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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Englische Unzuverlässigkeit und deutsche Politik

reichend gepanzertes Gewissen bezüglich iair pia^, Oberschlesien ugd dergleichen
auszubessern. Wir werden weiterhin nach englischer Hilfe ausschauen, weil uns
Frankreich gar nichts anderes übrig läßt.

Wir sind das Land der Doktrinäre und bleiben es. Georg Bernhard, der
Frankophile, und Eckardtstein, der Anglophile zeigen symmetrisch das unbezwing-
liche logische Bedürfnis des Deutschen auch in der Politik. Irgendwo müsse man
doch, wenn man nur einseitig und heftig liebe, auch Gegenliebe finden! Bei
Hegel entsteht aus Thesis und Antithesis eine Synthesis. Aber das ist nur in
der Philosophie so, die wir besser beherrschen; in der Politik ergeben Thesis und
Antithesis, Franko- und Anglophilentum häufig bloß Scherben. Mehr und mehr
werden die eigenen Erfahrungen derer, die verdammt sind, das heutige Deutsch¬
land zu regieren, bestätigen, daß die vielgeschmähte Politik der freien Hand und
der eigenen Macht, welche das kaiserliche Deutschland trieb, keine Unfähigkeit,
sondern die für uns einzig mögliche Politik war. Auch heute erreichen wir durch
Liebe keine Gegenliebe, sondern nur durch Ausspielen des uns verbliebenen Macht¬
restes erzwingen wir uns eine gewisse Beachtung.

Nur eine Kraft haben wir noch, das ist unsere Wirtschaft. Diese Kraft
besitzt noch eine gewisse Bündnisfähigkeit, weil sie nämlich andern Unbequemlich¬
keiten schaffen kann. Unser Staat schafft niemandem mehr nachdenkliche Stunden.
Der Ententestaatsmann, der ihn als Kolonie behandelt, ist uns durch Ehrlichkeit
heilsamer, als ein heuchlerischer Noblemaire, der den Radschputen von Berlin mit
Worten, wie sie zwischen gleichberechtigten Staaten zeremoniell sind, schmeichelt.
Nicht der Staat, dieser internationale Aufteilungsgegenstand, ist der Träger unserer
noch frischen Weltmachterinnerungen. Nur wirtschaftlich sind wir noch ein Welt¬
volk, solange unser Volk seine große Kraft, die Arbeit der Köpfe und Hände, be¬
wahrt. Wirtschaftlich muß man uns irgendwie einmal kommen. Wir zu Paaren
Getriebener müssen also warten, bis man uns kommt, denn durch ein Freund¬
schaft erbettelndes Nachlaufen erreichen wir nur ein vorübergehendes Lustgefühl
in unseren nach Platzveränderung strebenden Organen, aber keine entsprechende
Einwirkung auf die Außenwelt. Unsere wirtschaftliche Kraft wird früher oder
später England zwingen, uns ein Moratorium zu verschaffen und eine Valuta¬
konferenz zur Stabilisierung der Mark einzuberufen. Deshalb ist durch die Tat¬
sachen selbst die Partei der Wirtschaft, die Volkspartei, die man so gern die "eng¬
lische Partei" nennt, verpflichtet, das letzte Stück deutscher Macht, das ihr ins¬
besondere anvertraut ist, gegen vorschnelle Vergeudung zu wahren. Wirth hat in
seinem Rücktrittsschreiben festgestellt, daß "die Grenzen der deutschen Leistungs¬
fähigkeit und Erfüllungsmöglichkeit durch das schlesische Diktat sich erheblich ver¬
engert haben und daß somit für die Politik des Reiches eine neue Lage geschaffen
ist". Dies sagt der klassische "Erfüller". "Damit ist die außenpolitische Ver-
ständigungs- und Erfüllungspolitik Dr. Wirths in sich zusammengebrochen," be¬
stätigt das "Berliner Tageblatt". Wie sollten in einer solchen Lage die Volkspartei
und die Wirtschaft herbeieilen, um durch Kreditaktion und durch konfiskatvrische, die
Vermögenssubstanz vernichtende Steuern eine Lage zu retten, welche nicht zu retten
ist? Jetzt hat nicht die Volkspartei, sondern jetzt hat England das
Wort. Gibt England keine Garantien, so würde die Volrspartei bei ihrem Eintritt
in die Negierung nicht für deutsche Belange mit Erfolg zu arbeiten in der Lage


Englische Unzuverlässigkeit und deutsche Politik

reichend gepanzertes Gewissen bezüglich iair pia^, Oberschlesien ugd dergleichen
auszubessern. Wir werden weiterhin nach englischer Hilfe ausschauen, weil uns
Frankreich gar nichts anderes übrig läßt.

Wir sind das Land der Doktrinäre und bleiben es. Georg Bernhard, der
Frankophile, und Eckardtstein, der Anglophile zeigen symmetrisch das unbezwing-
liche logische Bedürfnis des Deutschen auch in der Politik. Irgendwo müsse man
doch, wenn man nur einseitig und heftig liebe, auch Gegenliebe finden! Bei
Hegel entsteht aus Thesis und Antithesis eine Synthesis. Aber das ist nur in
der Philosophie so, die wir besser beherrschen; in der Politik ergeben Thesis und
Antithesis, Franko- und Anglophilentum häufig bloß Scherben. Mehr und mehr
werden die eigenen Erfahrungen derer, die verdammt sind, das heutige Deutsch¬
land zu regieren, bestätigen, daß die vielgeschmähte Politik der freien Hand und
der eigenen Macht, welche das kaiserliche Deutschland trieb, keine Unfähigkeit,
sondern die für uns einzig mögliche Politik war. Auch heute erreichen wir durch
Liebe keine Gegenliebe, sondern nur durch Ausspielen des uns verbliebenen Macht¬
restes erzwingen wir uns eine gewisse Beachtung.

Nur eine Kraft haben wir noch, das ist unsere Wirtschaft. Diese Kraft
besitzt noch eine gewisse Bündnisfähigkeit, weil sie nämlich andern Unbequemlich¬
keiten schaffen kann. Unser Staat schafft niemandem mehr nachdenkliche Stunden.
Der Ententestaatsmann, der ihn als Kolonie behandelt, ist uns durch Ehrlichkeit
heilsamer, als ein heuchlerischer Noblemaire, der den Radschputen von Berlin mit
Worten, wie sie zwischen gleichberechtigten Staaten zeremoniell sind, schmeichelt.
Nicht der Staat, dieser internationale Aufteilungsgegenstand, ist der Träger unserer
noch frischen Weltmachterinnerungen. Nur wirtschaftlich sind wir noch ein Welt¬
volk, solange unser Volk seine große Kraft, die Arbeit der Köpfe und Hände, be¬
wahrt. Wirtschaftlich muß man uns irgendwie einmal kommen. Wir zu Paaren
Getriebener müssen also warten, bis man uns kommt, denn durch ein Freund¬
schaft erbettelndes Nachlaufen erreichen wir nur ein vorübergehendes Lustgefühl
in unseren nach Platzveränderung strebenden Organen, aber keine entsprechende
Einwirkung auf die Außenwelt. Unsere wirtschaftliche Kraft wird früher oder
später England zwingen, uns ein Moratorium zu verschaffen und eine Valuta¬
konferenz zur Stabilisierung der Mark einzuberufen. Deshalb ist durch die Tat¬
sachen selbst die Partei der Wirtschaft, die Volkspartei, die man so gern die „eng¬
lische Partei" nennt, verpflichtet, das letzte Stück deutscher Macht, das ihr ins¬
besondere anvertraut ist, gegen vorschnelle Vergeudung zu wahren. Wirth hat in
seinem Rücktrittsschreiben festgestellt, daß „die Grenzen der deutschen Leistungs¬
fähigkeit und Erfüllungsmöglichkeit durch das schlesische Diktat sich erheblich ver¬
engert haben und daß somit für die Politik des Reiches eine neue Lage geschaffen
ist". Dies sagt der klassische „Erfüller". „Damit ist die außenpolitische Ver-
ständigungs- und Erfüllungspolitik Dr. Wirths in sich zusammengebrochen," be¬
stätigt das „Berliner Tageblatt". Wie sollten in einer solchen Lage die Volkspartei
und die Wirtschaft herbeieilen, um durch Kreditaktion und durch konfiskatvrische, die
Vermögenssubstanz vernichtende Steuern eine Lage zu retten, welche nicht zu retten
ist? Jetzt hat nicht die Volkspartei, sondern jetzt hat England das
Wort. Gibt England keine Garantien, so würde die Volrspartei bei ihrem Eintritt
in die Negierung nicht für deutsche Belange mit Erfolg zu arbeiten in der Lage


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/138>, abgerufen am 14.05.2024.