Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Parlamentarismus und borufsständischer Gedanke

Leben zerbricht die alten Formen. Und so gewinnt die Frage der mittleren
Stufe einer berufsständischen Vertretung ganz besondere Bedeutung. Solche sollen
nach der Reichsverfassung die Bezirkswirtschaftsräte sein. Außerordentlich gedanken¬
reiche und inhaltvolle Vorschläge sind hierzu von der rheinisch-westfälischen Industrie
gemacht worden (vergleiche besonders das Sonderheft "Organische Wirtschaft" der
"Wirtschaftlichen Nachrichten aus dem Ruhrbezirk", Essen. Oktober 1920). Sie
heben die Notwendigkeit der Selbstverwaltung gleichfalls hervor und decken sich
mit der vorstehend vertretenen Ansicht insofern, als auch sie betonen, daß sich
von vornherein theoretisch gar nicht entscheiden läßt, wie eine berufsständische
Vertretung, gerade auch in der Spitze, aufgebaut sein soll, sofern nicht schon über
ihren Unterbau Klarheit herrscht. Dies um so mehr, als, wenn man dem Ge¬
danken der Selbstverwaltung gerade auch auf der mittleren Stufe der Bezirks¬
wirtschaftsräte, weitgehend Rechnung trägt, dies ganz unvermeidlich wiederum
eine weitgehende Einwirkung auf die bisherige Gliederung unserer gesamten
staatlich-politischen Gestaltung ausüben muß. Wer sich davor scheut, verkennt
die Wirksamkeit der im staatlichen Leben treibenden Kräfte. Wie nichts künstlich
gemacht werden soll, so darf auch künstlich nichts aufrecht erhalten werden, was
in sich nicht mehr lebensfähig ist. Hierüber gehen naturgemäß die Ansichten
scharf auseinander, aber der Grundsatz dürfte wohl richtig sein.

Wie sich dann später die endgültige Gestaltung des Reichswirtschaftsrates
vollzieht, in welcher Weise die verfassungsrechtliche Auseinandersetzung mit dem
Parlament kommt und zu welchen weiteren Konsequenzen sie vielleicht führt,
alles das geht über den Rahmen dieser Betrachtung hinaus. Insbesondere kann
die Frage des Wirksamwerdens der Spitze (in sich abstimmend? -- beratend? --
entscheidend?) zunächst auf sich beruhen. Das Wesentliche am berufsständischen
Gedanken in seiner modernen Form ist, unter Beibehaltung demokratischer Grund¬
sätze zur Auswahl der Berufsvertreter, die Betätigung dieser nach anderen
Methoden als der für seine Zwecke nicht passenden parlamentarischen. Die
unteren Stufen sollen sich selbst organisieren. Wenn sie es wirklich auf der
Grundlage des Berufes tun, so muß dies zur Folge haben, daß die im Berufe
Tüchtigsten und zur Führerschaft Geeignetsten hervortreten und in die obersten
Stufen entsandt werden; dies ganz besonders zu einer Zeit, wo die allgemeine
Notlage eine solche Auswahl auch dem Interesse der einzelnen Berufsgenossen
empfiehlt. Die also Erwählten werden schließlich in den oberen Stufen kraft
ihres höheren Intellekts genügend Gemeinsinn haben, um sich ins Ganze einzu¬
ordnen, jedenfalls sich lieber mit ihresgleichen einigen, als die Entscheidung dem
Zufall einer großenteils unsachverständigen, nach anderen Gesichtspunkten zusammen¬
gesetzten, nach anderer Methode arbeitenden, parlamentarischen Mehrheit zu über¬
lassen. Das bedingt eine Umstellung der Geister in weiten Schichten unseres Volkes.
Wir sehen, daß sie im Fluß ist, wir sehen auch die gewaltigen Widerstände gegen
sie. Aber es ist kein Kampf von Weltanschauungsgegensätzen, wie die
politischen Parteien, die sich so gerne auf sie berufen, uns glauben machen wollen.
Es ist nur ein Kampf um Form und Methode. Wir wären nicht Deutsche,
wären unserem Wesen nicht treu, wenn wir ihn nicht führen und irgendwie
beendigen würden.




Parlamentarismus und borufsständischer Gedanke

Leben zerbricht die alten Formen. Und so gewinnt die Frage der mittleren
Stufe einer berufsständischen Vertretung ganz besondere Bedeutung. Solche sollen
nach der Reichsverfassung die Bezirkswirtschaftsräte sein. Außerordentlich gedanken¬
reiche und inhaltvolle Vorschläge sind hierzu von der rheinisch-westfälischen Industrie
gemacht worden (vergleiche besonders das Sonderheft „Organische Wirtschaft" der
„Wirtschaftlichen Nachrichten aus dem Ruhrbezirk", Essen. Oktober 1920). Sie
heben die Notwendigkeit der Selbstverwaltung gleichfalls hervor und decken sich
mit der vorstehend vertretenen Ansicht insofern, als auch sie betonen, daß sich
von vornherein theoretisch gar nicht entscheiden läßt, wie eine berufsständische
Vertretung, gerade auch in der Spitze, aufgebaut sein soll, sofern nicht schon über
ihren Unterbau Klarheit herrscht. Dies um so mehr, als, wenn man dem Ge¬
danken der Selbstverwaltung gerade auch auf der mittleren Stufe der Bezirks¬
wirtschaftsräte, weitgehend Rechnung trägt, dies ganz unvermeidlich wiederum
eine weitgehende Einwirkung auf die bisherige Gliederung unserer gesamten
staatlich-politischen Gestaltung ausüben muß. Wer sich davor scheut, verkennt
die Wirksamkeit der im staatlichen Leben treibenden Kräfte. Wie nichts künstlich
gemacht werden soll, so darf auch künstlich nichts aufrecht erhalten werden, was
in sich nicht mehr lebensfähig ist. Hierüber gehen naturgemäß die Ansichten
scharf auseinander, aber der Grundsatz dürfte wohl richtig sein.

Wie sich dann später die endgültige Gestaltung des Reichswirtschaftsrates
vollzieht, in welcher Weise die verfassungsrechtliche Auseinandersetzung mit dem
Parlament kommt und zu welchen weiteren Konsequenzen sie vielleicht führt,
alles das geht über den Rahmen dieser Betrachtung hinaus. Insbesondere kann
die Frage des Wirksamwerdens der Spitze (in sich abstimmend? — beratend? —
entscheidend?) zunächst auf sich beruhen. Das Wesentliche am berufsständischen
Gedanken in seiner modernen Form ist, unter Beibehaltung demokratischer Grund¬
sätze zur Auswahl der Berufsvertreter, die Betätigung dieser nach anderen
Methoden als der für seine Zwecke nicht passenden parlamentarischen. Die
unteren Stufen sollen sich selbst organisieren. Wenn sie es wirklich auf der
Grundlage des Berufes tun, so muß dies zur Folge haben, daß die im Berufe
Tüchtigsten und zur Führerschaft Geeignetsten hervortreten und in die obersten
Stufen entsandt werden; dies ganz besonders zu einer Zeit, wo die allgemeine
Notlage eine solche Auswahl auch dem Interesse der einzelnen Berufsgenossen
empfiehlt. Die also Erwählten werden schließlich in den oberen Stufen kraft
ihres höheren Intellekts genügend Gemeinsinn haben, um sich ins Ganze einzu¬
ordnen, jedenfalls sich lieber mit ihresgleichen einigen, als die Entscheidung dem
Zufall einer großenteils unsachverständigen, nach anderen Gesichtspunkten zusammen¬
gesetzten, nach anderer Methode arbeitenden, parlamentarischen Mehrheit zu über¬
lassen. Das bedingt eine Umstellung der Geister in weiten Schichten unseres Volkes.
Wir sehen, daß sie im Fluß ist, wir sehen auch die gewaltigen Widerstände gegen
sie. Aber es ist kein Kampf von Weltanschauungsgegensätzen, wie die
politischen Parteien, die sich so gerne auf sie berufen, uns glauben machen wollen.
Es ist nur ein Kampf um Form und Methode. Wir wären nicht Deutsche,
wären unserem Wesen nicht treu, wenn wir ihn nicht führen und irgendwie
beendigen würden.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0306" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339107"/>
          <fw type="header" place="top"> Parlamentarismus und borufsständischer Gedanke</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1047" prev="#ID_1046"> Leben zerbricht die alten Formen. Und so gewinnt die Frage der mittleren<lb/>
Stufe einer berufsständischen Vertretung ganz besondere Bedeutung. Solche sollen<lb/>
nach der Reichsverfassung die Bezirkswirtschaftsräte sein. Außerordentlich gedanken¬<lb/>
reiche und inhaltvolle Vorschläge sind hierzu von der rheinisch-westfälischen Industrie<lb/>
gemacht worden (vergleiche besonders das Sonderheft &#x201E;Organische Wirtschaft" der<lb/>
&#x201E;Wirtschaftlichen Nachrichten aus dem Ruhrbezirk", Essen. Oktober 1920). Sie<lb/>
heben die Notwendigkeit der Selbstverwaltung gleichfalls hervor und decken sich<lb/>
mit der vorstehend vertretenen Ansicht insofern, als auch sie betonen, daß sich<lb/>
von vornherein theoretisch gar nicht entscheiden läßt, wie eine berufsständische<lb/>
Vertretung, gerade auch in der Spitze, aufgebaut sein soll, sofern nicht schon über<lb/>
ihren Unterbau Klarheit herrscht. Dies um so mehr, als, wenn man dem Ge¬<lb/>
danken der Selbstverwaltung gerade auch auf der mittleren Stufe der Bezirks¬<lb/>
wirtschaftsräte, weitgehend Rechnung trägt, dies ganz unvermeidlich wiederum<lb/>
eine weitgehende Einwirkung auf die bisherige Gliederung unserer gesamten<lb/>
staatlich-politischen Gestaltung ausüben muß. Wer sich davor scheut, verkennt<lb/>
die Wirksamkeit der im staatlichen Leben treibenden Kräfte. Wie nichts künstlich<lb/>
gemacht werden soll, so darf auch künstlich nichts aufrecht erhalten werden, was<lb/>
in sich nicht mehr lebensfähig ist. Hierüber gehen naturgemäß die Ansichten<lb/>
scharf auseinander, aber der Grundsatz dürfte wohl richtig sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1048"> Wie sich dann später die endgültige Gestaltung des Reichswirtschaftsrates<lb/>
vollzieht, in welcher Weise die verfassungsrechtliche Auseinandersetzung mit dem<lb/>
Parlament kommt und zu welchen weiteren Konsequenzen sie vielleicht führt,<lb/>
alles das geht über den Rahmen dieser Betrachtung hinaus. Insbesondere kann<lb/>
die Frage des Wirksamwerdens der Spitze (in sich abstimmend? &#x2014; beratend? &#x2014;<lb/>
entscheidend?) zunächst auf sich beruhen. Das Wesentliche am berufsständischen<lb/>
Gedanken in seiner modernen Form ist, unter Beibehaltung demokratischer Grund¬<lb/>
sätze zur Auswahl der Berufsvertreter, die Betätigung dieser nach anderen<lb/>
Methoden als der für seine Zwecke nicht passenden parlamentarischen. Die<lb/>
unteren Stufen sollen sich selbst organisieren. Wenn sie es wirklich auf der<lb/>
Grundlage des Berufes tun, so muß dies zur Folge haben, daß die im Berufe<lb/>
Tüchtigsten und zur Führerschaft Geeignetsten hervortreten und in die obersten<lb/>
Stufen entsandt werden; dies ganz besonders zu einer Zeit, wo die allgemeine<lb/>
Notlage eine solche Auswahl auch dem Interesse der einzelnen Berufsgenossen<lb/>
empfiehlt. Die also Erwählten werden schließlich in den oberen Stufen kraft<lb/>
ihres höheren Intellekts genügend Gemeinsinn haben, um sich ins Ganze einzu¬<lb/>
ordnen, jedenfalls sich lieber mit ihresgleichen einigen, als die Entscheidung dem<lb/>
Zufall einer großenteils unsachverständigen, nach anderen Gesichtspunkten zusammen¬<lb/>
gesetzten, nach anderer Methode arbeitenden, parlamentarischen Mehrheit zu über¬<lb/>
lassen. Das bedingt eine Umstellung der Geister in weiten Schichten unseres Volkes.<lb/>
Wir sehen, daß sie im Fluß ist, wir sehen auch die gewaltigen Widerstände gegen<lb/>
sie. Aber es ist kein Kampf von Weltanschauungsgegensätzen, wie die<lb/>
politischen Parteien, die sich so gerne auf sie berufen, uns glauben machen wollen.<lb/>
Es ist nur ein Kampf um Form und Methode. Wir wären nicht Deutsche,<lb/>
wären unserem Wesen nicht treu, wenn wir ihn nicht führen und irgendwie<lb/>
beendigen würden.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0306] Parlamentarismus und borufsständischer Gedanke Leben zerbricht die alten Formen. Und so gewinnt die Frage der mittleren Stufe einer berufsständischen Vertretung ganz besondere Bedeutung. Solche sollen nach der Reichsverfassung die Bezirkswirtschaftsräte sein. Außerordentlich gedanken¬ reiche und inhaltvolle Vorschläge sind hierzu von der rheinisch-westfälischen Industrie gemacht worden (vergleiche besonders das Sonderheft „Organische Wirtschaft" der „Wirtschaftlichen Nachrichten aus dem Ruhrbezirk", Essen. Oktober 1920). Sie heben die Notwendigkeit der Selbstverwaltung gleichfalls hervor und decken sich mit der vorstehend vertretenen Ansicht insofern, als auch sie betonen, daß sich von vornherein theoretisch gar nicht entscheiden läßt, wie eine berufsständische Vertretung, gerade auch in der Spitze, aufgebaut sein soll, sofern nicht schon über ihren Unterbau Klarheit herrscht. Dies um so mehr, als, wenn man dem Ge¬ danken der Selbstverwaltung gerade auch auf der mittleren Stufe der Bezirks¬ wirtschaftsräte, weitgehend Rechnung trägt, dies ganz unvermeidlich wiederum eine weitgehende Einwirkung auf die bisherige Gliederung unserer gesamten staatlich-politischen Gestaltung ausüben muß. Wer sich davor scheut, verkennt die Wirksamkeit der im staatlichen Leben treibenden Kräfte. Wie nichts künstlich gemacht werden soll, so darf auch künstlich nichts aufrecht erhalten werden, was in sich nicht mehr lebensfähig ist. Hierüber gehen naturgemäß die Ansichten scharf auseinander, aber der Grundsatz dürfte wohl richtig sein. Wie sich dann später die endgültige Gestaltung des Reichswirtschaftsrates vollzieht, in welcher Weise die verfassungsrechtliche Auseinandersetzung mit dem Parlament kommt und zu welchen weiteren Konsequenzen sie vielleicht führt, alles das geht über den Rahmen dieser Betrachtung hinaus. Insbesondere kann die Frage des Wirksamwerdens der Spitze (in sich abstimmend? — beratend? — entscheidend?) zunächst auf sich beruhen. Das Wesentliche am berufsständischen Gedanken in seiner modernen Form ist, unter Beibehaltung demokratischer Grund¬ sätze zur Auswahl der Berufsvertreter, die Betätigung dieser nach anderen Methoden als der für seine Zwecke nicht passenden parlamentarischen. Die unteren Stufen sollen sich selbst organisieren. Wenn sie es wirklich auf der Grundlage des Berufes tun, so muß dies zur Folge haben, daß die im Berufe Tüchtigsten und zur Führerschaft Geeignetsten hervortreten und in die obersten Stufen entsandt werden; dies ganz besonders zu einer Zeit, wo die allgemeine Notlage eine solche Auswahl auch dem Interesse der einzelnen Berufsgenossen empfiehlt. Die also Erwählten werden schließlich in den oberen Stufen kraft ihres höheren Intellekts genügend Gemeinsinn haben, um sich ins Ganze einzu¬ ordnen, jedenfalls sich lieber mit ihresgleichen einigen, als die Entscheidung dem Zufall einer großenteils unsachverständigen, nach anderen Gesichtspunkten zusammen¬ gesetzten, nach anderer Methode arbeitenden, parlamentarischen Mehrheit zu über¬ lassen. Das bedingt eine Umstellung der Geister in weiten Schichten unseres Volkes. Wir sehen, daß sie im Fluß ist, wir sehen auch die gewaltigen Widerstände gegen sie. Aber es ist kein Kampf von Weltanschauungsgegensätzen, wie die politischen Parteien, die sich so gerne auf sie berufen, uns glauben machen wollen. Es ist nur ein Kampf um Form und Methode. Wir wären nicht Deutsche, wären unserem Wesen nicht treu, wenn wir ihn nicht führen und irgendwie beendigen würden.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/306
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/306>, abgerufen am 14.05.2024.