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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges auf Gstasien

japanische Einfluß erstreckt. Er reichte schon vom Ozean bis zum Baikal-See,
und wenn er auch im Laufe des vorigen Jahres !wieder nach Osten zurück¬
gedrängt wurde, so geht er doch auch heute noch von Wladiwostok und Sachalin,
ja Kamtschatka, den Amur und Sungari hinauf bis weit in die Mongolei, um¬
faßt sowohl die Nordmanschurei mit Harbin, die früher unter russischem Einfluß
stand, als auch die Südmandschurei mit Mulden und dem Liaotung-Gebiet
(Daircn), die heute schon so sehr als japanisches Gebiet gelten, daß sie vom
Handelsamt in Washington vor nicht langer Zeit in einer amtlichen Auskunft als
"Japanisch-China" bezeichnet wurden.

Die erste Wendung in den kriegswirtschaftlichen Beziehungen des Auslandes
zu Rußland über Ostsibirien trat ein mit dem Sturz der Zarenregierung. Für
die amerikanischen Geschäfte war es kein Glück, daß die Kerenski-Regierung, die
offenbar sich lieber mit Amerikanern als mit Japanern in Geschäfte einließ, nur
von kurzer Dauer war. Der Frieden von Brest - Litowsk wurde seitens Japans
als Anlaß benutzt, um, wieder einmal unter Berufung auf seine aus dem Bündnis¬
verträge mit England entspringende Verpflichtung zur Beschützung des Friedens
und der Sicherheit Ostasiens, den Schritt zu tun, auf den die Russen in Wladi¬
wostok und Harbin schon 1917 gefaßt waren, nämlich militärisch in Russisch-Ostasien
einzugreifen. Als sich herausstellte, daß weder Deutschland noch die neue Mos¬
kaner Regierung den Frieden oder die Sicherheit Ostasiens bedrohten, ja Moskau
sogar sich bereit zeigte, frühere Ansprüche des alten russischen Reiches auf nicht¬
russische Teile jenes Gebiets, insbesondere auf die Mongolei und auf die Eisen¬
bahnen der Mandschurei auszugeben, da wurde die Expedition begründet mit der
Verpflichtung, die inzwischen zu Verbündeten gewordenen tschecho-slowakischen
Kriegsgefangenen Rußlands aus Sibirien vom Zwange der bolschewistischen
Herrschaft zu befreien. Seltsamerweise ist der Regierung der Tschecho-Slowakei
niemals eine solche Hilfeleistung seitens der japanischen Regierung angeboten
worden. Die Wahrheit hat wohl der japanische Generalstabschef der sibirischen
Expedition gesagt, als er auf Befragen erklärte, Japan verfolge in Sibirien seine
eigenen Ziele, und das seien weder die Unterstützung Koltschaks noch der Schutz
der Eisenbahnen, noch die Befreiung der Tschscho-Slowaken -- das japanische
Volk werde das Ziel sich selbst sagen können. Erleichtert wurde die Erkennung
dieses Zieles durch mehr als eine Bekanntmachung der japanischen Regierung, in
welchen hinsichtlich der durch diese Expedition zu schützenden japanischen Interessen
die Mandschurei wie Korea unterschiedslos nebeneinander genannt sind.

Englands Zustimmung zu dieser Expedition war leicht erreicht, da ihm eine
solche Ablenkung japanischen Ausdehnungsdranges von anderen, der Politik Gro߬
britanniens unwillkommeneren Richtungen erwünscht war. Die Vereinigten Staaten
von Amerika gaben ihre Zustimmung (nach japanischer Darstellung gaben sie sogar
die Anregung) aus Rücksicht auf die ihnen schon von Kerenski 1917 eingeräumten
Interessen an den sibirischen Bahnen, zu deren Verwirklichung und Schutz sie
schon mehrere hundert Bahningenieure dort hatten. China wurde gewonnen
durch das Militärabkommen mit Japan vom Mai 1918 "zur Bekämpfung feind¬
licher Einflüsse in Ostsibirien", das -- soweit es bekannt gegeben worden ist --
für die Dauer des dortigen Unternehmens in Form völliger Gegenseitigkeit
militärische und behördliche Unterstützung vereinbart, in Wirklichkeit aber unter


Wirkungen des Krieges auf Gstasien

japanische Einfluß erstreckt. Er reichte schon vom Ozean bis zum Baikal-See,
und wenn er auch im Laufe des vorigen Jahres !wieder nach Osten zurück¬
gedrängt wurde, so geht er doch auch heute noch von Wladiwostok und Sachalin,
ja Kamtschatka, den Amur und Sungari hinauf bis weit in die Mongolei, um¬
faßt sowohl die Nordmanschurei mit Harbin, die früher unter russischem Einfluß
stand, als auch die Südmandschurei mit Mulden und dem Liaotung-Gebiet
(Daircn), die heute schon so sehr als japanisches Gebiet gelten, daß sie vom
Handelsamt in Washington vor nicht langer Zeit in einer amtlichen Auskunft als
„Japanisch-China" bezeichnet wurden.

Die erste Wendung in den kriegswirtschaftlichen Beziehungen des Auslandes
zu Rußland über Ostsibirien trat ein mit dem Sturz der Zarenregierung. Für
die amerikanischen Geschäfte war es kein Glück, daß die Kerenski-Regierung, die
offenbar sich lieber mit Amerikanern als mit Japanern in Geschäfte einließ, nur
von kurzer Dauer war. Der Frieden von Brest - Litowsk wurde seitens Japans
als Anlaß benutzt, um, wieder einmal unter Berufung auf seine aus dem Bündnis¬
verträge mit England entspringende Verpflichtung zur Beschützung des Friedens
und der Sicherheit Ostasiens, den Schritt zu tun, auf den die Russen in Wladi¬
wostok und Harbin schon 1917 gefaßt waren, nämlich militärisch in Russisch-Ostasien
einzugreifen. Als sich herausstellte, daß weder Deutschland noch die neue Mos¬
kaner Regierung den Frieden oder die Sicherheit Ostasiens bedrohten, ja Moskau
sogar sich bereit zeigte, frühere Ansprüche des alten russischen Reiches auf nicht¬
russische Teile jenes Gebiets, insbesondere auf die Mongolei und auf die Eisen¬
bahnen der Mandschurei auszugeben, da wurde die Expedition begründet mit der
Verpflichtung, die inzwischen zu Verbündeten gewordenen tschecho-slowakischen
Kriegsgefangenen Rußlands aus Sibirien vom Zwange der bolschewistischen
Herrschaft zu befreien. Seltsamerweise ist der Regierung der Tschecho-Slowakei
niemals eine solche Hilfeleistung seitens der japanischen Regierung angeboten
worden. Die Wahrheit hat wohl der japanische Generalstabschef der sibirischen
Expedition gesagt, als er auf Befragen erklärte, Japan verfolge in Sibirien seine
eigenen Ziele, und das seien weder die Unterstützung Koltschaks noch der Schutz
der Eisenbahnen, noch die Befreiung der Tschscho-Slowaken — das japanische
Volk werde das Ziel sich selbst sagen können. Erleichtert wurde die Erkennung
dieses Zieles durch mehr als eine Bekanntmachung der japanischen Regierung, in
welchen hinsichtlich der durch diese Expedition zu schützenden japanischen Interessen
die Mandschurei wie Korea unterschiedslos nebeneinander genannt sind.

Englands Zustimmung zu dieser Expedition war leicht erreicht, da ihm eine
solche Ablenkung japanischen Ausdehnungsdranges von anderen, der Politik Gro߬
britanniens unwillkommeneren Richtungen erwünscht war. Die Vereinigten Staaten
von Amerika gaben ihre Zustimmung (nach japanischer Darstellung gaben sie sogar
die Anregung) aus Rücksicht auf die ihnen schon von Kerenski 1917 eingeräumten
Interessen an den sibirischen Bahnen, zu deren Verwirklichung und Schutz sie
schon mehrere hundert Bahningenieure dort hatten. China wurde gewonnen
durch das Militärabkommen mit Japan vom Mai 1918 „zur Bekämpfung feind¬
licher Einflüsse in Ostsibirien", das — soweit es bekannt gegeben worden ist —
für die Dauer des dortigen Unternehmens in Form völliger Gegenseitigkeit
militärische und behördliche Unterstützung vereinbart, in Wirklichkeit aber unter


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[0308] Wirkungen des Krieges auf Gstasien japanische Einfluß erstreckt. Er reichte schon vom Ozean bis zum Baikal-See, und wenn er auch im Laufe des vorigen Jahres !wieder nach Osten zurück¬ gedrängt wurde, so geht er doch auch heute noch von Wladiwostok und Sachalin, ja Kamtschatka, den Amur und Sungari hinauf bis weit in die Mongolei, um¬ faßt sowohl die Nordmanschurei mit Harbin, die früher unter russischem Einfluß stand, als auch die Südmandschurei mit Mulden und dem Liaotung-Gebiet (Daircn), die heute schon so sehr als japanisches Gebiet gelten, daß sie vom Handelsamt in Washington vor nicht langer Zeit in einer amtlichen Auskunft als „Japanisch-China" bezeichnet wurden. Die erste Wendung in den kriegswirtschaftlichen Beziehungen des Auslandes zu Rußland über Ostsibirien trat ein mit dem Sturz der Zarenregierung. Für die amerikanischen Geschäfte war es kein Glück, daß die Kerenski-Regierung, die offenbar sich lieber mit Amerikanern als mit Japanern in Geschäfte einließ, nur von kurzer Dauer war. Der Frieden von Brest - Litowsk wurde seitens Japans als Anlaß benutzt, um, wieder einmal unter Berufung auf seine aus dem Bündnis¬ verträge mit England entspringende Verpflichtung zur Beschützung des Friedens und der Sicherheit Ostasiens, den Schritt zu tun, auf den die Russen in Wladi¬ wostok und Harbin schon 1917 gefaßt waren, nämlich militärisch in Russisch-Ostasien einzugreifen. Als sich herausstellte, daß weder Deutschland noch die neue Mos¬ kaner Regierung den Frieden oder die Sicherheit Ostasiens bedrohten, ja Moskau sogar sich bereit zeigte, frühere Ansprüche des alten russischen Reiches auf nicht¬ russische Teile jenes Gebiets, insbesondere auf die Mongolei und auf die Eisen¬ bahnen der Mandschurei auszugeben, da wurde die Expedition begründet mit der Verpflichtung, die inzwischen zu Verbündeten gewordenen tschecho-slowakischen Kriegsgefangenen Rußlands aus Sibirien vom Zwange der bolschewistischen Herrschaft zu befreien. Seltsamerweise ist der Regierung der Tschecho-Slowakei niemals eine solche Hilfeleistung seitens der japanischen Regierung angeboten worden. Die Wahrheit hat wohl der japanische Generalstabschef der sibirischen Expedition gesagt, als er auf Befragen erklärte, Japan verfolge in Sibirien seine eigenen Ziele, und das seien weder die Unterstützung Koltschaks noch der Schutz der Eisenbahnen, noch die Befreiung der Tschscho-Slowaken — das japanische Volk werde das Ziel sich selbst sagen können. Erleichtert wurde die Erkennung dieses Zieles durch mehr als eine Bekanntmachung der japanischen Regierung, in welchen hinsichtlich der durch diese Expedition zu schützenden japanischen Interessen die Mandschurei wie Korea unterschiedslos nebeneinander genannt sind. Englands Zustimmung zu dieser Expedition war leicht erreicht, da ihm eine solche Ablenkung japanischen Ausdehnungsdranges von anderen, der Politik Gro߬ britanniens unwillkommeneren Richtungen erwünscht war. Die Vereinigten Staaten von Amerika gaben ihre Zustimmung (nach japanischer Darstellung gaben sie sogar die Anregung) aus Rücksicht auf die ihnen schon von Kerenski 1917 eingeräumten Interessen an den sibirischen Bahnen, zu deren Verwirklichung und Schutz sie schon mehrere hundert Bahningenieure dort hatten. China wurde gewonnen durch das Militärabkommen mit Japan vom Mai 1918 „zur Bekämpfung feind¬ licher Einflüsse in Ostsibirien", das — soweit es bekannt gegeben worden ist — für die Dauer des dortigen Unternehmens in Form völliger Gegenseitigkeit militärische und behördliche Unterstützung vereinbart, in Wirklichkeit aber unter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/308>, abgerufen am 14.05.2024.