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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Bewirtschaftung der Arbeit

Politik und der Schaffung des jungen, starken Reiches. Dieser Schritt, der überall
für die praktische Ethik, die typische Haltung und soziale Schichtung eines Volkes
von größter Bedeutung ist, geschah in den Volkskörpern unter lebhaften kulturellen
Krisenstimmungen. In Deutschland wurde die zweite bewußte Phase des Hinüber¬
gleitens der nationalen Arbeit der Kultur in die moderne Zivilisation deutlich
begleitet von zwei tiefgreifenden Änderungen in Gliederung und Bewußtsein des
Volkes, die starken innerpolitischen Konfliktsstoff für die Zukunft enthielten: In
der sozialen Schichtung durch die Bildung eines neuen Wirtschaftsstandes und
staatsbürgerlichen Typus, des Industriearbeiters, in der geistig-philosophischen
Gliederung des Volksbewußtseins durch das Werden einer überraschend scharf
ausgeprägten, sehr aktiven Lebensanschauung, des marxistischen Sozialismus.
Beide unwillkürlichen Erscheinungen schaffen alsbald in enger Verbundenheit will¬
kürliche Gebilde: Partei und Gewerkschaft. -- Der Versuch, den Typus des
Industriearbeiters wirtschaftlich wie kulturell dem organischen Volkskörper zu
assimilieren, bedeutet dann die Stellung der sozialen Frage, die bis heute,
auch vom Sozialismus und Kommunismus, keine befriedigende soziale Ant¬
wort gefunden hat. Der Arbeitsbegriff des modernen Industriearbeiters ent¬
wurzelte sich zum Schaden der nationalen Geschlossenheit dem Schoße der tra¬
ditionellen Kultur und ihrem Urträger, der Landschaft, völlig und suchte nach
entsprechenden Stützen in der Welt der Zivilisation. Das beweist sehr deutlich
die Ersetzung des organischen Standesgefüyls, das gleichsam biologisch im Volks¬
ganzen lebt, durch das konstruierte Klassenbewußtsein, das eine tatsächlich nicht
vorhandene, ebenfalls konstruierte "Menschheit" voraussetzt, die durch den Klassen-
kampf in zwei wagerechte Schichten: Kapitalisten -- Proletarier gespalten wird,
welche, leider, durch die Nationen senkrecht gegliedert (in Wirklichkeit scharf und
organisch getrennt) werden. Aufhebung dieser Gliederung oder Trennung ist Ziel
der Internationale.

Tatsächlich legte auch der Arbeitsbegriff des einzelnen Arbeiters die kulturelle
Prägung ab. Er wurde vergröbert, gewissermaßen stark entseelt. Die Gewerk¬
schaften bildeten sehr deutlich den neuen Maßstab der Arbeitsbewertung aus:
materiell -- meßbar. Daher ihre Forderung: Erhöhung der Entlohnung, Ver¬
kürzung der Arbeitszeit, Erleichterung der Arbeitsmuhe. Die logische Grundlage
ihrer Strategie ist etwa folgende: Wir schaffen unter dem verhaßten kapitalistischen
Wirtschafts- und Arbeitssystem, mit dem wir uns aber aus Existenzgründen
praktisch abfinden müssen. Daher Realpolitik, angetrieben von Dogmatik. Wir
müssen trachten, unsere Arbeitskraft, die wir zweifellos gern einer von uns er¬
sehnten sozialistischen Wirtschaft rückhaltlos zur Verfügung stellen würden, dieser
kapitalistischen Wirtschaftsform möglichst zu entziehen und sie ihr nur in (zeitlich
wie körperlich) beschränktem Umfange und möglichst teuer zur Verfügung zu stellen.
Daß wir auf Gedeih und Verderb mit der kapitalistischen Wirtschaftsform ver¬
bunden sind, nicht, weil sie just die kapitalistische ist, sondern die zufällige oder
vielmehr historisch notwendig gewordene, daß wir daher den Rhythmus dieser Form
innig mitmachen, von seiner Wohlfahrt Nutzen ziehen, unter seinen Krisen leiden,
wissen wir, wenigstens unter der Hand. Wir leiten aus diesem Wissen aber nicht
den Willen ab, mit dieser Form eine Interessengemeinschaft einzugehen, bei der
wir auf die Kosten kämen, die uns vernünftigerweise, nach unserer wichtigen Rolle


Bewirtschaftung der Arbeit

Politik und der Schaffung des jungen, starken Reiches. Dieser Schritt, der überall
für die praktische Ethik, die typische Haltung und soziale Schichtung eines Volkes
von größter Bedeutung ist, geschah in den Volkskörpern unter lebhaften kulturellen
Krisenstimmungen. In Deutschland wurde die zweite bewußte Phase des Hinüber¬
gleitens der nationalen Arbeit der Kultur in die moderne Zivilisation deutlich
begleitet von zwei tiefgreifenden Änderungen in Gliederung und Bewußtsein des
Volkes, die starken innerpolitischen Konfliktsstoff für die Zukunft enthielten: In
der sozialen Schichtung durch die Bildung eines neuen Wirtschaftsstandes und
staatsbürgerlichen Typus, des Industriearbeiters, in der geistig-philosophischen
Gliederung des Volksbewußtseins durch das Werden einer überraschend scharf
ausgeprägten, sehr aktiven Lebensanschauung, des marxistischen Sozialismus.
Beide unwillkürlichen Erscheinungen schaffen alsbald in enger Verbundenheit will¬
kürliche Gebilde: Partei und Gewerkschaft. — Der Versuch, den Typus des
Industriearbeiters wirtschaftlich wie kulturell dem organischen Volkskörper zu
assimilieren, bedeutet dann die Stellung der sozialen Frage, die bis heute,
auch vom Sozialismus und Kommunismus, keine befriedigende soziale Ant¬
wort gefunden hat. Der Arbeitsbegriff des modernen Industriearbeiters ent¬
wurzelte sich zum Schaden der nationalen Geschlossenheit dem Schoße der tra¬
ditionellen Kultur und ihrem Urträger, der Landschaft, völlig und suchte nach
entsprechenden Stützen in der Welt der Zivilisation. Das beweist sehr deutlich
die Ersetzung des organischen Standesgefüyls, das gleichsam biologisch im Volks¬
ganzen lebt, durch das konstruierte Klassenbewußtsein, das eine tatsächlich nicht
vorhandene, ebenfalls konstruierte „Menschheit" voraussetzt, die durch den Klassen-
kampf in zwei wagerechte Schichten: Kapitalisten — Proletarier gespalten wird,
welche, leider, durch die Nationen senkrecht gegliedert (in Wirklichkeit scharf und
organisch getrennt) werden. Aufhebung dieser Gliederung oder Trennung ist Ziel
der Internationale.

Tatsächlich legte auch der Arbeitsbegriff des einzelnen Arbeiters die kulturelle
Prägung ab. Er wurde vergröbert, gewissermaßen stark entseelt. Die Gewerk¬
schaften bildeten sehr deutlich den neuen Maßstab der Arbeitsbewertung aus:
materiell — meßbar. Daher ihre Forderung: Erhöhung der Entlohnung, Ver¬
kürzung der Arbeitszeit, Erleichterung der Arbeitsmuhe. Die logische Grundlage
ihrer Strategie ist etwa folgende: Wir schaffen unter dem verhaßten kapitalistischen
Wirtschafts- und Arbeitssystem, mit dem wir uns aber aus Existenzgründen
praktisch abfinden müssen. Daher Realpolitik, angetrieben von Dogmatik. Wir
müssen trachten, unsere Arbeitskraft, die wir zweifellos gern einer von uns er¬
sehnten sozialistischen Wirtschaft rückhaltlos zur Verfügung stellen würden, dieser
kapitalistischen Wirtschaftsform möglichst zu entziehen und sie ihr nur in (zeitlich
wie körperlich) beschränktem Umfange und möglichst teuer zur Verfügung zu stellen.
Daß wir auf Gedeih und Verderb mit der kapitalistischen Wirtschaftsform ver¬
bunden sind, nicht, weil sie just die kapitalistische ist, sondern die zufällige oder
vielmehr historisch notwendig gewordene, daß wir daher den Rhythmus dieser Form
innig mitmachen, von seiner Wohlfahrt Nutzen ziehen, unter seinen Krisen leiden,
wissen wir, wenigstens unter der Hand. Wir leiten aus diesem Wissen aber nicht
den Willen ab, mit dieser Form eine Interessengemeinschaft einzugehen, bei der
wir auf die Kosten kämen, die uns vernünftigerweise, nach unserer wichtigen Rolle


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/234>, abgerufen am 27.05.2024.