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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Verantwortung für die Weltlage

ir schulden den Lebenden Rücksicht, den Toten schulden wir un¬
bedingte Wahrheit." Voltaire's Ausspruch erscheint sehr einfach,
in der Anwendung finde ich ihn äußerst schwierig.

Acht Millionen Tote rufen nach Wahrheit und Gerechtigkeit
in Anbetracht des Ausganges dieses großen Krieges, für welchen
sie ihr Leben geopfert haben. Aber aus Rücksicht für die Lebenden sind wir blind
gegenüber einigen Teilergebnissen, glauben die Wichtigkeit einzelner Erscheinungen
gering einschätzen zu sollen oder beachten sie gar nicht. Wir könnten das tragische
Ringen der Franzosen in den letzten Jahren nicht vergessen, selbst wenn wir's
wollten, -- und wenn wir es vergessen sollten, dürften wir es nicht. Jeder
denkende Amerikaner würde nur immer fester die Bande gemeinsamer Erinnerung
und Sympathie zwischen seinem Land und Frankreich knüpfen. Aber ist es nötig,
blind zu sein, um rücksichtsvoll zu sein? Werden wir nicht im Gegenteil am
rücksichtsvollsten sein, wenn wir die Wahrheit in ihrer ganzen Tragweite und
ihren Erscheinungen erkennen, und dann feststellen, daß die Interessen eines guten
Freundes durch halbe Wahrheiten und Unterdrückung unwillkommener Wahrheiten
nicht gefördert werden. Wahrlich, Sympathie und Wahrheit sind nicht unvereinbar.

Es ist keine leichte Aufgabe, über Deutschland in der Art zu schreiben, wie
ich es in diesem und anderen Artikeln tun muß. Ich bin noch zu sehr Mensch,
als daß es mir nicht bisweilen schwer würde, gerecht über Deutschland zu ur¬
teilen. Aber die Wahrheit über Deutschland muß gesagt werden, nicht über das
Deutschland, das wir von 1914 her in Erinnerung haben, als über das Deutsch¬
land, das wir 1921 nicht kennen, zwei Jahre nach der Unterzeichnung des
Versailler Friedensvertrages. Ehe nicht die Wahrheit in Amerika bekannt ist und
Amerikas Außenpolitik beeinflußt, kann es keine Wiederherstellung Europas in
politischer, wirtschaftlicher und sozialer Beziehung geben, kann es keine Wiederauf¬
nahme internationaler Beziehungen geben, in der Art, wie sie das Wohl aller
großen Nationen -- die unsrige eingeschlossen -- fordert, es kann keinen Grund
zu Hoffnungen eines zufriedenen, glücklichen und edel wirkenden Frankreichs geben.
Es kann in der Welt nur eine unheimliche Furcht sein, ein Schrecken von etwas
noch Furchtbarerem als der Krieg, selbst der Krieg 1914--1918, oder der düstere
Gedanke, daß in seinem Todeswehcn autokratischer Nationalismus schließlich das
ungeheure Ding autokratischen Jndustrialismus ausspeit.

Es ist vielleicht gut, uns gleich von Anfang an in die Lage der großen
Mehrheit des deutschen Volkes von heutzutage zu versetzen, um zu ihrem Stand¬
punkt in Hinsicht des Krieges, seiner Entstehung, Führung und seines Ausganges
zu gelangen. Ich möchte keine Streitfrage wieder eröffnen, die der Mehrzahl
meiner Leser abgeschlossen erscheint, noch weniger beabsichtige ich, die gegenwärtige
Überzeugung der Deutschen im ganzen oder einzelnen zu kritisieren. Ich möchte
sie einzig betrachten, als das, was sie ist, nämlich als psychologische Tatsache,
mit welcher ein vernünftiger Amerikaner ebenso rechnen muß, wie er mit seinen
eigenen Überzeugungen und denen der Franzosen, Engländer und anderer Völker
rechnen muß.

Vom Gesichtspunkt des Deutschen stimmen etwa die folgenden Behauptungen
mit der Wahrheit überein.


Verantwortung für die Weltlage

ir schulden den Lebenden Rücksicht, den Toten schulden wir un¬
bedingte Wahrheit." Voltaire's Ausspruch erscheint sehr einfach,
in der Anwendung finde ich ihn äußerst schwierig.

Acht Millionen Tote rufen nach Wahrheit und Gerechtigkeit
in Anbetracht des Ausganges dieses großen Krieges, für welchen
sie ihr Leben geopfert haben. Aber aus Rücksicht für die Lebenden sind wir blind
gegenüber einigen Teilergebnissen, glauben die Wichtigkeit einzelner Erscheinungen
gering einschätzen zu sollen oder beachten sie gar nicht. Wir könnten das tragische
Ringen der Franzosen in den letzten Jahren nicht vergessen, selbst wenn wir's
wollten, — und wenn wir es vergessen sollten, dürften wir es nicht. Jeder
denkende Amerikaner würde nur immer fester die Bande gemeinsamer Erinnerung
und Sympathie zwischen seinem Land und Frankreich knüpfen. Aber ist es nötig,
blind zu sein, um rücksichtsvoll zu sein? Werden wir nicht im Gegenteil am
rücksichtsvollsten sein, wenn wir die Wahrheit in ihrer ganzen Tragweite und
ihren Erscheinungen erkennen, und dann feststellen, daß die Interessen eines guten
Freundes durch halbe Wahrheiten und Unterdrückung unwillkommener Wahrheiten
nicht gefördert werden. Wahrlich, Sympathie und Wahrheit sind nicht unvereinbar.

Es ist keine leichte Aufgabe, über Deutschland in der Art zu schreiben, wie
ich es in diesem und anderen Artikeln tun muß. Ich bin noch zu sehr Mensch,
als daß es mir nicht bisweilen schwer würde, gerecht über Deutschland zu ur¬
teilen. Aber die Wahrheit über Deutschland muß gesagt werden, nicht über das
Deutschland, das wir von 1914 her in Erinnerung haben, als über das Deutsch¬
land, das wir 1921 nicht kennen, zwei Jahre nach der Unterzeichnung des
Versailler Friedensvertrages. Ehe nicht die Wahrheit in Amerika bekannt ist und
Amerikas Außenpolitik beeinflußt, kann es keine Wiederherstellung Europas in
politischer, wirtschaftlicher und sozialer Beziehung geben, kann es keine Wiederauf¬
nahme internationaler Beziehungen geben, in der Art, wie sie das Wohl aller
großen Nationen — die unsrige eingeschlossen — fordert, es kann keinen Grund
zu Hoffnungen eines zufriedenen, glücklichen und edel wirkenden Frankreichs geben.
Es kann in der Welt nur eine unheimliche Furcht sein, ein Schrecken von etwas
noch Furchtbarerem als der Krieg, selbst der Krieg 1914—1918, oder der düstere
Gedanke, daß in seinem Todeswehcn autokratischer Nationalismus schließlich das
ungeheure Ding autokratischen Jndustrialismus ausspeit.

Es ist vielleicht gut, uns gleich von Anfang an in die Lage der großen
Mehrheit des deutschen Volkes von heutzutage zu versetzen, um zu ihrem Stand¬
punkt in Hinsicht des Krieges, seiner Entstehung, Führung und seines Ausganges
zu gelangen. Ich möchte keine Streitfrage wieder eröffnen, die der Mehrzahl
meiner Leser abgeschlossen erscheint, noch weniger beabsichtige ich, die gegenwärtige
Überzeugung der Deutschen im ganzen oder einzelnen zu kritisieren. Ich möchte
sie einzig betrachten, als das, was sie ist, nämlich als psychologische Tatsache,
mit welcher ein vernünftiger Amerikaner ebenso rechnen muß, wie er mit seinen
eigenen Überzeugungen und denen der Franzosen, Engländer und anderer Völker
rechnen muß.

Vom Gesichtspunkt des Deutschen stimmen etwa die folgenden Behauptungen
mit der Wahrheit überein.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/14>, abgerufen am 13.05.2024.