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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Altes und neues Heer

Feldküche aß wie seine Leute. Im gleichen Quartier lag. Alle Strapazen teilte.
Von früh bis spät nur eine Sorge hatte: seine Kompagnie! Nur einen Aufent¬
halt kannte: das Quartier seiner Truppe. Weil er seinen Leuten im Straßen-
!amps voranging, auf Nachtmärschen und Strapazen aller Art ihnen ein Vorbild
war. Weil sich Offiziere wie gewöhnliche Soldaten in Reih und Glied stellten.
Sich nicht zu vornehm dünkten, alle kleinen Mühseligkeiten eines ungewohnten
Standes auf sich zu nehmen. Weil sie so im täglichen Kleinkram des Dienstes
als Beispiel stets vor Augen waren: ihren Leuten vorlebten, weil die Offizier¬
sturmkompagnien die ersten am Gegner waren: ihren Leuten vorstarben. Weil
nach dem Dienst der Führer sich an den Tisch seiner Leute setzte, mit ihnen sprach,
sang und lachte: ihr Kamerad war. Weil er ihre Sorgen zu den seinen machte.
In der Denkart seiner Leute lebte und aufging. Weil er nach harter Tagesarbeit
oder nach einem schweren Kampftage mit seiner Kompagnie des Abends auf dem
Tanzboden stand. Mit ihnen auf Wache am Tische saß und Karten spielte. Weil
er jedem ein persönlicher Berater war. -- Die Macht der Führer war vor allem
deshalb so groß, weil sie stets ohne Lüge führten. Ihr Herz auf der Zunge
trugen und sprachen wie sie dachten. Offenheit gegen Offenheit. Ehrlichkeit gegen
Ehrlichkeit, Vertrauen gegen Vertrauen. Wer im Vorgesetzten grundsätzlich den
Feind sah, wurde in dieser Soldatengemeinschaft nicht eine Stunde geduldet.
Allein die Tüchtigkeit galt. Klassenvorurteile fielen. Trotz allem Kameradentums:
der Offizier immer derjenige, der in jeder Lage Vorbild blieb. Offizier und
Mann: beide bewußt Soldaten einer Truppe. Ein Herz und ein Denken. Das
ist der Geist der Ehrhardtschen Soldatengemeinschaft.

Zum Geist der Gemeinschaft tritt der Geist der Tat. Denn nur dort herrscht
wahre Kameradschaft, wo jeder Tag zu neuen Taten ruft, wo stets veränderte
Situationen geistige wie körperliche Kräfte immer aufs neue spannen und vor
neue Aufgaben stellen. Der Geist der Gemeinschaft kann tatsächlich nur da Wurzel
fassen, wo Führer und Mann zusammen im Feucrkampf standen und einer des
andern Wert erprobte. Nur dort, wo gemeinsame Gefahren und gemeinsame
Strapazen den Menschen zusammenschweißen, wo rasche Tat und das Ergreifen des
günstigen Augenblicks noch etwas gelten. Nur dort, wo täglich und stündlich
einzig die Tat das Wort hat, nur sie sichtbar vorwärts bringt und wo jedes
überflüssige Gerede unterbleibt. Wenn Offizier, Unteroffizier und Mann, jahrelang
von Frau und Kind getrennt, umherzogen, jeden Tag bereit, an neuem fremdem
Ort eingesetzt zu werden, dann schuf das einen andern Geist, als den einer
garnisonierten Truppe. Das war der Geist der Tatkraft und Elastizität, der in dem
heutigen müden Deutschland so ganz aus dem Rahmen herausfiel und sich nicht
hineinpressen lassen wollte. Die starke tatkräftige Persönlichkeit, nach der Revolution
gehaßt und bald wieder herbeigesehnt, zwingt alle in Bann. Der Name eines
Ehrhardt strahlt weit über seine Truppe hinaus und übt unbewußt noch immer
eine Macht aus: symbolisch als der Geist der Tat.

Noch ein drittes befähigte die Brigade zu außerordentlichen Leistungen: Der
Geist einer großen Idee. Monatelang war ihr ein Ziel gesetzt: Kampf in jeder
Form gegen den Bolschewismus. Vom höchsten Führer bis zum jüngsten Soldaten:
ein Ziel, ein Gedanke, eine Suggestion, jedem eingehämmert, der höchsten Opfer
wert. Die Erkenntnis, daß allein ein hohes Ziel höchste Leistungen des Soldaten


Grenzboten IV 1921 8
Altes und neues Heer

Feldküche aß wie seine Leute. Im gleichen Quartier lag. Alle Strapazen teilte.
Von früh bis spät nur eine Sorge hatte: seine Kompagnie! Nur einen Aufent¬
halt kannte: das Quartier seiner Truppe. Weil er seinen Leuten im Straßen-
!amps voranging, auf Nachtmärschen und Strapazen aller Art ihnen ein Vorbild
war. Weil sich Offiziere wie gewöhnliche Soldaten in Reih und Glied stellten.
Sich nicht zu vornehm dünkten, alle kleinen Mühseligkeiten eines ungewohnten
Standes auf sich zu nehmen. Weil sie so im täglichen Kleinkram des Dienstes
als Beispiel stets vor Augen waren: ihren Leuten vorlebten, weil die Offizier¬
sturmkompagnien die ersten am Gegner waren: ihren Leuten vorstarben. Weil
nach dem Dienst der Führer sich an den Tisch seiner Leute setzte, mit ihnen sprach,
sang und lachte: ihr Kamerad war. Weil er ihre Sorgen zu den seinen machte.
In der Denkart seiner Leute lebte und aufging. Weil er nach harter Tagesarbeit
oder nach einem schweren Kampftage mit seiner Kompagnie des Abends auf dem
Tanzboden stand. Mit ihnen auf Wache am Tische saß und Karten spielte. Weil
er jedem ein persönlicher Berater war. — Die Macht der Führer war vor allem
deshalb so groß, weil sie stets ohne Lüge führten. Ihr Herz auf der Zunge
trugen und sprachen wie sie dachten. Offenheit gegen Offenheit. Ehrlichkeit gegen
Ehrlichkeit, Vertrauen gegen Vertrauen. Wer im Vorgesetzten grundsätzlich den
Feind sah, wurde in dieser Soldatengemeinschaft nicht eine Stunde geduldet.
Allein die Tüchtigkeit galt. Klassenvorurteile fielen. Trotz allem Kameradentums:
der Offizier immer derjenige, der in jeder Lage Vorbild blieb. Offizier und
Mann: beide bewußt Soldaten einer Truppe. Ein Herz und ein Denken. Das
ist der Geist der Ehrhardtschen Soldatengemeinschaft.

Zum Geist der Gemeinschaft tritt der Geist der Tat. Denn nur dort herrscht
wahre Kameradschaft, wo jeder Tag zu neuen Taten ruft, wo stets veränderte
Situationen geistige wie körperliche Kräfte immer aufs neue spannen und vor
neue Aufgaben stellen. Der Geist der Gemeinschaft kann tatsächlich nur da Wurzel
fassen, wo Führer und Mann zusammen im Feucrkampf standen und einer des
andern Wert erprobte. Nur dort, wo gemeinsame Gefahren und gemeinsame
Strapazen den Menschen zusammenschweißen, wo rasche Tat und das Ergreifen des
günstigen Augenblicks noch etwas gelten. Nur dort, wo täglich und stündlich
einzig die Tat das Wort hat, nur sie sichtbar vorwärts bringt und wo jedes
überflüssige Gerede unterbleibt. Wenn Offizier, Unteroffizier und Mann, jahrelang
von Frau und Kind getrennt, umherzogen, jeden Tag bereit, an neuem fremdem
Ort eingesetzt zu werden, dann schuf das einen andern Geist, als den einer
garnisonierten Truppe. Das war der Geist der Tatkraft und Elastizität, der in dem
heutigen müden Deutschland so ganz aus dem Rahmen herausfiel und sich nicht
hineinpressen lassen wollte. Die starke tatkräftige Persönlichkeit, nach der Revolution
gehaßt und bald wieder herbeigesehnt, zwingt alle in Bann. Der Name eines
Ehrhardt strahlt weit über seine Truppe hinaus und übt unbewußt noch immer
eine Macht aus: symbolisch als der Geist der Tat.

Noch ein drittes befähigte die Brigade zu außerordentlichen Leistungen: Der
Geist einer großen Idee. Monatelang war ihr ein Ziel gesetzt: Kampf in jeder
Form gegen den Bolschewismus. Vom höchsten Führer bis zum jüngsten Soldaten:
ein Ziel, ein Gedanke, eine Suggestion, jedem eingehämmert, der höchsten Opfer
wert. Die Erkenntnis, daß allein ein hohes Ziel höchste Leistungen des Soldaten


Grenzboten IV 1921 8
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/121>, abgerufen am 15.05.2024.