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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der dritte Band von Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

Nicht als ob sich Bismarck hier zurückziehe. Auch dieses Buch ist ein
Kampf mit seinen Gegnern, und solche Kämpfe hat Bismarck stets ohne alle
Schonung durchgefochten. Vernichtende Urteile, wie er sie in den früheren Bänden
etwa über Harry Arnim gefällt hat, begegnen häufig. Erbarmungslos wird das
Wesen des Kaisers zerfasert, alle schlechten Eigenschaften seines Geschlechts will
Bismarck in ihm gehäuft nachweisen. Auch die anderen Gegner, Bötticher,
Heyden, Waldersee, erhalten ihr Teil. Denn -- das gibt dem ganzen Buche den
Ton -- hier gilt es nicht, einen Kampf zu erzählen, in dem sich Bismarck allen
Widerständen zum Trotz siegreich durchgesetzt hat und die geschlagenen Gegner
mit dem stolzen Worte abfertigen kann: "Qet ^on nome, /on ira^'
neues"'). Sondern hier ist er unterlegen und die Bitterkeit des Sturzes
zittert in seiner Erinnerung noch nach, verliert sich zum Beispiel Caprivi gegen¬
über bis in eine durch die Sentimentalität des Bannfreundes nur schwach der-
hüllte Kleinlichkeit (S. 117 Anmerkung).

Der Aufbau des Buches ist sehr klar und einfach. Die ersten vier Kapitel
charakterisieren die Gegner, die nach seiner Auffassung den Sturz herbeigeführt
haben, den Kaiser, den Großherzog von Baden, Bötticher und Herrfurth. den
Minister des Innern; mehr oder minder ausführlich werden hier auch Waldersee,
Marschall, Heyden, Hinzpeter und Berlepsch genannt. Vier weitere Kapitel be¬
schreiben den Verlauf der Katastrophe vom Kronrat des 24. Januar bis zur Ent¬
lassung, nur gelegentlich etwas weiter zurückgreifend; die vier letzten Kapitel be¬
handeln den neuen Kurs, seine' leitenden Männer, den Kaiser und Caprivi, und
seine ersten Taten, den Helgolandvertrag und den Handelsvertrag mit Osterreich.

Es kann nun keineswegs meine Aufgabe sein, hier den Inhalt ausführlich
anzugeben und damit die Lektüre des Buches überflüssig zu machen. Bismarck
kann verlangen, daß wir uns auch mit dem letzten, was er uns zu sagen hat,
selbst vertraut machen. Nur mit tiefster Ergriffenheit lesen wir heute angesichts
der Trümmer seines Werkes die Widmung an die Söhne und Enkel: "Zum Ver¬
ständnis der Vergangenheit und zur Lehre für die Zukunft"; und voll Erschütte¬
rung stellen wir fest, wie begründet die Sorgen und Zweifel Bismarcks an den
Fähigkeiten seiner Epigonen gewesen sind.

Eine vollständige Geschichtserzählung hat Bismarck nicht gegeben und auch
nicht geben wollen. Eine solche wäre ja auch nur auf sehr viel breiterer Grund¬
lage möglich gewesen. Wer die ganze Verflechtung der Umstände kennen lernen
will, die zu Bismarcks Entlassung geführt haben, der greife zu dem Buche von
W. Schußler, der alles erreichbare Material, auch Bismarcks eigene Schilderung,
vereinigt und kritisch zuverlässig verarbeitet hat^). Die Gedanken und Erinnerungen
schildern nur den entscheidenden Kampf in dramatischer Zuspitzung. Denn ein
Schauspiel von ernstester Tragik ist es, das sich hier vor unseren Augen abspielt:
Wir erleben den Sturz Bismarcks und verstehen es, wie seine eigene Natur ihn
Wang. so zu handeln, daß die Entlassung schließlich unvermeidlich wurde, und
Kir sehen zugleich, wie Wilhelm II., auch er seiner eigenen Natur treu, seinen




') Vgl. am Schluß des zweiten Bandes (S. 309 der ersten Ausgabe) das Urteil
über die Fraktionen.
2) W. Schüszler, Bismarcks Sturz (Leipzig. Quelle u. Meyer. 1921).
Der dritte Band von Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

Nicht als ob sich Bismarck hier zurückziehe. Auch dieses Buch ist ein
Kampf mit seinen Gegnern, und solche Kämpfe hat Bismarck stets ohne alle
Schonung durchgefochten. Vernichtende Urteile, wie er sie in den früheren Bänden
etwa über Harry Arnim gefällt hat, begegnen häufig. Erbarmungslos wird das
Wesen des Kaisers zerfasert, alle schlechten Eigenschaften seines Geschlechts will
Bismarck in ihm gehäuft nachweisen. Auch die anderen Gegner, Bötticher,
Heyden, Waldersee, erhalten ihr Teil. Denn — das gibt dem ganzen Buche den
Ton — hier gilt es nicht, einen Kampf zu erzählen, in dem sich Bismarck allen
Widerständen zum Trotz siegreich durchgesetzt hat und die geschlagenen Gegner
mit dem stolzen Worte abfertigen kann: »Qet ^on nome, /on ira^'
neues«'). Sondern hier ist er unterlegen und die Bitterkeit des Sturzes
zittert in seiner Erinnerung noch nach, verliert sich zum Beispiel Caprivi gegen¬
über bis in eine durch die Sentimentalität des Bannfreundes nur schwach der-
hüllte Kleinlichkeit (S. 117 Anmerkung).

Der Aufbau des Buches ist sehr klar und einfach. Die ersten vier Kapitel
charakterisieren die Gegner, die nach seiner Auffassung den Sturz herbeigeführt
haben, den Kaiser, den Großherzog von Baden, Bötticher und Herrfurth. den
Minister des Innern; mehr oder minder ausführlich werden hier auch Waldersee,
Marschall, Heyden, Hinzpeter und Berlepsch genannt. Vier weitere Kapitel be¬
schreiben den Verlauf der Katastrophe vom Kronrat des 24. Januar bis zur Ent¬
lassung, nur gelegentlich etwas weiter zurückgreifend; die vier letzten Kapitel be¬
handeln den neuen Kurs, seine' leitenden Männer, den Kaiser und Caprivi, und
seine ersten Taten, den Helgolandvertrag und den Handelsvertrag mit Osterreich.

Es kann nun keineswegs meine Aufgabe sein, hier den Inhalt ausführlich
anzugeben und damit die Lektüre des Buches überflüssig zu machen. Bismarck
kann verlangen, daß wir uns auch mit dem letzten, was er uns zu sagen hat,
selbst vertraut machen. Nur mit tiefster Ergriffenheit lesen wir heute angesichts
der Trümmer seines Werkes die Widmung an die Söhne und Enkel: „Zum Ver¬
ständnis der Vergangenheit und zur Lehre für die Zukunft"; und voll Erschütte¬
rung stellen wir fest, wie begründet die Sorgen und Zweifel Bismarcks an den
Fähigkeiten seiner Epigonen gewesen sind.

Eine vollständige Geschichtserzählung hat Bismarck nicht gegeben und auch
nicht geben wollen. Eine solche wäre ja auch nur auf sehr viel breiterer Grund¬
lage möglich gewesen. Wer die ganze Verflechtung der Umstände kennen lernen
will, die zu Bismarcks Entlassung geführt haben, der greife zu dem Buche von
W. Schußler, der alles erreichbare Material, auch Bismarcks eigene Schilderung,
vereinigt und kritisch zuverlässig verarbeitet hat^). Die Gedanken und Erinnerungen
schildern nur den entscheidenden Kampf in dramatischer Zuspitzung. Denn ein
Schauspiel von ernstester Tragik ist es, das sich hier vor unseren Augen abspielt:
Wir erleben den Sturz Bismarcks und verstehen es, wie seine eigene Natur ihn
Wang. so zu handeln, daß die Entlassung schließlich unvermeidlich wurde, und
Kir sehen zugleich, wie Wilhelm II., auch er seiner eigenen Natur treu, seinen




') Vgl. am Schluß des zweiten Bandes (S. 309 der ersten Ausgabe) das Urteil
über die Fraktionen.
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[0173] Der dritte Band von Bismarcks Gedanken und Erinnerungen Nicht als ob sich Bismarck hier zurückziehe. Auch dieses Buch ist ein Kampf mit seinen Gegnern, und solche Kämpfe hat Bismarck stets ohne alle Schonung durchgefochten. Vernichtende Urteile, wie er sie in den früheren Bänden etwa über Harry Arnim gefällt hat, begegnen häufig. Erbarmungslos wird das Wesen des Kaisers zerfasert, alle schlechten Eigenschaften seines Geschlechts will Bismarck in ihm gehäuft nachweisen. Auch die anderen Gegner, Bötticher, Heyden, Waldersee, erhalten ihr Teil. Denn — das gibt dem ganzen Buche den Ton — hier gilt es nicht, einen Kampf zu erzählen, in dem sich Bismarck allen Widerständen zum Trotz siegreich durchgesetzt hat und die geschlagenen Gegner mit dem stolzen Worte abfertigen kann: »Qet ^on nome, /on ira^' neues«'). Sondern hier ist er unterlegen und die Bitterkeit des Sturzes zittert in seiner Erinnerung noch nach, verliert sich zum Beispiel Caprivi gegen¬ über bis in eine durch die Sentimentalität des Bannfreundes nur schwach der- hüllte Kleinlichkeit (S. 117 Anmerkung). Der Aufbau des Buches ist sehr klar und einfach. Die ersten vier Kapitel charakterisieren die Gegner, die nach seiner Auffassung den Sturz herbeigeführt haben, den Kaiser, den Großherzog von Baden, Bötticher und Herrfurth. den Minister des Innern; mehr oder minder ausführlich werden hier auch Waldersee, Marschall, Heyden, Hinzpeter und Berlepsch genannt. Vier weitere Kapitel be¬ schreiben den Verlauf der Katastrophe vom Kronrat des 24. Januar bis zur Ent¬ lassung, nur gelegentlich etwas weiter zurückgreifend; die vier letzten Kapitel be¬ handeln den neuen Kurs, seine' leitenden Männer, den Kaiser und Caprivi, und seine ersten Taten, den Helgolandvertrag und den Handelsvertrag mit Osterreich. Es kann nun keineswegs meine Aufgabe sein, hier den Inhalt ausführlich anzugeben und damit die Lektüre des Buches überflüssig zu machen. Bismarck kann verlangen, daß wir uns auch mit dem letzten, was er uns zu sagen hat, selbst vertraut machen. Nur mit tiefster Ergriffenheit lesen wir heute angesichts der Trümmer seines Werkes die Widmung an die Söhne und Enkel: „Zum Ver¬ ständnis der Vergangenheit und zur Lehre für die Zukunft"; und voll Erschütte¬ rung stellen wir fest, wie begründet die Sorgen und Zweifel Bismarcks an den Fähigkeiten seiner Epigonen gewesen sind. Eine vollständige Geschichtserzählung hat Bismarck nicht gegeben und auch nicht geben wollen. Eine solche wäre ja auch nur auf sehr viel breiterer Grund¬ lage möglich gewesen. Wer die ganze Verflechtung der Umstände kennen lernen will, die zu Bismarcks Entlassung geführt haben, der greife zu dem Buche von W. Schußler, der alles erreichbare Material, auch Bismarcks eigene Schilderung, vereinigt und kritisch zuverlässig verarbeitet hat^). Die Gedanken und Erinnerungen schildern nur den entscheidenden Kampf in dramatischer Zuspitzung. Denn ein Schauspiel von ernstester Tragik ist es, das sich hier vor unseren Augen abspielt: Wir erleben den Sturz Bismarcks und verstehen es, wie seine eigene Natur ihn Wang. so zu handeln, daß die Entlassung schließlich unvermeidlich wurde, und Kir sehen zugleich, wie Wilhelm II., auch er seiner eigenen Natur treu, seinen ') Vgl. am Schluß des zweiten Bandes (S. 309 der ersten Ausgabe) das Urteil über die Fraktionen. 2) W. Schüszler, Bismarcks Sturz (Leipzig. Quelle u. Meyer. 1921).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/173>, abgerufen am 14.05.2024.