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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Saburow und die russischen Staatsakten usw.

blindes, ehe eS zu spät war, für seine Sicherungspolitik zu benutzen. Wie ihm
das 1881 gelungen ist, hat Saburow trotz allen Mängeln seiner Darstellung mit
großer Anschaulichkeit geschildert. Das, was er als Quelle vermissen läßt, findet
sich bei feinern Fortsetzer Goriainow.




Am 20. Mai 1883 legte der russische Minister des Äußeren, Giers, in
Moskau einem Kronrat die Frage der Erneuerung des Dreikaiserbundes vor.
Der Berliner Botschafter Saburow meinte, der Bund sei für Deutschland vor¬
teilhafter als für Rußland. Artikel I gäbe Deutschland im Westen Aktionsfrei¬
heit, während im Osten jede Aktion von vorheriger Verständigung zwischen
Deutschland und Österreich-Ungarn abhinge.°°) Er könnte daher die Erneuerung
nur empfehlen, wenn die Vorteile auf russischer Seite die gleichen seien oder
wenn beide Mächte im Osten und Westen Aktionsfreiheit Hütten oder wenn
die Aktionsfreiheit auf beiden Seiten an die gleichen Bedingungen geknüpft wäre. !
Vorteilhafter sei für Rußland die volle Aktionsfreiheit. Im Falle der Auflösung!
der Türkei wäre die Besetzung der Meerengen für Rußland eine Lebensfrage.!
Volle Neutralität Deutschlands und Österreich-Ungarns sicherte Rußland gegen¬
eine europäische Koalition und isolierte England, das Rußland die Meerengen
niemals überlassen würde. Giers, Miliutin, Fürst Lobanvw und NostowSki
waren der Ansicht, daß Bismarck diesen Vorschlägen^ niemals zustimmen würde.

Im November 1883 benutzte Giers eine Reise nach Montreux zu einem >
Besuche Berlins, wo er von Kaiser Wilhelm I. und Kronprinz Friedrich Wilhelm
empfangen wurde, und zu einem Abstecher nach Friedrichsruh. Am 7./19. No¬
vember schrieb er darüber aus Montreux an seineu Gehilfen Vlangalu "Bismarck
holte mich (am 14. November) an der Station ab und fuhr mit mir zu seinem
Hanse, wo mir ein Gabelfrühstück serviert wurde. Um 2 Uhr angekommen ver¬
ließ ich Friedrichsruh um 10 Uhr, um in Hamburg zu übernachten. Ich berichtete^
dem Kanzler zuerst von demi angenehmen Eindruck meiner Audienz bei dem Kaiser.
,///Ja -- sagte er -- an" kann Gott nicht genug bitten, uns unseren ehrwürdigen,
Herrscher noch lange zu erhalten. Man kann sich ganz auf ihn verlassen, und ich
teile durchaus seine Gefühle für Rußland und seinen Wunsch der Aufrechterhaltung
freundschaftlicher Beziehungen. Ich erfülle darin treulich meine Pflicht gegen.
ihn."" Bismarck bemühte sich darauf, mir darzutun, daß er während seiner ganzen >
politischen Tätigkeit ständig für ein Bündnis mit Rußland eingetreten sei, obwohl /
er auf unserer Seite nicht immer richtig verstanden worden sei. Er verweilte
lange bei dem Gedanken, daß es für uns sehr nützlich gewesen wäre, sich mit
Österreich über die Abgrenzung unserer Interessensphäre auf dem Balkan ver¬
ständigt zu haben. Ich bemerkte, daß die Ausführung der formalen Abgrenzung
von Interessensphären sehr schwierig sei. Wir könnten zum Beispiel weder Monte¬
negro noch Serbien den, ausschließliche,! Einfluß Wiens überlassen. Bismarck
'vor seinerseits völlig bereit, in Verhandlungen über eine Erneuerung des Ver¬
trages der drei Kaiser einzutreten. Aus Saburows Erklärungen hatte er gefolgert,
daß wir seine Zwecke zu erweitern wünschten dnrch Nückgreifen auf die Vorschläge



-S) Wohlwollend" Neutralität in einen, Kriege zwischen der Türkei und einer der drei
Mächte hatte eine Verständigung über die Kriegsziele zur Voraussetzung.
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

blindes, ehe eS zu spät war, für seine Sicherungspolitik zu benutzen. Wie ihm
das 1881 gelungen ist, hat Saburow trotz allen Mängeln seiner Darstellung mit
großer Anschaulichkeit geschildert. Das, was er als Quelle vermissen läßt, findet
sich bei feinern Fortsetzer Goriainow.




Am 20. Mai 1883 legte der russische Minister des Äußeren, Giers, in
Moskau einem Kronrat die Frage der Erneuerung des Dreikaiserbundes vor.
Der Berliner Botschafter Saburow meinte, der Bund sei für Deutschland vor¬
teilhafter als für Rußland. Artikel I gäbe Deutschland im Westen Aktionsfrei¬
heit, während im Osten jede Aktion von vorheriger Verständigung zwischen
Deutschland und Österreich-Ungarn abhinge.°°) Er könnte daher die Erneuerung
nur empfehlen, wenn die Vorteile auf russischer Seite die gleichen seien oder
wenn beide Mächte im Osten und Westen Aktionsfreiheit Hütten oder wenn
die Aktionsfreiheit auf beiden Seiten an die gleichen Bedingungen geknüpft wäre. !
Vorteilhafter sei für Rußland die volle Aktionsfreiheit. Im Falle der Auflösung!
der Türkei wäre die Besetzung der Meerengen für Rußland eine Lebensfrage.!
Volle Neutralität Deutschlands und Österreich-Ungarns sicherte Rußland gegen¬
eine europäische Koalition und isolierte England, das Rußland die Meerengen
niemals überlassen würde. Giers, Miliutin, Fürst Lobanvw und NostowSki
waren der Ansicht, daß Bismarck diesen Vorschlägen^ niemals zustimmen würde.

Im November 1883 benutzte Giers eine Reise nach Montreux zu einem >
Besuche Berlins, wo er von Kaiser Wilhelm I. und Kronprinz Friedrich Wilhelm
empfangen wurde, und zu einem Abstecher nach Friedrichsruh. Am 7./19. No¬
vember schrieb er darüber aus Montreux an seineu Gehilfen Vlangalu „Bismarck
holte mich (am 14. November) an der Station ab und fuhr mit mir zu seinem
Hanse, wo mir ein Gabelfrühstück serviert wurde. Um 2 Uhr angekommen ver¬
ließ ich Friedrichsruh um 10 Uhr, um in Hamburg zu übernachten. Ich berichtete^
dem Kanzler zuerst von demi angenehmen Eindruck meiner Audienz bei dem Kaiser.
,///Ja — sagte er — an» kann Gott nicht genug bitten, uns unseren ehrwürdigen,
Herrscher noch lange zu erhalten. Man kann sich ganz auf ihn verlassen, und ich
teile durchaus seine Gefühle für Rußland und seinen Wunsch der Aufrechterhaltung
freundschaftlicher Beziehungen. Ich erfülle darin treulich meine Pflicht gegen.
ihn."" Bismarck bemühte sich darauf, mir darzutun, daß er während seiner ganzen >
politischen Tätigkeit ständig für ein Bündnis mit Rußland eingetreten sei, obwohl /
er auf unserer Seite nicht immer richtig verstanden worden sei. Er verweilte
lange bei dem Gedanken, daß es für uns sehr nützlich gewesen wäre, sich mit
Österreich über die Abgrenzung unserer Interessensphäre auf dem Balkan ver¬
ständigt zu haben. Ich bemerkte, daß die Ausführung der formalen Abgrenzung
von Interessensphären sehr schwierig sei. Wir könnten zum Beispiel weder Monte¬
negro noch Serbien den, ausschließliche,! Einfluß Wiens überlassen. Bismarck
'vor seinerseits völlig bereit, in Verhandlungen über eine Erneuerung des Ver¬
trages der drei Kaiser einzutreten. Aus Saburows Erklärungen hatte er gefolgert,
daß wir seine Zwecke zu erweitern wünschten dnrch Nückgreifen auf die Vorschläge



-S) Wohlwollend« Neutralität in einen, Kriege zwischen der Türkei und einer der drei
Mächte hatte eine Verständigung über die Kriegsziele zur Voraussetzung.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/93>, abgerufen am 13.05.2024.