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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Saburow und die russischen Staatsakten usw.

Ich habe öfter die Rolle des russischen Agenten als die des deutschen Kanzlers
gespielt. Ich brachte die Frage Batums ganz allein durch nach lebhafter
Auseinandersetzung mit Lord Beaconsfield. Es glückte mir nur durch die Drohung,
den Kongreß aufzulösen. Ich handelte ebenso in der Frage der Donaumündungen,
in der Andrassy nicht nachgeben wollte. Ich bewies ihm, daß die österreichischen
Interessen dabei keineswegs leiden würden. Ich fordere jedermann auf, mir
einen einzigen russischen Borschlag zu nennen, dem ich während jener kritischen
drei Jahre opponiert hätte. Fürst Gortschakow behandelt jedoch seine Bundes¬
genossen wie Untergebene. Wenn sie glauben, sie hätten ihre Sache gut gemacht
und sich Dank verdient, meint er, sie kämen auf sein Klingeln die Treppe zu
langsam herauf...

"Eure Politik hatte die Wahl zwischen zwei Wegen. Ihr hättet den Vertrag
(von San Stefano) mit den Waffen aufrechterhalten können. In diesem Fall
hättet Ihr uns vorher einweihen müssen. Wir würden Euch geholfen haben,
Osterreich von einer Einmischung zurückzuhalten und England zu isolieren. Ihr
müßtet alsdann nach Plewna Eure Armee um 50 000 Mann verstärken, nicht vor
Gallipoli haltmachen") sondern in Konstantinopel einrücken, indem Ihr zu gleicher
Zeit Europa ankündigtet, daß Ihr es nach dem Kriege wieder räumen würdet.
England hätte, statt einen Kampf mit ungewissem Ausgang zu riskieren, ver¬
mutlich seinen Ton herabgestimmt. Nach der Einfahrt der englischen Flotte in-'
das Marmarameer war jedoch der günstige Augenblick vorüber. Rußland tat!
weise, daß es sich für den anderen Weg der Politik, für den Kongreß entschied. ^
Denn England hätte sicher Krieg geführt mit Heranziehung Österreichs und viel¬
leicht Frankreichs.

"Ich kenne in der Geschichte kein anderes Beispiel zweier Nachbarstaaten,
deren Interessen zugleich so verschlungen und verbunden sind (wie die deutsch¬
russischen). Ich erblicke darin einen Wink der Vorsehung. Von Zeit zu Zeit ist
von den baltischen Provinzen die Rede, um uns in Versuchung zu führen und uns
zu entzweien. Ich werde jedesmal traurig, wenn ich höre, daß Russen sie deutsche
Provinzen nennen. Nennt sie lettische Provinzen oder sonstwie, wenn Ihr ihnen
nicht den Charakter russischer Provinzen gönnt. Jedenfalls sind sie nicht das,
was wir unter einem deutschen Land verstehen. Wenn ich Nationalitätenpolitik zu
machen hätte, würde ich meine Aufmerksamkeit nicht dorthin richten. Nur der
Adel, kann man sagen, ist deutscheu Ursprungs, und der Kaiser von Rußland
besitzt keine treuerer Untertanen. Denn dieser Adel hat ein Interesse an der
Zugehörigkeit zu einem Lande, wo an wichtigen, einträglichen Stellen kein Mangel
ist. Man hält mich in Nußland für undankbar. Mit Unrecht. Vor drei Jahren?)
war ich bereit, das deutsche Heer in Euren Dienst zu stellen, wenn Ihr zu einer
wirklichen Jntcressenallianz bereit gewesen wäret. Ohne diese Vorbedingung war
es unmöglich, unser Land in einen Krieg zu verwickeln und unsere Schiffe angesichts




") Vgl. Bismarcks Äußerung zu Graf Mouy auf dem Berliner Kongreß bei H. Plchn,
Bismarcks auswärtige Politik nach der Reichsgründung. München 1920. Seite 114.
Vgl. Gedanken und Erinnerungen 2, 220-233; Wertheimer, Andrassy 3, S4V;
Plehn u. a. O. 73 und vor allem die Briefe GortschakowS und Oubrils vom 20. März und
10. April 1376 bei Goriainow. 1^ Losxdors, Seit" 316 f.
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

Ich habe öfter die Rolle des russischen Agenten als die des deutschen Kanzlers
gespielt. Ich brachte die Frage Batums ganz allein durch nach lebhafter
Auseinandersetzung mit Lord Beaconsfield. Es glückte mir nur durch die Drohung,
den Kongreß aufzulösen. Ich handelte ebenso in der Frage der Donaumündungen,
in der Andrassy nicht nachgeben wollte. Ich bewies ihm, daß die österreichischen
Interessen dabei keineswegs leiden würden. Ich fordere jedermann auf, mir
einen einzigen russischen Borschlag zu nennen, dem ich während jener kritischen
drei Jahre opponiert hätte. Fürst Gortschakow behandelt jedoch seine Bundes¬
genossen wie Untergebene. Wenn sie glauben, sie hätten ihre Sache gut gemacht
und sich Dank verdient, meint er, sie kämen auf sein Klingeln die Treppe zu
langsam herauf...

„Eure Politik hatte die Wahl zwischen zwei Wegen. Ihr hättet den Vertrag
(von San Stefano) mit den Waffen aufrechterhalten können. In diesem Fall
hättet Ihr uns vorher einweihen müssen. Wir würden Euch geholfen haben,
Osterreich von einer Einmischung zurückzuhalten und England zu isolieren. Ihr
müßtet alsdann nach Plewna Eure Armee um 50 000 Mann verstärken, nicht vor
Gallipoli haltmachen") sondern in Konstantinopel einrücken, indem Ihr zu gleicher
Zeit Europa ankündigtet, daß Ihr es nach dem Kriege wieder räumen würdet.
England hätte, statt einen Kampf mit ungewissem Ausgang zu riskieren, ver¬
mutlich seinen Ton herabgestimmt. Nach der Einfahrt der englischen Flotte in-'
das Marmarameer war jedoch der günstige Augenblick vorüber. Rußland tat!
weise, daß es sich für den anderen Weg der Politik, für den Kongreß entschied. ^
Denn England hätte sicher Krieg geführt mit Heranziehung Österreichs und viel¬
leicht Frankreichs.

„Ich kenne in der Geschichte kein anderes Beispiel zweier Nachbarstaaten,
deren Interessen zugleich so verschlungen und verbunden sind (wie die deutsch¬
russischen). Ich erblicke darin einen Wink der Vorsehung. Von Zeit zu Zeit ist
von den baltischen Provinzen die Rede, um uns in Versuchung zu führen und uns
zu entzweien. Ich werde jedesmal traurig, wenn ich höre, daß Russen sie deutsche
Provinzen nennen. Nennt sie lettische Provinzen oder sonstwie, wenn Ihr ihnen
nicht den Charakter russischer Provinzen gönnt. Jedenfalls sind sie nicht das,
was wir unter einem deutschen Land verstehen. Wenn ich Nationalitätenpolitik zu
machen hätte, würde ich meine Aufmerksamkeit nicht dorthin richten. Nur der
Adel, kann man sagen, ist deutscheu Ursprungs, und der Kaiser von Rußland
besitzt keine treuerer Untertanen. Denn dieser Adel hat ein Interesse an der
Zugehörigkeit zu einem Lande, wo an wichtigen, einträglichen Stellen kein Mangel
ist. Man hält mich in Nußland für undankbar. Mit Unrecht. Vor drei Jahren?)
war ich bereit, das deutsche Heer in Euren Dienst zu stellen, wenn Ihr zu einer
wirklichen Jntcressenallianz bereit gewesen wäret. Ohne diese Vorbedingung war
es unmöglich, unser Land in einen Krieg zu verwickeln und unsere Schiffe angesichts




«) Vgl. Bismarcks Äußerung zu Graf Mouy auf dem Berliner Kongreß bei H. Plchn,
Bismarcks auswärtige Politik nach der Reichsgründung. München 1920. Seite 114.
Vgl. Gedanken und Erinnerungen 2, 220-233; Wertheimer, Andrassy 3, S4V;
Plehn u. a. O. 73 und vor allem die Briefe GortschakowS und Oubrils vom 20. März und
10. April 1376 bei Goriainow. 1^ Losxdors, Seit« 316 f.
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[0063] Saburow und die russischen Staatsakten usw. Ich habe öfter die Rolle des russischen Agenten als die des deutschen Kanzlers gespielt. Ich brachte die Frage Batums ganz allein durch nach lebhafter Auseinandersetzung mit Lord Beaconsfield. Es glückte mir nur durch die Drohung, den Kongreß aufzulösen. Ich handelte ebenso in der Frage der Donaumündungen, in der Andrassy nicht nachgeben wollte. Ich bewies ihm, daß die österreichischen Interessen dabei keineswegs leiden würden. Ich fordere jedermann auf, mir einen einzigen russischen Borschlag zu nennen, dem ich während jener kritischen drei Jahre opponiert hätte. Fürst Gortschakow behandelt jedoch seine Bundes¬ genossen wie Untergebene. Wenn sie glauben, sie hätten ihre Sache gut gemacht und sich Dank verdient, meint er, sie kämen auf sein Klingeln die Treppe zu langsam herauf... „Eure Politik hatte die Wahl zwischen zwei Wegen. Ihr hättet den Vertrag (von San Stefano) mit den Waffen aufrechterhalten können. In diesem Fall hättet Ihr uns vorher einweihen müssen. Wir würden Euch geholfen haben, Osterreich von einer Einmischung zurückzuhalten und England zu isolieren. Ihr müßtet alsdann nach Plewna Eure Armee um 50 000 Mann verstärken, nicht vor Gallipoli haltmachen") sondern in Konstantinopel einrücken, indem Ihr zu gleicher Zeit Europa ankündigtet, daß Ihr es nach dem Kriege wieder räumen würdet. England hätte, statt einen Kampf mit ungewissem Ausgang zu riskieren, ver¬ mutlich seinen Ton herabgestimmt. Nach der Einfahrt der englischen Flotte in-' das Marmarameer war jedoch der günstige Augenblick vorüber. Rußland tat! weise, daß es sich für den anderen Weg der Politik, für den Kongreß entschied. ^ Denn England hätte sicher Krieg geführt mit Heranziehung Österreichs und viel¬ leicht Frankreichs. „Ich kenne in der Geschichte kein anderes Beispiel zweier Nachbarstaaten, deren Interessen zugleich so verschlungen und verbunden sind (wie die deutsch¬ russischen). Ich erblicke darin einen Wink der Vorsehung. Von Zeit zu Zeit ist von den baltischen Provinzen die Rede, um uns in Versuchung zu führen und uns zu entzweien. Ich werde jedesmal traurig, wenn ich höre, daß Russen sie deutsche Provinzen nennen. Nennt sie lettische Provinzen oder sonstwie, wenn Ihr ihnen nicht den Charakter russischer Provinzen gönnt. Jedenfalls sind sie nicht das, was wir unter einem deutschen Land verstehen. Wenn ich Nationalitätenpolitik zu machen hätte, würde ich meine Aufmerksamkeit nicht dorthin richten. Nur der Adel, kann man sagen, ist deutscheu Ursprungs, und der Kaiser von Rußland besitzt keine treuerer Untertanen. Denn dieser Adel hat ein Interesse an der Zugehörigkeit zu einem Lande, wo an wichtigen, einträglichen Stellen kein Mangel ist. Man hält mich in Nußland für undankbar. Mit Unrecht. Vor drei Jahren?) war ich bereit, das deutsche Heer in Euren Dienst zu stellen, wenn Ihr zu einer wirklichen Jntcressenallianz bereit gewesen wäret. Ohne diese Vorbedingung war es unmöglich, unser Land in einen Krieg zu verwickeln und unsere Schiffe angesichts «) Vgl. Bismarcks Äußerung zu Graf Mouy auf dem Berliner Kongreß bei H. Plchn, Bismarcks auswärtige Politik nach der Reichsgründung. München 1920. Seite 114. Vgl. Gedanken und Erinnerungen 2, 220-233; Wertheimer, Andrassy 3, S4V; Plehn u. a. O. 73 und vor allem die Briefe GortschakowS und Oubrils vom 20. März und 10. April 1376 bei Goriainow. 1^ Losxdors, Seit« 316 f.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/63>, abgerufen am 27.05.2024.