Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus neuen Büchern

der Fremden herab. Das muß aufhören. Es muß auch im Inneren aufhören.
Deutsche sollten, welche Meinung immer der Volksgenosse vertritt, den guten
Glauben ihm niemals absprechen und sich hüten, den Kampf der Meinungen unnütz
durch Schmähungen zu vergiften. So oft ein Deutscher einen anderen kränkt
und beleidigt, wäre es nicht schöner und heilsamer, der andere dächte: auch der ist
ein Deutscher, er hat wie ich die verhängnisvolle Leidenschaft, den Volksgenossen
herabzusetzen und demütigen zu wollen und hat noch nicht wie ich gelernt, diese Leiden¬
schaft zu beherrschen, als daß er die Kränkung mit einer andern und womöglich noch
schmerzlicheren erwidert? Es ist das Verhängnis der deutschen Gesclnchte, daß dies Volk
in so vielen Fragen in zwei annähernd gleich starke Teile zerfällt, daß Industrie gegen
Landwirtschaft, der Norden gegen den Süden, Sozmlisten gegen Bürgertum,
Katholiken gegen Protestanten stehen. Werden wir unter dem äußeren Druck
entlud lernen, daß staatsmännische Kunst, die wider den starken natürlichen
Widerstand der unterliegenden Hälfte der einen Richtung Siege zu schaffen weiß,
?ur zweiten Ranges ist gegenüber einer, die den Widerstrebenden gemeinsame
Ziele zu weisen und beider Kräfte zur Erreichung dieser Kräfte zusammen¬
zufassen weiß? Aber möglich ist solche Staatskunst nur, wo das Streben der
Individuen, Parteien, Stände, Klassen, Konfessionen, Länder sich in sachlichen
Grenzen zu halten versteht und über die eigene Befriedigung die natürliche Ehr¬
furcht vor dem Volksgenossen stellt. Erst dann werden die Deutschen, alle
Deutschen sich wieder als ein Volk fühlen lernen, erst dann auch Mittel und
Wege, die Kraft zu einheitlichem Widerstande finden, die nötig sind, um seinen
B Menenius estand zu sichern.




Aus neuen Büchern
Frankreichs einziger Haß Fritz Kern von

.. Eines der lehrreichsten, ja notwendigsten Bücher, die im abgelaufenen Jahr
Mienen sind, ist die stoffreiche und formvollendete Geschichte des französischen
^attonallsmus von 1870 bis 1920, welche I. Kühn in Gemeinschaft mit trefflichen
^"^rbeitern verfaßt hat.*) Unendlich viel Erklärung, Anregung, Bereicherung
"u?^ > Rutsche Politiker dem Studium dieses Werkes entnehmen. Ich deute
c!A"Ztvei Grundlinien aus dem reichen und erschöpfenden Bilde an. Zunächst
im^ i Deutsche wohl danach, wie hat die geschlagene Nation in den Jahren
Se? l " Selbstgefühl wieder ausgebaut? Wir sehen, wie pflichtbewußte
t. uatsmänner in der Periode völliger Ohnmacht zwar nach außen korrekt auf-
^ri " und jedes herausfordernde Wort vermeiden, die Erfüllung des Frankfurter
^leoens und höchstens seine diplomatische Revision betonen, wie sie aber im
Di^'u alles tun, um im Volk die Erinnerung an das Erlittene wachzuhalten,
^n" ^ ^ Sinn des berühmten ^unus en parler, toHours 7 pevskr. Im
^"nem hat auch in der Zeit größter Schwäche die Regierung immer genügend
vn ver Niederlage und Wiederherstellung "gesprochen" oder doch sprechen lassen,
"^Mls aber die Nevanchegefühle in der Gesellschaft etwa zurückgedrängt. Der
'ucy außen so opportunistische, abwartende Gambetta sagt: "An dem Tage, da
Frankreich das Interesse an Elsaß-Lothringen verlöre, gäbe es kein Frankreich



ciel in/) Kühn, Der Nationalismus im Leben der dritten Republik. Geb. M. 30,--,
"">. ^t. 33,--. Berlin, Gebrüder Paetel, 1920.
Aus neuen Büchern

der Fremden herab. Das muß aufhören. Es muß auch im Inneren aufhören.
Deutsche sollten, welche Meinung immer der Volksgenosse vertritt, den guten
Glauben ihm niemals absprechen und sich hüten, den Kampf der Meinungen unnütz
durch Schmähungen zu vergiften. So oft ein Deutscher einen anderen kränkt
und beleidigt, wäre es nicht schöner und heilsamer, der andere dächte: auch der ist
ein Deutscher, er hat wie ich die verhängnisvolle Leidenschaft, den Volksgenossen
herabzusetzen und demütigen zu wollen und hat noch nicht wie ich gelernt, diese Leiden¬
schaft zu beherrschen, als daß er die Kränkung mit einer andern und womöglich noch
schmerzlicheren erwidert? Es ist das Verhängnis der deutschen Gesclnchte, daß dies Volk
in so vielen Fragen in zwei annähernd gleich starke Teile zerfällt, daß Industrie gegen
Landwirtschaft, der Norden gegen den Süden, Sozmlisten gegen Bürgertum,
Katholiken gegen Protestanten stehen. Werden wir unter dem äußeren Druck
entlud lernen, daß staatsmännische Kunst, die wider den starken natürlichen
Widerstand der unterliegenden Hälfte der einen Richtung Siege zu schaffen weiß,
?ur zweiten Ranges ist gegenüber einer, die den Widerstrebenden gemeinsame
Ziele zu weisen und beider Kräfte zur Erreichung dieser Kräfte zusammen¬
zufassen weiß? Aber möglich ist solche Staatskunst nur, wo das Streben der
Individuen, Parteien, Stände, Klassen, Konfessionen, Länder sich in sachlichen
Grenzen zu halten versteht und über die eigene Befriedigung die natürliche Ehr¬
furcht vor dem Volksgenossen stellt. Erst dann werden die Deutschen, alle
Deutschen sich wieder als ein Volk fühlen lernen, erst dann auch Mittel und
Wege, die Kraft zu einheitlichem Widerstande finden, die nötig sind, um seinen
B Menenius estand zu sichern.




Aus neuen Büchern
Frankreichs einziger Haß Fritz Kern von

.. Eines der lehrreichsten, ja notwendigsten Bücher, die im abgelaufenen Jahr
Mienen sind, ist die stoffreiche und formvollendete Geschichte des französischen
^attonallsmus von 1870 bis 1920, welche I. Kühn in Gemeinschaft mit trefflichen
^"^rbeitern verfaßt hat.*) Unendlich viel Erklärung, Anregung, Bereicherung
»u?^ > Rutsche Politiker dem Studium dieses Werkes entnehmen. Ich deute
c!A„Ztvei Grundlinien aus dem reichen und erschöpfenden Bilde an. Zunächst
im^ i Deutsche wohl danach, wie hat die geschlagene Nation in den Jahren
Se? l " Selbstgefühl wieder ausgebaut? Wir sehen, wie pflichtbewußte
t. uatsmänner in der Periode völliger Ohnmacht zwar nach außen korrekt auf-
^ri " und jedes herausfordernde Wort vermeiden, die Erfüllung des Frankfurter
^leoens und höchstens seine diplomatische Revision betonen, wie sie aber im
Di^'u alles tun, um im Volk die Erinnerung an das Erlittene wachzuhalten,
^n« ^ ^ Sinn des berühmten ^unus en parler, toHours 7 pevskr. Im
^"nem hat auch in der Zeit größter Schwäche die Regierung immer genügend
vn ver Niederlage und Wiederherstellung „gesprochen" oder doch sprechen lassen,
"^Mls aber die Nevanchegefühle in der Gesellschaft etwa zurückgedrängt. Der
'ucy außen so opportunistische, abwartende Gambetta sagt: „An dem Tage, da
Frankreich das Interesse an Elsaß-Lothringen verlöre, gäbe es kein Frankreich



ciel in/) Kühn, Der Nationalismus im Leben der dritten Republik. Geb. M. 30,—,
»">. ^t. 33,—. Berlin, Gebrüder Paetel, 1920.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0161" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338962"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus neuen Büchern</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_571" prev="#ID_570"> der Fremden herab. Das muß aufhören. Es muß auch im Inneren aufhören.<lb/>
Deutsche sollten, welche Meinung immer der Volksgenosse vertritt, den guten<lb/>
Glauben ihm niemals absprechen und sich hüten, den Kampf der Meinungen unnütz<lb/>
durch Schmähungen zu vergiften. So oft ein Deutscher einen anderen kränkt<lb/>
und beleidigt, wäre es nicht schöner und heilsamer, der andere dächte: auch der ist<lb/>
ein Deutscher, er hat wie ich die verhängnisvolle Leidenschaft, den Volksgenossen<lb/>
herabzusetzen und demütigen zu wollen und hat noch nicht wie ich gelernt, diese Leiden¬<lb/>
schaft zu beherrschen, als daß er die Kränkung mit einer andern und womöglich noch<lb/>
schmerzlicheren erwidert? Es ist das Verhängnis der deutschen Gesclnchte, daß dies Volk<lb/>
in so vielen Fragen in zwei annähernd gleich starke Teile zerfällt, daß Industrie gegen<lb/>
Landwirtschaft, der Norden gegen den Süden, Sozmlisten gegen Bürgertum,<lb/>
Katholiken gegen Protestanten stehen. Werden wir unter dem äußeren Druck<lb/>
entlud lernen, daß staatsmännische Kunst, die wider den starken natürlichen<lb/>
Widerstand der unterliegenden Hälfte der einen Richtung Siege zu schaffen weiß,<lb/>
?ur zweiten Ranges ist gegenüber einer, die den Widerstrebenden gemeinsame<lb/>
Ziele zu weisen und beider Kräfte zur Erreichung dieser Kräfte zusammen¬<lb/>
zufassen weiß? Aber möglich ist solche Staatskunst nur, wo das Streben der<lb/>
Individuen, Parteien, Stände, Klassen, Konfessionen, Länder sich in sachlichen<lb/>
Grenzen zu halten versteht und über die eigene Befriedigung die natürliche Ehr¬<lb/>
furcht vor dem Volksgenossen stellt. Erst dann werden die Deutschen, alle<lb/>
Deutschen sich wieder als ein Volk fühlen lernen, erst dann auch Mittel und<lb/>
Wege, die Kraft zu einheitlichem Widerstande finden, die nötig sind, um seinen<lb/>
B<note type="byline"> Menenius</note> estand zu sichern. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Aus neuen Büchern<lb/>
Frankreichs einziger Haß <note type="byline"> Fritz Kern</note> von</head><lb/>
          <p xml:id="ID_572" next="#ID_573"> ..   Eines der lehrreichsten, ja notwendigsten Bücher, die im abgelaufenen Jahr<lb/>
Mienen sind, ist die stoffreiche und formvollendete Geschichte des französischen<lb/>
^attonallsmus von 1870 bis 1920, welche I. Kühn in Gemeinschaft mit trefflichen<lb/>
^"^rbeitern verfaßt hat.*) Unendlich viel Erklärung, Anregung, Bereicherung<lb/>
»u?^   &gt; Rutsche Politiker dem Studium dieses Werkes entnehmen. Ich deute<lb/>
c!A&#x201E;Ztvei Grundlinien aus dem reichen und erschöpfenden Bilde an. Zunächst<lb/>
im^ i   Deutsche wohl danach, wie hat die geschlagene Nation in den Jahren<lb/>
Se? l  "    Selbstgefühl wieder ausgebaut? Wir sehen, wie pflichtbewußte<lb/>
t. uatsmänner in der Periode völliger Ohnmacht zwar nach außen korrekt auf-<lb/>
^ri " und jedes herausfordernde Wort vermeiden, die Erfüllung des Frankfurter<lb/>
^leoens und höchstens seine diplomatische Revision betonen, wie sie aber im<lb/>
Di^'u alles tun, um im Volk die Erinnerung an das Erlittene wachzuhalten,<lb/>
^n«  ^ ^ Sinn des berühmten ^unus en parler, toHours 7 pevskr. Im<lb/>
^"nem hat auch in der Zeit größter Schwäche die Regierung immer genügend<lb/>
vn ver Niederlage und Wiederherstellung &#x201E;gesprochen" oder doch sprechen lassen,<lb/>
"^Mls aber die Nevanchegefühle in der Gesellschaft etwa zurückgedrängt. Der<lb/>
'ucy außen so opportunistische, abwartende Gambetta sagt: &#x201E;An dem Tage, da<lb/>
Frankreich das Interesse an Elsaß-Lothringen verlöre, gäbe es kein Frankreich</p><lb/>
          <note xml:id="FID_56" place="foot"> ciel in/) Kühn, Der Nationalismus im Leben der dritten Republik. Geb. M. 30,&#x2014;,<lb/>
»"&gt;. ^t. 33,&#x2014;. Berlin, Gebrüder Paetel, 1920.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0161] Aus neuen Büchern der Fremden herab. Das muß aufhören. Es muß auch im Inneren aufhören. Deutsche sollten, welche Meinung immer der Volksgenosse vertritt, den guten Glauben ihm niemals absprechen und sich hüten, den Kampf der Meinungen unnütz durch Schmähungen zu vergiften. So oft ein Deutscher einen anderen kränkt und beleidigt, wäre es nicht schöner und heilsamer, der andere dächte: auch der ist ein Deutscher, er hat wie ich die verhängnisvolle Leidenschaft, den Volksgenossen herabzusetzen und demütigen zu wollen und hat noch nicht wie ich gelernt, diese Leiden¬ schaft zu beherrschen, als daß er die Kränkung mit einer andern und womöglich noch schmerzlicheren erwidert? Es ist das Verhängnis der deutschen Gesclnchte, daß dies Volk in so vielen Fragen in zwei annähernd gleich starke Teile zerfällt, daß Industrie gegen Landwirtschaft, der Norden gegen den Süden, Sozmlisten gegen Bürgertum, Katholiken gegen Protestanten stehen. Werden wir unter dem äußeren Druck entlud lernen, daß staatsmännische Kunst, die wider den starken natürlichen Widerstand der unterliegenden Hälfte der einen Richtung Siege zu schaffen weiß, ?ur zweiten Ranges ist gegenüber einer, die den Widerstrebenden gemeinsame Ziele zu weisen und beider Kräfte zur Erreichung dieser Kräfte zusammen¬ zufassen weiß? Aber möglich ist solche Staatskunst nur, wo das Streben der Individuen, Parteien, Stände, Klassen, Konfessionen, Länder sich in sachlichen Grenzen zu halten versteht und über die eigene Befriedigung die natürliche Ehr¬ furcht vor dem Volksgenossen stellt. Erst dann werden die Deutschen, alle Deutschen sich wieder als ein Volk fühlen lernen, erst dann auch Mittel und Wege, die Kraft zu einheitlichem Widerstande finden, die nötig sind, um seinen B Menenius estand zu sichern. Aus neuen Büchern Frankreichs einziger Haß Fritz Kern von .. Eines der lehrreichsten, ja notwendigsten Bücher, die im abgelaufenen Jahr Mienen sind, ist die stoffreiche und formvollendete Geschichte des französischen ^attonallsmus von 1870 bis 1920, welche I. Kühn in Gemeinschaft mit trefflichen ^"^rbeitern verfaßt hat.*) Unendlich viel Erklärung, Anregung, Bereicherung »u?^ > Rutsche Politiker dem Studium dieses Werkes entnehmen. Ich deute c!A„Ztvei Grundlinien aus dem reichen und erschöpfenden Bilde an. Zunächst im^ i Deutsche wohl danach, wie hat die geschlagene Nation in den Jahren Se? l " Selbstgefühl wieder ausgebaut? Wir sehen, wie pflichtbewußte t. uatsmänner in der Periode völliger Ohnmacht zwar nach außen korrekt auf- ^ri " und jedes herausfordernde Wort vermeiden, die Erfüllung des Frankfurter ^leoens und höchstens seine diplomatische Revision betonen, wie sie aber im Di^'u alles tun, um im Volk die Erinnerung an das Erlittene wachzuhalten, ^n« ^ ^ Sinn des berühmten ^unus en parler, toHours 7 pevskr. Im ^"nem hat auch in der Zeit größter Schwäche die Regierung immer genügend vn ver Niederlage und Wiederherstellung „gesprochen" oder doch sprechen lassen, "^Mls aber die Nevanchegefühle in der Gesellschaft etwa zurückgedrängt. Der 'ucy außen so opportunistische, abwartende Gambetta sagt: „An dem Tage, da Frankreich das Interesse an Elsaß-Lothringen verlöre, gäbe es kein Frankreich ciel in/) Kühn, Der Nationalismus im Leben der dritten Republik. Geb. M. 30,—, »">. ^t. 33,—. Berlin, Gebrüder Paetel, 1920.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/161
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/161>, abgerufen am 16.06.2024.