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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Neue Bücher aus Österreich

hinter allem aber leuchtet das reine Lächeln der holden Einfalt/ des Mädchens
"Simplizitas".

Deutsch ist diese stille Märchengeschichte wie nicht bald ein anderes Buch,
wie ein Grimmsches Märchen liest sie sich, man versinkt in ihr wie in klarem
Gebirgswasser zur Hochsommerzeit. In Margarete Miltschinsky 'aber ist eine
Dichterin erstanden, die es heute wagt, unmodern im besten Wortsinne zu sein!

Angeschlossen an diese herzerquickende Erzählung einer noch Unbekannten
sei die Betrachtung über den letzten Roman der sehr bekannten Frau Marie
Eugenie della Grazie, die bei der Wila in Wien einen Roman in zwei
Bänden veröffentlichte, dessen Titel "Der Liebe und des Ruhmes Kränze"
ebenso unmöglich ist wie sein Inhalt. Und doch stammen von der gleichen Ver¬
fasserin andere, frühere Werke her, vor allem kleine Novellen, die auf einer
hohen Stufe der Darstellung stehen. Ein unbedingter Abstieg ist in dem Schaffen
dieser begabten Frau festzustellen. Der letzte Roman "Homo" war es schon, und
das neue Buch verstärkt nun noch diesen ungünstigen Eindruck. Die Handlung
spielt im alten Wien zur Zeit des Wiener Kongresses und erhebt sich im inneren
Gehalte nicht wesentlich über die Schöpfungen einer Courths-Mahler. Alles ist
darin kitschig, die abgegriffene Figur des "Borstadtkindes" ebenso wie die der
aristokratischen Damen, mögen sie nun Ausbünde der Tugend sein oder von einer
übelriechenden Wolke schwüler Sinnlichkeit umlagert bleiben. Auch die Schilderung
männlicher Wüstlinge und Lebemänner, die Gestaltung überlieferter historischer
Persönlichkeiten macht die Sache nicht besser. Nur in manchen gespitzten Dialog-
steilen fühlt man Talent, sonst atmet der Roman ödeste Trostlosigkeit. Auch die
Herbeiziehung Schuberts als Episodenfigur hilft nichts, macht die Sache vielmehr
noch schlimmer. Immer bleibt der größte deutsche Liederkomponist für Frau
Grazie nur der "Schulmeister von Lichtenthal", und die Rolle, die ihm in diesem
Romane zugewiesen ist, schmeckt in ihrer Darstellung stark nach dem geistigen
Gehalte der Operette "Dreimäderlhaus", in der sich schon einmal Geschäftemacher
an dem Leben Franz Schuberts vergriffen. Auch vor der Herbeiziehung Beethovens
scheute die Verfasserin nicht zurück, da er ihr als Aufputz für ihren Roman
nützlich erschien. Allerdings hat sie sich doch nicht näher an ihn herangctraut,
er soll nur aus der Ferne wirken, Hintergrund abgeben für das Wien dieser
Tage. Zu all diesen Rhein gesellt sich noch ein unheimlicher Umfang dieses
zweibändigen Romans, und es bedarf oft der ganzen Engelsgeduld eines gewissen¬
haften Berichterstatters, um sich durch diese breitspurigen Gewöhnlichkeiten und
langweiligen Schilderungen hindurchzubeißen.

Von diesem Romane aus der Wiener Kongreßzeit führt die Brücke hinüber
M dem Lenauroman Adam Müller-Guttenbrunns. Da der Dichter jener
Trilogie dem Verfasser dieser Zeilen besonders nahesteht, möge nur ein kurzer,
sachlicher Hinweis genügen. Drei geschlossene Einheiten sind es. "Sein Vater¬
haus", "Dämonische Jahre" und der Schlußband, der augenblicklich in der
"Täglichen Rundschau" (Berlin) unter dem Titel "Das Dichterherz der Zeit"
erscheint (als Bücher bei L. Staackmann, Leipzig). Neben der Gestaltung des
Dichters Lenau gibt diese Romandreihcit ein großes Kulturbild des vormärzlichen
Österreichs einer bisher noch nicht erreichten Art.


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hinter allem aber leuchtet das reine Lächeln der holden Einfalt/ des Mädchens
„Simplizitas".

Deutsch ist diese stille Märchengeschichte wie nicht bald ein anderes Buch,
wie ein Grimmsches Märchen liest sie sich, man versinkt in ihr wie in klarem
Gebirgswasser zur Hochsommerzeit. In Margarete Miltschinsky 'aber ist eine
Dichterin erstanden, die es heute wagt, unmodern im besten Wortsinne zu sein!

Angeschlossen an diese herzerquickende Erzählung einer noch Unbekannten
sei die Betrachtung über den letzten Roman der sehr bekannten Frau Marie
Eugenie della Grazie, die bei der Wila in Wien einen Roman in zwei
Bänden veröffentlichte, dessen Titel „Der Liebe und des Ruhmes Kränze"
ebenso unmöglich ist wie sein Inhalt. Und doch stammen von der gleichen Ver¬
fasserin andere, frühere Werke her, vor allem kleine Novellen, die auf einer
hohen Stufe der Darstellung stehen. Ein unbedingter Abstieg ist in dem Schaffen
dieser begabten Frau festzustellen. Der letzte Roman „Homo" war es schon, und
das neue Buch verstärkt nun noch diesen ungünstigen Eindruck. Die Handlung
spielt im alten Wien zur Zeit des Wiener Kongresses und erhebt sich im inneren
Gehalte nicht wesentlich über die Schöpfungen einer Courths-Mahler. Alles ist
darin kitschig, die abgegriffene Figur des „Borstadtkindes" ebenso wie die der
aristokratischen Damen, mögen sie nun Ausbünde der Tugend sein oder von einer
übelriechenden Wolke schwüler Sinnlichkeit umlagert bleiben. Auch die Schilderung
männlicher Wüstlinge und Lebemänner, die Gestaltung überlieferter historischer
Persönlichkeiten macht die Sache nicht besser. Nur in manchen gespitzten Dialog-
steilen fühlt man Talent, sonst atmet der Roman ödeste Trostlosigkeit. Auch die
Herbeiziehung Schuberts als Episodenfigur hilft nichts, macht die Sache vielmehr
noch schlimmer. Immer bleibt der größte deutsche Liederkomponist für Frau
Grazie nur der „Schulmeister von Lichtenthal", und die Rolle, die ihm in diesem
Romane zugewiesen ist, schmeckt in ihrer Darstellung stark nach dem geistigen
Gehalte der Operette „Dreimäderlhaus", in der sich schon einmal Geschäftemacher
an dem Leben Franz Schuberts vergriffen. Auch vor der Herbeiziehung Beethovens
scheute die Verfasserin nicht zurück, da er ihr als Aufputz für ihren Roman
nützlich erschien. Allerdings hat sie sich doch nicht näher an ihn herangctraut,
er soll nur aus der Ferne wirken, Hintergrund abgeben für das Wien dieser
Tage. Zu all diesen Rhein gesellt sich noch ein unheimlicher Umfang dieses
zweibändigen Romans, und es bedarf oft der ganzen Engelsgeduld eines gewissen¬
haften Berichterstatters, um sich durch diese breitspurigen Gewöhnlichkeiten und
langweiligen Schilderungen hindurchzubeißen.

Von diesem Romane aus der Wiener Kongreßzeit führt die Brücke hinüber
M dem Lenauroman Adam Müller-Guttenbrunns. Da der Dichter jener
Trilogie dem Verfasser dieser Zeilen besonders nahesteht, möge nur ein kurzer,
sachlicher Hinweis genügen. Drei geschlossene Einheiten sind es. „Sein Vater¬
haus", „Dämonische Jahre" und der Schlußband, der augenblicklich in der
„Täglichen Rundschau" (Berlin) unter dem Titel „Das Dichterherz der Zeit"
erscheint (als Bücher bei L. Staackmann, Leipzig). Neben der Gestaltung des
Dichters Lenau gibt diese Romandreihcit ein großes Kulturbild des vormärzlichen
Österreichs einer bisher noch nicht erreichten Art.


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[0249] Neue Bücher aus Österreich hinter allem aber leuchtet das reine Lächeln der holden Einfalt/ des Mädchens „Simplizitas". Deutsch ist diese stille Märchengeschichte wie nicht bald ein anderes Buch, wie ein Grimmsches Märchen liest sie sich, man versinkt in ihr wie in klarem Gebirgswasser zur Hochsommerzeit. In Margarete Miltschinsky 'aber ist eine Dichterin erstanden, die es heute wagt, unmodern im besten Wortsinne zu sein! Angeschlossen an diese herzerquickende Erzählung einer noch Unbekannten sei die Betrachtung über den letzten Roman der sehr bekannten Frau Marie Eugenie della Grazie, die bei der Wila in Wien einen Roman in zwei Bänden veröffentlichte, dessen Titel „Der Liebe und des Ruhmes Kränze" ebenso unmöglich ist wie sein Inhalt. Und doch stammen von der gleichen Ver¬ fasserin andere, frühere Werke her, vor allem kleine Novellen, die auf einer hohen Stufe der Darstellung stehen. Ein unbedingter Abstieg ist in dem Schaffen dieser begabten Frau festzustellen. Der letzte Roman „Homo" war es schon, und das neue Buch verstärkt nun noch diesen ungünstigen Eindruck. Die Handlung spielt im alten Wien zur Zeit des Wiener Kongresses und erhebt sich im inneren Gehalte nicht wesentlich über die Schöpfungen einer Courths-Mahler. Alles ist darin kitschig, die abgegriffene Figur des „Borstadtkindes" ebenso wie die der aristokratischen Damen, mögen sie nun Ausbünde der Tugend sein oder von einer übelriechenden Wolke schwüler Sinnlichkeit umlagert bleiben. Auch die Schilderung männlicher Wüstlinge und Lebemänner, die Gestaltung überlieferter historischer Persönlichkeiten macht die Sache nicht besser. Nur in manchen gespitzten Dialog- steilen fühlt man Talent, sonst atmet der Roman ödeste Trostlosigkeit. Auch die Herbeiziehung Schuberts als Episodenfigur hilft nichts, macht die Sache vielmehr noch schlimmer. Immer bleibt der größte deutsche Liederkomponist für Frau Grazie nur der „Schulmeister von Lichtenthal", und die Rolle, die ihm in diesem Romane zugewiesen ist, schmeckt in ihrer Darstellung stark nach dem geistigen Gehalte der Operette „Dreimäderlhaus", in der sich schon einmal Geschäftemacher an dem Leben Franz Schuberts vergriffen. Auch vor der Herbeiziehung Beethovens scheute die Verfasserin nicht zurück, da er ihr als Aufputz für ihren Roman nützlich erschien. Allerdings hat sie sich doch nicht näher an ihn herangctraut, er soll nur aus der Ferne wirken, Hintergrund abgeben für das Wien dieser Tage. Zu all diesen Rhein gesellt sich noch ein unheimlicher Umfang dieses zweibändigen Romans, und es bedarf oft der ganzen Engelsgeduld eines gewissen¬ haften Berichterstatters, um sich durch diese breitspurigen Gewöhnlichkeiten und langweiligen Schilderungen hindurchzubeißen. Von diesem Romane aus der Wiener Kongreßzeit führt die Brücke hinüber M dem Lenauroman Adam Müller-Guttenbrunns. Da der Dichter jener Trilogie dem Verfasser dieser Zeilen besonders nahesteht, möge nur ein kurzer, sachlicher Hinweis genügen. Drei geschlossene Einheiten sind es. „Sein Vater¬ haus", „Dämonische Jahre" und der Schlußband, der augenblicklich in der „Täglichen Rundschau" (Berlin) unter dem Titel „Das Dichterherz der Zeit" erscheint (als Bücher bei L. Staackmann, Leipzig). Neben der Gestaltung des Dichters Lenau gibt diese Romandreihcit ein großes Kulturbild des vormärzlichen Österreichs einer bisher noch nicht erreichten Art. 15*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/249>, abgerufen am 25.05.2024.