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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Arier-Gedanke

nicht nur dem Gebot der Weltklugheit, sondern auch dem Gebot der Ehre, dem
Zuge zur Größe zu folgen. Daß in einem Volke diese Richtung siegt, wird mög¬
lich, wenn die "^-rin die Leitung haben.

Daß dieser großartige Idealismus nicht nur in der Phantasie, sondern in
Tat und Leben wenigstens vieler Einzelner herrsche, dazu bedarf es
freilich einer guten Natur und einer guten Erziehung. Man kann
es an den Bekennern des Arierglaubens, den Führern der in den
letzten Jahrzehnten anwachsenden Deutschheits-Bewegung rühmen, daß
sie hierin meistens klar sehen. Sie wissen, daß nur ein gesundes, auch körperlich
kräftiges Geschlecht den Mut, die Freude und die Ausdauer für hohe Unterneh¬
mungen und Wagnisse hat. Sie haben deshalb immer darauf gedrungen, daß
unsere städtische Jugend körperlich gekräftigt und,zu einfachem Leben und Zum
Ertragen von Entbehrungen erzogen werde. Sie wissen weiter, daß nur ein
starkes Ehr- und Pflichtgefühl, bei der Masse der Menschen ein fester Gehorsam
die Gewähr für die Ausführung großer Dinge gibt. Die meisten von ihnen sind
sich auch darüber klar, daß diese Zucht besonders durch zwei Mächte bei uns ge¬
schaffen werden müsse: Durch die Religion, und durch das' Heer nach
preußischem Vorbild.

Was die Religion betrifft, so war hier immer eine Spannung zwischen den
Bekennern des Ariergedankens und dem durch die Kirchen überlieferten Christen¬
tum. Viele haben aber die richtige Überzeugung, daß der Heldengeist und das
Ehrgefühl, der kampfesfrohe Tatendrang und die Freude an der Schönheit der
Welt, die irdische Liebeskraft und der Familiensinn ihres Ariertums mit einem
recht verstandenen Christentum aufs tiefste zusammenklingt. Mit einem germa¬
nischen, nicht orientalisch-romanischen Christentum! Tatsächlich hat unsere christ¬
liche Erziehung einen wesentlichen Anteil an der Bildung des Arier-Ideals. Die
Krönung übrigens, kann man Wohl sagen, des Ariergedankens ist die Ansicht,
Jesus selbst werde von arischen Stamme gewesen sein!

Was das Heer und das preußische Vorbild betrifft, so hatten die Bekenner
des Ariergedankens zumeist den richtigen Blick dafür, daß der Hohenzollernstaat
gerade die Eigenschaften erzogen hat, die sie verlangten, und daß dieser Staat auf
dem Wege zu seiner Größe von einem ritterlichen Heldengeschlecht geführt und
getragen worden ist, wie die Welt nicht viele gesehen hat. Auch dieser Staat
und dieses Heer haben jetzt das Siegfriedschicksal erlitten. Sollen sie neu er¬
stehen, und das ist die Lebensfrage unserer Zukunft, so muß das die Arbeit von
Männern jener hochsinnigen und hingebenden Art sein, die als Arierart gepriesen
worden ist.

Jede Nation, wenn etwas aus ihr werden soll, braucht ein Ideal, in dem
sie das verkörpert sieht, wozu gerade sie nach ihrer Anlage sich geschaffen fühlen
kann. Es ist, nach dem Wort Lagardes, der Gedanke Gottes von ihr. Man
muß es den Bekennern des Ariergedankens zubilligen, daß sie den Deutschen die
Idee ihres besten Wesens vorhalten, des Wesens, das eine auserlesene
Minderheit in großen Zeiten -- wie 1813! -- bei der trägen, kleingeistigen Mehr¬
heit durchgesetzt hat. Wir wollen es niemand verwehren, in solcher Minderheit
die Nachkommen der noisländischen Edelrasse zu sehen. Mögen noch einmal
diese Sy^v>, über das, was anders ist bei uns, siegen!


Der Arier-Gedanke

nicht nur dem Gebot der Weltklugheit, sondern auch dem Gebot der Ehre, dem
Zuge zur Größe zu folgen. Daß in einem Volke diese Richtung siegt, wird mög¬
lich, wenn die «^-rin die Leitung haben.

Daß dieser großartige Idealismus nicht nur in der Phantasie, sondern in
Tat und Leben wenigstens vieler Einzelner herrsche, dazu bedarf es
freilich einer guten Natur und einer guten Erziehung. Man kann
es an den Bekennern des Arierglaubens, den Führern der in den
letzten Jahrzehnten anwachsenden Deutschheits-Bewegung rühmen, daß
sie hierin meistens klar sehen. Sie wissen, daß nur ein gesundes, auch körperlich
kräftiges Geschlecht den Mut, die Freude und die Ausdauer für hohe Unterneh¬
mungen und Wagnisse hat. Sie haben deshalb immer darauf gedrungen, daß
unsere städtische Jugend körperlich gekräftigt und,zu einfachem Leben und Zum
Ertragen von Entbehrungen erzogen werde. Sie wissen weiter, daß nur ein
starkes Ehr- und Pflichtgefühl, bei der Masse der Menschen ein fester Gehorsam
die Gewähr für die Ausführung großer Dinge gibt. Die meisten von ihnen sind
sich auch darüber klar, daß diese Zucht besonders durch zwei Mächte bei uns ge¬
schaffen werden müsse: Durch die Religion, und durch das' Heer nach
preußischem Vorbild.

Was die Religion betrifft, so war hier immer eine Spannung zwischen den
Bekennern des Ariergedankens und dem durch die Kirchen überlieferten Christen¬
tum. Viele haben aber die richtige Überzeugung, daß der Heldengeist und das
Ehrgefühl, der kampfesfrohe Tatendrang und die Freude an der Schönheit der
Welt, die irdische Liebeskraft und der Familiensinn ihres Ariertums mit einem
recht verstandenen Christentum aufs tiefste zusammenklingt. Mit einem germa¬
nischen, nicht orientalisch-romanischen Christentum! Tatsächlich hat unsere christ¬
liche Erziehung einen wesentlichen Anteil an der Bildung des Arier-Ideals. Die
Krönung übrigens, kann man Wohl sagen, des Ariergedankens ist die Ansicht,
Jesus selbst werde von arischen Stamme gewesen sein!

Was das Heer und das preußische Vorbild betrifft, so hatten die Bekenner
des Ariergedankens zumeist den richtigen Blick dafür, daß der Hohenzollernstaat
gerade die Eigenschaften erzogen hat, die sie verlangten, und daß dieser Staat auf
dem Wege zu seiner Größe von einem ritterlichen Heldengeschlecht geführt und
getragen worden ist, wie die Welt nicht viele gesehen hat. Auch dieser Staat
und dieses Heer haben jetzt das Siegfriedschicksal erlitten. Sollen sie neu er¬
stehen, und das ist die Lebensfrage unserer Zukunft, so muß das die Arbeit von
Männern jener hochsinnigen und hingebenden Art sein, die als Arierart gepriesen
worden ist.

Jede Nation, wenn etwas aus ihr werden soll, braucht ein Ideal, in dem
sie das verkörpert sieht, wozu gerade sie nach ihrer Anlage sich geschaffen fühlen
kann. Es ist, nach dem Wort Lagardes, der Gedanke Gottes von ihr. Man
muß es den Bekennern des Ariergedankens zubilligen, daß sie den Deutschen die
Idee ihres besten Wesens vorhalten, des Wesens, das eine auserlesene
Minderheit in großen Zeiten — wie 1813! — bei der trägen, kleingeistigen Mehr¬
heit durchgesetzt hat. Wir wollen es niemand verwehren, in solcher Minderheit
die Nachkommen der noisländischen Edelrasse zu sehen. Mögen noch einmal
diese Sy^v>, über das, was anders ist bei uns, siegen!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/12>, abgerufen am 14.05.2024.