, daß Deutschland<lb/>
die oberschlesische Kohle gar nicht brauche, daß Oberschlesien das Kricgsarsenal<lb/>
Deutschlands zur Verwirklichung seiner Nevanchepläne und daß die Zuteilung des<lb/>
oberschlesischen Industriegebiets an Polen daher die wichtigste Vorbedingung für<lb/>
die Aufrechterhaltung des Friedens in Europa sei, wurden Sonderabordnungcn<lb/>
nach London und Rom entsandt, zu deren Mission es namentlich gehörte, den<lb/>
dortigen Kapitalkreisen günstige Zusicherungen in bezug auf eine Betätigung in<lb/>
Oberschlesien und ganz Polen zu machen. In England wie in Italien stieß diese<lb/>
Propaganda auf glatte Ablehnung. Vergebens schickte man den polnischen sozialistischen<lb/>
Abgeordneten Diamant nach London, um die englischen Sozialistenführer für die<lb/>
Stellungnahme Polens in der oberschlesischen Frage zu gewinnen, vergebens sagte<lb/>
sich der polnische Außenminister beim Grafen Sforza an, vergebens sandte man<lb/>
eine Sonderabordnung oberschlesischer Arbeiter, die in Wirklichkeit natürlich rein</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0140] Der oberschlesische Polenaufruhr, Warschau und die Lntente Frankreich schloß sich, ohne sich auch nur im geringsten um das Abstimmungs¬ ergebnis zu kümmern, der von Korfcmth vorgeschlagenen und nach ihm benannten Linie an. Es bestand auf einer Teilung Oberschlesiens, die das gesamte Industrie¬ gebiet den Polen zusprach. Im übrigen hoffte Frankreich, daß die Beteiligung Polens an den weiteren Strafmaßnahmen gegen Deutschland durch den polnischen Einmarsch in Oberschlesien eine Entscheidung des Obersten Rates erübrigen, das Abstimmungsergebnis hmwegwischen und Oberschlesien ungeteilt den Polen in die Hand spielen werde. In England und Italien stand man einer Lösung des ober- schlesischen Problems in rein Polnisch-französischem Sinne ablehnend gegenüber. Den Engländern war die französisch-polnische Freundschaft schon lange ein Dorn im Auge. Ihre Sympathien für das Polentum hatten sich merklich abgekühlt. Sie dachten gar nicht daran, dem französischen Kapital die Festsetzung in Ober¬ schlesien zu erleichtern. Andererseits lehnte England eine ungelenke Zuteilung Oberschlesiens an Deutschland ebenso ab wie einen polnischen Einmarsch in das Abstimmungsgebiet. Es wollte im Höchstfalle den Polen die Kreise Pleß und Rhbnik mit einem schmalen Streifen des Industriegebiets an der polnischen Grenze zugestehen, es liebäugelte besonders mit der Idee eines neutralen Freistaats Oberschlesien nach Schweizer oder Luxemburger Muster, in dem es eine mächtige Feinindustrie zur Verarbeitung der russischen Rohstoffe zu errichten, und den es so allmählich zur englischen Kolonie zu machen hoffte, zumindest erstrebte es aber eine weitere Besetzung durch interalliierte Kräfte, um in Oberschlesien ein wert¬ volles Handelsobjekt gegenüber Frankreich in der Hand zu behalten. Noch weniger günstig waren die polnischen Aussichten in Italien. Dieses stand dem deutschen Standpunkt unzweifelhaft am wohlwollendsten gegenüber. Für seine Stellung¬ nahme war die Befürchtung maßgebend, daß durch eine Zuteilung des Industrie¬ gebietes an Polen Italien nur noch mehr in die Abhängigkeit Frankreichs geraten, dann aber, daß Polen wohl kaum imstande sein würde, Italien die Kohlenmengen zu liefern, die ihm von Deutschland, entsprechend dem Spaer Abkommen, zur Verfügung gestellt werden. Die polnische Propaganda war deshalb in London und Rom besonders rührig, und sie fand ihren Rückhalt in Paris, wo Herr Korfanth zusammen mit dem Polnischen Außenminister Savieha und dem ehemaligen Präsidenten des Pariser polnischen Nationalrates und Vertreters in Versailles Dinowski sein Hauptquartier aufgeschlagen hatte. Neben den zur Genüge bekannten Märchen, daß Deutschland die oberschlesische Kohle gar nicht brauche, daß Oberschlesien das Kricgsarsenal Deutschlands zur Verwirklichung seiner Nevanchepläne und daß die Zuteilung des oberschlesischen Industriegebiets an Polen daher die wichtigste Vorbedingung für die Aufrechterhaltung des Friedens in Europa sei, wurden Sonderabordnungcn nach London und Rom entsandt, zu deren Mission es namentlich gehörte, den dortigen Kapitalkreisen günstige Zusicherungen in bezug auf eine Betätigung in Oberschlesien und ganz Polen zu machen. In England wie in Italien stieß diese Propaganda auf glatte Ablehnung. Vergebens schickte man den polnischen sozialistischen Abgeordneten Diamant nach London, um die englischen Sozialistenführer für die Stellungnahme Polens in der oberschlesischen Frage zu gewinnen, vergebens sagte sich der polnische Außenminister beim Grafen Sforza an, vergebens sandte man eine Sonderabordnung oberschlesischer Arbeiter, die in Wirklichkeit natürlich rein

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/140
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/140>, abgerufen am 13.05.2024.